Zum Thema erschienene Veröffentlichungen:

Schicksal einer weißrussischen Zwangsarbeiter-Familie geklärt
'Svobodnie Novosti'-Aufruf: großes Echo bei ehem. Zwangsarbeitern ('Stadtgespräch' 24.02.2002)

Polnische NS-Opfer erhalten Ausgleichszahlung
Bundesstiftung will Schaden durch schlechten Wechselkurs begrenzen (PNN 24.08.2001)

Verhängnisvoller Wechselkurs
Die polnischen Opfer des Nationalsozialismus fühlen sich betrogen (09.08.2001)

"Feststellung ausreichender Rechtssicherheit"
Gibowski: Stiftungsinitiative begrüßt die Entscheidung (30.05.2001)

"Zunächst nur eine Rate"
Stiftungsinitiative will nur Teil der Entschädigungen zahlen (BBV 29.05.2001)

"Kaltschnäuzig und hartherzig"
Grass kritisiert Wirtschaft (NGZ-Online 27.05.2001 )

NS-Zwangsarbeiter sollen im Sommer entschädigt werden
Weg scheint nach 2jährigem Streit frei (Oberhessische Presse 20.05.2001)

Schröder will Auszahlung noch vor dem Sommer
Lambsdorff hält Einigung mit Wirtschaft für möglich (BerlinOnline, 19.05.2001)

Schröder schließt vorzeitige Entschädigung aus
Polens Ministerpräsident zu Gast (Berliner Zeitung, 08.04.2001)

Stiftung hofft auf Zahlungsbeginn bis Sommer
Sondersitzung des Kuratoriums (Mitteldeutsche Ztg., 04.04.2001)

Stiftungsinitiative: Die DM 5.000 000 000 sind erreicht
(Stiftungsinitiative, 13.03.01)

Wirtschaft wegen NS-Entschädigung unter Druck
Bundesregierung fordert schnelle Zahlung ausstehender Gelder (Mittelbay. Ztg. 09.03.01)

Zwangsarbeiter können auf baldige Zahlungen hoffen
Wirbel um Vorschlag von DaimlerChrysler-Vorstand (Kieler Nachrichten 07.03.01)

Pauschal 2.000 Mark für Zwangsarbeit auf dem Land
Anträge sind bis zum 11. August zu stellen (Neue Westfälische 07.03.01)

Verfahren für ehemalige Zwangsarbeiterinnen beendet
Gerichte-Streit um Zuständigkeit dauert 14 Monate (Neue Westfälische 18.01.01)

Dieses Jahr werden keine Gelder an NS-Opfer mehr fließen
Rechtssicherheit für Firmen erst 2001 . . . (Berliner Zeitung 01.11.00)

Zwangsarbeiter-Fonds: Stadt Gütersloh zahlt 150.000 Mark
Rat beschließt freiwillige Leistung einstimmig (Neue Westfäl. 02.10.00)

35 Prozent als erste Rate für Zwangsarbeiter
Kuratorium: Hoffnung auf Auszahlung ab Januar 2001 (Eig. Ber. 27.09.2000)

Zwangsarbeiter: Viele Anfragen, kein Personal
Archivare aus Süd- und Mittelhessen tagten (Frankfurter Rundschau 18.09.2000)

Sundern beteilig sich am Fonds für frühere Zwangsarbeiter
Auch Signal an die heimische Wirtschaft (WR Sundern 14.09.2000)

Städte gehen nun selbst auf Opfer zu
Umgang mit geschichtlicher Hypothek bleibt ihnen selbst überlassen (SN v. 24.07.00)

Nix für ungut? Vergelts Gott?
Stadt München entschädigt direkt mit 1.200 Mark (TAZ vom 24.07.2000)

Lambsdorff greift katholische Kirche an
In Zwangsarbeiter-Fonds einzahlen - sich nicht "immer herausreden" (Hamburger Abendbl. 24.07.00)

Wer bekommt das Geld?
Regelung läßt vier entscheidende Fragen offen (DIE WELT online v. 07.07.2000)

Weg für Entschädigung der Zwangsarbeiter frei
Münchner Anwalt Michael Witti: . . . nur ein bitterer Kompromiss (DIE WELT online v. 07.07.2000)

"Geplante Zwangsarbeiter-Entschädigung ist ungerecht"
Der CDU-Abgeordnete Martin Hohmann stimmt gegen das Gesetz (DIE WELT 05.07.2000)

Neue Hürden bei Entschädigung für Zwangsarbeiter
Rücknahme von 55 Klagen Voraussetzung für Zustimmung? (Kölnische Rundschau 03.07.2000)

Entschädigung gesichert
Am 14. Juli will der Bundesrat das Gesetz verabschieden (Kölnische Rundschau 30.06.2000)

Bekenntnis zur moralischen Vergangenheit
400.000 DM von der Elektromark für Stiftungsinitiative (WR Hagen 30.06.2000)

An Maschinen gekettet oder gut behandelt
Im Mai 2001 Ausstellung im Deutschen Drahtmuseum Altena (IKZ 14.06.2000)

Zwangsarbeiter-Verhandlungen erfolgreich
"An Gewissheit grenzender Schutz vor Sammelklagen" (IKZ 13.06.2000)

NS-Zwangsarbeiter: US-Anwälte wollen wieder vor Gericht
"Sammelklagen durch Vertrag blockiert" (Tagesschau 10.06.2000)

Neuer Fonds als Soforthilfe für Zwangsarbeiter
Evers: Auszahlungstermin 1. September sonst nicht einzuhalten! (Berliner Ztg. 08.06.2000)

"Plettenberg Fonds" startet Entschädigung für Zwangsarbeiter
Täglich sterben rd. 1000 ehemalige Zwangsarbeiter (WR v. 25.03.2000)

Über Verteilung der Stiftungsgelder Einigung erzielt
Pressemitteilung von Wolfgang Gibowski von der Stiftungsinitiative (23.03.00)

Opfer haben keine Zeit mehr - Zwangsarbeiter jetzt entschädigen!
Es liegt im ureigensten Interesse der Wirtschaft. . . (Neue Westf. 17.03.2000)

Kreistag Lippe hat Bereitschaft zu Zahlungen erklärt
"Heutige Generation ein später Nutznießer der Zwangsarbeit" (Lipp. Lds.-Ztg. 15.03.00)

Beschäftigte die Muna im Krieg KZ-Häftlinge?
"Die Arbeitsamts-Akten sind säuberlich vernichtet worden" (WAZ 13.03.2000)

Dorsten: Erste Firma tritt dem Stiftungsfonds bei
Forscher fanden 35 Lager dokumentiert (WAZ 11.03.2000)

Butterbrote auf dem Weg in die Kanonenfabrik
Ehemalige Zwangsarbeiterin meldete sich (Main Rheiner 10.03.2000)

Im Jahr 1942 bauten acht Firmen das "Ostarbeiter-Lager Waldlust"
Verdrängte Vergangenheit (Nürnberger Nachrichten 09.03.2000)

Verhandlungen in Washington angeblich dicht am Ziel
Nächste Runde am 22./23. März (Kölner Rundschau 09.03.2000)

Jewish Claims Conference gerät in die Kritik
Politologe "Überlebende direkt entschädigen!" (Tagesspiegel 06.03.2000)

Mangels Namen keine Zwangsarbeit-Entschädigung
Frankenthal bekennt sich grundsätzlich zur Verantwortung (RON 04.03.2000)

Das traurige Fazit: "Ostarbeiter gequält, Frauen vergewaltigt"
Unwürdiges Leben in der Grube Sachtleben (Westf. Rundschau 03.03.2000)

"Firmen mit Zwangsarbeitern konfrontieren"
Mangelnde Beteiligung am Stiftungsfonds kritisiert (Neue Westfälische 02.03.2000)

Bürgermeister soll auf Unternehmen einwirken und berichten
Fraktion Bündnis 90/Die Grünen fordern Resolution (WR Iserlohn 01.03.2000)

Zwangsarbeit soll erforscht werden
. . . in den fünf Nidderauer Stadtteilen (Frankfurter Neue Presse 29.02.2000)

Stadt muß ca. 80.000 Mark für Zwangsarbeiter zahlen
Länder sollen 1/3 des Bundesanteils tragen (Plettenberger Stadtgespräch 28.02.2000)

Seissenschmidt und Brockhaus beigetreten
Stiftungsinitiative Deutsche Wirtschaft (WR 28.01.2000)

Verantwortung übernehmen
DURA (vorm. Schade) trat Stiftungsinitiative bei (WR 25.01.2000)

Entschädigungsinitiative für Zwangsarbeiter
Deutsche Welle TV - Manuskript der Sendung vom 25.01.2000

Brockhaus Soehne wies schon 1989 auf Zwangsarbeiter hin
"Plettenberg Fonds" Thema für Deutsche Welle (WR 21.01.2000)

Christfest im Lager unterm Tannenbaum
Sinaida Gawrilowna "die kleine Schade" erinnert sich (WR 24.12.1999)

Rente für ehemalige Zwangsarbeiter stößt auf viele Hemmnisse
Gundrun und Eckhard Brockhaus besuchten Jenakiewo (WR 16.12.1999)

Viele der ehemaligen Zwangsarbeiter bereits verstorben
RUNDSCHAU auf den Spuren von Zeitzeugen in der Ukraine (WR 16.12.1999)

Manch leidvolle Erinnerung an eine dennoch schöne kleine Stadt
(WR 16.12.1999)

Zwei Löffel als Erinnerung an Sklavenarbeit
In der ukrainischen "Stadt der Zwangsarbeiter" hoffen Menschen auf die "zweite Rente" (WR 16.12.1999)

Keine Entschädigung für deutsche Opfer
Leserbrief zum Thema Zwangsarbeiter (WR 04.12.1999)

Münchner Rentner beschämt Plettenberger mit Spende
Die meisten Firmen beschäftigten Zwangsarbeiter (WR 24.11.1999)

Starker Tobak: Zwangsarbeit wird geleugnet
Anonymes Schreiben kursiert in Plettenberger Firmen (WR 18.11.1999)

Die Last einer Erbschaft
Wie die Stadt Plettenberg mit ihrer Zwangsarbeiter-Geschichte umgeht (DIE WELT 18. November 1999)

Nur eine warme Mahlzeit und Brot mit Sägemehl
Zwangsarbeiter Peter Altinow aus der Ukraine erinnert sich an 1942-1945 (WR 13.11.1999)

Zwangsarbeiter: IG Metall sucht Gespräch
"Vom Grundsatz her unterstützen wir das, was Eckhardt Brockhaus macht" (WR 05.11.1999)

Zwangsarbeiter - Suche beginnt im Sauerland
Erben einer Gesenkschmiede besuchten Opfer - Appell an heimische Industrie (WR 30.10.1999)

Zwangsarbeit wurde in der UdSSR als "Kolaboration mit dem Feind" gewertet
Mehr als 1500 Ost- und Zwangsarbeiter in Plettenberg (WR v. 30.10.1999)

Initiative für ehemalige Zwangsarbeiter anderer Firmen unterstützen
Eckhardt Brockhaus bittet Peter Kürschner von der IG Metall um Hilfe (WR v. 21.10.1999)

Nadeschda Tatarinova: "Auch ich wurde nach Plettenberg verschleppt"
Ukrainerin rettete zehn Tage altes Baby Hans Jörg Schulte (WR 19.10.1999)

Brockhaus: Eigenen Fonds für ehemalige Zwangsarbeiter schaffen
Diplompsychologe Eckhardt Brockhaus in der Ukraine auf Spurensuche (WR 16.10.1999)

Brockhaus-Erbe hilft ehemaligen Zwangsarbeitern
Ein dunkles Kapitel der Firmengeschichte Brockhaus Söhne Wiesenthal aufgeschlagen (WR 11.10.1999)

Erinnerung an Zeit bei Seissenschmidt noch sehr lebendig
Ex-Zwangsarbeiter Iwan Johann nach 54 Jahren zurück in Plettenberg (WR vom 12.09.1998)

"Von Menschen, Mitläufern und Machthabern"
Zwangsarbeiter - Aus Band 6 der Plettenberger Stadtgeschichte (1997)

Zwangsarbeiter im II. Weltkrieg
Ermordung eines Arbeiters durch den damaligen Leiter der Werdohler Polizei (1982/83)

Die Situation der Kriegsgefangenen und Fremdarbeiter in Plettenberg
"Kriegsgefangene hauptsächlich bei Firmen Schade, Seissenschmidt und Schürholz beschäftigt" (1982/83)

Zwangsarbeiter in Deutschland
Allgemeine Geschichte der Fremdarbeiter zwischen 1941 und 1945

Begegnungen am Tatort
Besuchsprogramme mit ehemaligen ZwangsarbeiterInnen der Hans-Böckler-Stiftung

IG Metall setzt sich für Entschädigung ehemaliger Zwangsarbeiter ein
"Nur eine vom Staat und betroffenen Betrieben gespeiste öffentlich-rechtliche Stiftung hilft" (Januar 1999)

Zwangsarbeiter fordern Entschädigung vor deutscher Botschaft in Kiew
dpa-Meldung vom 9. Februar 1999

Durchbruch für Zwangsarbeiter vor Arbeitsgericht
Gericht nahm die Schadenersatz-Klage einer 75jährigen Ukrainerin an (28.05.1999)

LINKS
Adressen und Informationen über Initiativen
Stiftungsinitiative der Deutschen Wirtschaft
Zwangsarbeiterlohn
Ostarbeiter (ukrainisch-kanadische Page)
Ostarbeiter - Slave Labor (ukrainische Page)
Memorial, russische Menschenrechtsorganisation
Spurensuche - Zwangsarbeiter in Goslar
NS-Zwangsarbeit - Projekt der Berliner Geschichtswerkstatt e.V.
Slave Labor-Companies Listen deutscher Firmen, die Zwangsarbeiter beschäftigten
Plettenberger Ostarbeiter-Kartei (Passwort für Berechtigte auf Anfrage)