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Schütz, Gerhard, *23.03.1938 Plettenberg; Metzgermeister, SPD-Ratsherr, bis 1998 Besitzer des City-Grill (Wieden) und des Bahnhofsgrill (Eiringhausen); am 16.01.2011 übernimmt er wieder die Geschäftsführung der beiden Imbißbetriebe; siehe auch Schütz Imbissbetriebe

Schützengemeinschaft Ebbetal, gegr. 1877; bestand nur bis 1914 und war Vorläufer des Schützenvereins Oestertal

Schützen-Gilde Ohle, gegr. 1924, aufgelöst 1945; Vors.: Heinrich Blom (1928); Könige/Königspaare: 1926 Friedrich Sölken, 1928 Otto Forneberg, 1930 Karl Matthäus, 1933 Otto Schmidt, 1935 Heinrich Dickel - Anneliese Pfeiffer, 1936 F. Sentkowitz; die Königskette der Ohler Schützen-Gilde ist 2005 in einer Vitrine bei den Stadtwerken ausgestellt. Aus dem Gründungsprotokoll der Schützengilde Ohle vom 21. September 1924: Am 31. August 1924 nachmittags 4 Uhr traten Männer aus Ohle bei Plettenberg im Gasthof Schulte im Kahley zusammen, um eine Schützenvereinigung zu gründen. Der Einberufer, Herr Walzmeister Wilh. Link aus Ohle, begrüßte die stattliche Anzahl der Versammelten, dankte für das so zahlreiche Erscheinen und gab die Ziele und Zwecke der zu gründenden Vereinigung bekannt. Hierauf wurde ein provisorischer Vorstand gebildet, der sich aus folgenden Herren zusammensetzte: I. Vorsitzender Herr Wilh. Linke, Ohle; II. Vorsitzender Herr Arnold Schreiber, Ohle; I. Schriftführer Herr Anton Meyer, Ohle; II. Schriftführer Herr Fritz Schnell, Ohle; I. Kassierer Herr Paul Gerlach, Ohle; II. Kassierer Herr May (Mag?) Rumpel, Ohle; I. Beisitzer Herr Wilh. Volke, Ohle; II. Beisitzer August Malte, Teindeln; Nachdem die Bildung des provisorischen Vorstandes vollzogen war und alle Anwesenden mit der Wahl einverstanden waren, erteilte der I. Vorsitzende dem Gew. Sekr. Herrn Pappenheim das Wort zur näheren Erklärung der zu bildenden Schützenvereinigung. Die Ausführungen des Gl. P. gipfelten darin, eine Vereinigung zu gründen, die von jedweder politischen und religiösen Tendenz unabhängig ist und denen auch von allen Anwesenden lebhaft zugestimmt wurde. Hierauf wurden Vorschläge für den Namen der Vereinigung gemacht, worauf eine lebhafte Debatte einsetzte. Schließlich einigte man sich auf den von Schützenbruder Anton Meyer eingebrachten Vorschlag, der auf "Schützen-Gilde Ohle" lautete. Der Verein nennt sich mithin "Schützen-Gilde Ohle";

Schützenhalle im Wieden; 1881 Bau der ersten Schützenhalle im Wieden, Einweihung ist am 19.06.1881; sie brennt am 11.02.1918 ab; ...07.05.1927 Grundsteinlegung für den Bau der neuen Schützenhalle im Wieden, 9. Juni Richtfest, 29.07.1927 Einweihung; am 31.01.1952 stürzt das Dach unter der Schneelast zusammen;

Schützenverein Blau/Weiß Sundhelle, gegr. 1951; 1974 Einweihung des neuen Schützenheimes (vormals Umkleidegebäude im Freibad Grünetal), Vors.: Erich Duschek (1951-1956), Erwin Meyer (1956-1968), Helmut Wick (1968-1969, Wolfgang Runte (1969-1976), Friedrich-Wilhelm Schulte (1976- 1988), Wolfgang Runte (1988-1997), Helmut Pape (kommis. 1997-), Dirk Finder (1997-2004); Ulrich Schulte (2004-2008), Peter Schweighöfer (2008-); Kaiser: 1976 Jochen Ortwig, 1981 Heribert Schaub, 1986 Wolfgang Runte, 1991 Stefan Reitz, 1996 Peter Heitmann; 2001 Lothar Rudolph, 2006 Günter "Tülle" Gunsch, 2011 Peter-Dirk Heese;
Königspaare: 1952 Heinrich Fingerhut - Liselotte Duschek, 1953 Karl Gunsch - Emmi Multhauf, 1954 Otto Mainka - Ursula Gunsch, 1955 Albert Franz sen. - Adele Duschek, 1956 Alfred Weide, 1957 Otto Krosta - Luise Krosta, 1958 Albert Franz sen. - Else Ortwig, 1959 Erwin Meier - Liselotte Bozyk, 1960 Peter Esser - Anneliese Husung, 1961 Ewald Weinbörner, 1962 Klaus Runte - Elsbeth Rahn, 1963 Heinz Jochen Ortwig - Reinhilde Ortwig, 1964 Hans Beyer - Hannelore Beyer, 1965 Friedhelm Ortwig - Magret Bonkowski, 1966 Josef Ortwig - Wilhelmine Franz, 1967 Albert Franz jun. - Regina Franz, 1968 Wolfgang Runte - Karin Tigges, 1969 Heinz Allenstein - Doris Allenstein, 1970 Reiner Seegrewe - Karin Wozny, 1971 Albert Franz jun. - Regina Franz, 1972 Heribert Schaub - Karin Tigges, 1973 Otto Schmellenkamp - Maria Reitz, 1974 Jochen Ortwig - Annemie Wozny, 1975 Georg Herbold - Elsbeth Runte, 1976 Günter Böcker - Maria Meinberg, 1977 Günter Hoddow - Edith Theis, 1978 Erich Reitz - Marianne Reitz, 1979 Georg Herbold - Elsbeth Runte, 1980 Armin Duschek - Edeltraut Kuchta, 1981 Hilmar Freier - Monika Gunsch, 1982 Günter Böcker - Hannelore Beier, 1983 Reinhard Riesesel - Veronika Klauß, 1984 Heinz-Dieter Klauß - Ulla Riedesel, 1985 Lothar Rudolf - Regine Franz, 1986 Stefan Reitz - Stefanie Archinal, 1987 Martin Schulte - Claudia Woll, 1988 Albert Franz - Monika Gunsch, 1989 Heinrich Kuhröber - Sabine Heese, 1990 Günter Gunsch - , 1991 Olaf Kuchta - Eva Rudolph, 1992 Uwe Blaske - Heidi Rodriguez, 1993 Peter Heitmann - Christa Brinker, 1994 Dirk Finder - Sabine Schulte, 1995 Ralf Stiller - Ute Stiller, 1996 Helmut Pape - Margit Runte, 1997 Peter-Dirk Heese - Monika Friedrich, 1998 Ulrich Schulte - Andrea Finder, 1999 Heiner Reitz - Anneliese Reitz, 2000 Andreas Koesterke - Anke Runte, 2001 Günter Gunsch - Monika Heitmann, 2002 Frank Freier - Monika Gunsch, 2003 Peter Schweighöfer - Andrea Finder, 2004 Jürgen Melzer - Sabine Brandt, 2005 Uwe Bertermann - Sandra Bertermann, 2006 Theo Baraniuk - Monika Baraniuk, 2007 Bernd Schnell - Monika Heitmann, 2008 Frank Freier - Ilka Freier, 2009 Oliver Riedesel - Gabi Schnell, 2010 Hans-Peter Diedrich - Regina Franz; 2011 Jörg Roch - Monika Roch, 2012 Jürgen Melzer - Birgit Melzer, 2013 Benjamin Patry - Yvonne Stiller; 2014 Ralf Stiller - Sabine Heese;
Schützenverein Sundhelle im Internet: www.sundhelle.de

Schützenverein Eiringhausen, ersteigerte in der Fernsehsendung "Auf los geht's los!" mit Hans-Joachim Fuchsberger in Trier für 40.000 DM eine Aufführung des hessischen "Blauen Bock" in Plettenberg. Die Aufführung fand am 06.05.1978 im großen Festzelt im Kahley vor über 3000 Zuschauern statt.

Schützenverein Eiringhausen, gegr. 11.02.1899; die Idee zur Gründung hatten einige »Poahlbürger« in der Silvesternacht 1898-1899; erster Schießstand auf dem Grundstück von August Kellermann am Rohsiepen; das erste Schützenfest wurde 1899 gefeiert; nach dem Schützenfest 1908 ruhten die Aktivitäten bis 1925; das Schützenfest 1925 wurde in einem Zelt auf dem Kahley gefeiert, es gab erstmals ein Biergericht (Präs.: Walter Schwarz) und der von Obermusikmeister Diedrich komponierte »Eiringhauser Schützenmarsch« wurde am 30.08.1925 uraufgeführt; 1929 wurde der Schießstand mit Konzession von Wilhelm Alberts gekauft; zwischen 1934 und 1939 nur kleine Schützenfeste auf der Halle; im Sommer 1940 kam durch den Krieg das Vereinsgeschehen zum Erliegen; im Mai 1950 wurde ein »Bürgerverein« gegründet, um das von den Alliierten beschlagnahmte Vereinsvermögen frei zu bekommen; die Vermögensfreigabe erfolgte 1952; nun wurde der Schießstand wieder auf- und ausgebaut; das erste Nachkriegsschützenfest fand 1956 auf der Kellermannschen Wiese statt; einige Jahre feierte man dort, dann auf dem ehem. Sportplatz im Kahley, seit 1982 - nach Abbruch der Jüttenschule - im Dorf (unter der heutigen Hochstraße); seit 1961 werden Winterfeste gefeiert; seit 1965 wird alle fünf Jahre ein Kaiser ausgeschossen; Kinderschützengruppe seit 1968; Gründung der Kompanie Ohle am 24.07.1986; am 03.05.1996 beschließt die Hauptversammlung der Kompanie Dorf (gegr.1994) unter ihrem Vors. Jürgen Eppmann, daß Frauen künftig Mitglied der Kompanie werden dürfen; Biergerichtspräsidenten: Walter Schwarz, Fritz Herzhoff, Ernst Hüsmert, Otto Bagus, Aug.-W. Kniewel, Jürgen Eppmann, Franz Pätzold, Doris Schauer; Schützenkaiser: Hermann Friedrichs (1965-1975), Albert Oschmann (1975-1980), Jürgen Eppmann (1980-1984), Friedhelm Kaiser (1984-1989); Waldemar Friedrichs (1989-1992), Karl-Heinz Schulte (1992-1994), Franz Kirchhoff (1994-1999), Udo Schelper (1999-2004), Hubert Bittner (2004-), Udo Göhausen (2009); Königspaare: 1899 Adolf Winkelkötter - Auguste Kellermann, 1900 W. v. Almsick - Maria Siepmann, 1901 Gustav Haupt - Emma Wunderlich, 1902 Friedrich Wunderlich - Milli Alberts, 1903 Carl Patscher - Frau H. Plankemann, 1904 Otto Weber - Auguste Vieregge, 1905 Fritz Haase - Klara Seuthe, 1906 Carl Bickel -Martha Alberts, 1907 Fritz Sechtenbeck - Emma Kämper, 1908 Albert Hohage - Käthe Quast, 1925 Emil Heitmann - Ida Siepmann, 1927 Adolf Hartmann - Hedwig Schmellenkamp, 1929 August Scherer - Johanna Judt, 1934 Karl Hebbecker - Hilde Wiemann, 1935 Karl Biermann - Gertrud Zimmermann, 1936 Paul Lübke - Else Küper, 1937 Paul Langenbruch - Erna Bergmann, 1938 Wilhelm Sondermann - Gertrud Zimmermann, 1939 Paul Küper - Mimi Kreiensiek; von 1940 bis 1955 wurden keine Schützenfeste gefeiert; 1956 Albert Oschmann - Ruth Langhammer, 1957 Walter Feldmann - Elsbeth Schulz, 1958 Walter Sechtenbeck - Annemie Küper, 1959 Hermann Friedrich - Helene Dilthey, 1960 Hans Ulrich Dunkel - Edda Kolski-Engelbertz, 1961 Willi Midderhof - Doris Ostermann, 1962 Karl-Heinz Eigemeier - Doris Faber, 1963 Willi Langenbach - Annemarie Schneider, 1964 Aug.-Wilh. Kniewel - Gisela May, 1965 Willi Bergmann - Trude Brücher, 1966 Edmund Schmidt - Eva Erichsen, 1967 Willi Kirchsträßer - Ursula Funke, 1968 Udo Schelper - Karin König, 1969 Waldemar Friedrich - Marga Rawe, 1970 Friedhelm Kaiser - Brigtte Althaus, 1971 Jürgen Eppmann - Monika Ostermann, 1972 Reinhard Schulte - Monika Neumann, 1973 Albert Lipps - Renate Henneke, 1974 Hubert Rawe - Anita Padberg, 1975 Werner Neuhaus - Marlene Eppmann, 1976 Hans Beier - Ilse Rohrmann, 1977 Gerhard Schütz - Irene Schütz, 1978 Friedhelm Benfer - Marianne Schmidt, 1979 Helmut Esser - Bärbel Schulte, 1980 Frank-Ulrich Sohn - Christiane Hiersemann, 1981 Franz Kirchhoff - Ellen Kirchhoff, 1982 Siegfried Davideit - Annette Herrmann, 1983 Franz Pätzold - Marlies Pätzold, 1984 Wolfram Limberg - Elfriede Holzmann, 1985 Thomas Lipps - Bärbel Henrichs, 1986 Karl Heinz Schulte - Ingrid Schulte, 1987 Udo Göhausen - Sigrun Bergmann, 1988 Peter Klute - Birgit Schüßler, 1989 Günter Figge - Christel Figge, 1990 Uwe Nahrgang - Maria Lipps, 1991 Klaus Holzmann - Erika Limberg, 1992 Jürgen Heimowski - Christa Heimowski, 1993 Andreas Traczuk - Edelgard Steinicke, 1994 Rainer Panzer - Birgit Führt, 1995 Olaf Arens - Annette Schmidt, 1996 Dieter Kosch - Ruth Beier, 1997 Heinz Bergmann - Reni Göhausen; 1998 Michael Hömberg - Ute Wolff; 1999 Klaus Wortmann - Gudrun Traczuk, 2002 Hubert Bittner - Doris Bittner, 2003 Michael Schauer - Doris Schauer, 2004 Lothar Schäfer - Marion Schneider, 2005 Kai-Uwe Eppmann - Annabell Heese, 2006 Friedhelm Fürth - Monika Panzer; 2007 Frank Schmidt - Andrea Mause, 2008 Gilbert Wolff - Kerstin Wolff, 2009 Erwin Rother - Helga Rother, 2010 Holger Schelper - Gaby Kalthoff;
Vors.: Carl Patscher (1899-1902), August Schmellenkamp (1903-1933, Johannes Selle (1933-1934), Josef Zimmermann (1934), Friedrich Wunderlich (1934-1938), Paul Langenbruch (1938-1940), Erich Schulte (1950-1956), Herbert Otto (1957-1959), Herbert Loos (1959-1978), August-W. Kniewel (1978-1987), Klaus Holzmann (1987-1996), Uwe Nahrgang (1996-2005), Michael Hömberg (2005-2011), Frank Schmidt (2011-);
Ehrenvorsitzende: Klaus Holzmann (1996), Uwe Nahrgang (2005), Michael Hömberg (2011); Lit.: 75 Jahre Schützenverein Eiringhausen (1899-1974); 80 Jahre Schützenverein Eiringhausen (1899-1979).

Schützenverein Grünetal, gegr. im Dezember 1924, Zweck: »...alle Mitglieder frühzeitig zum Schießwesen heranziehen. Politische Sachen werden nicht verfolgt«; am 18.07.1925 protokolliert die Stadtverwaltung: »Der vom Schützenverein Grünetal angelegte Scheibenschießstand (in der Bermke) ist vom Stadtbaumeister besichtigt und wurden besondere Mängel nicht vorgefunden. Die öffentliche Sicherheit wird nicht gefährdet, wenn der Verein während des Schießens Warnungszeichen und rote Fahnen an geeigneter Stelle anbringen läßt«; das Schützenfest 1925 wurde auf der Schweizerschen Wiese an der Grünestraße gefeiert; im Dezember 1950 trafen sich die Grüner Schützen im Gasthof "Erholung", um den Schützenverein neu aus der Taufe zu heben (Paul Bergmann wurde als Oberst wiedergewählt); Anfang der 50er Jahre wurde auf der Wiese im >"Liermänneken" gefeiert; im Mai 1954 Einweihung des (3.) Schützenheimes auf der sogenannten "Rodelbahn" auf der Wieckmerth (das erste Heim hat der Wirbelsturm zerstört, das zweite wurde nach dem Zusammenbruch 1945 demontiert); das Winterfest 1954 feierte man in der PTV-Turnhalle; Königspaare: 1951 Paul Bergmann - Dora Woita, 1954 Walter Zur - Emmi Müller, geb. Schmidt, 1955 Theo Schumann - Erika Schauerte, 1956 Ernst Schauerte - Hilde Battenfeld; 1957 Hermann Hundt - Gerda Arndts, 1969 Josef Zöller - Elisabeth Zöller, 1973 Heinz Neumann - Helga Neumann, 1974 Paul Bergmann - Ulla Funke, 1975 Manfred Riedesel - Brigitte Riedesel, 1976 Heinz Kochskämper - Erika Bergmann, 1977 Gerhard Ertelt - Marlies Gunz, 1978 Axel Langenbach - Anette Müller, 1979 Willi Falter - Margret Klöckner, 1980 Uli Rottmann - Doris Schmidt, 1981 Karl-Heinz Schmidt - Monika Sucherlan, 1982 Helmut Bornemann - Wilma Patzak, 1983 Reiner Müller - Annelie Günther, 1984 Reinhard Holterhoff - Anni Müller, 1985 Horst Langenbach - Brigitte Figelius, 1986 Werner Riediger - Angela Riediger, 1987 Oliver Arndts - Heike Bernshausen, 1988 Alfred Dattinger - Monika Langenbach, 1989 Gerd Funke - Krimhild Rothstein, 1990 Volker Heßmer - Heike Heßmer, 1991 Klaus Müller - Karola Tengler, 1992 Heinz-Günther Rittinghaus - Dagmar Rühlmann-Riedesel, 1993 Hardy Jecksties - Anneliese Rode, 1994 Ernst Kostewitz - Karin Kostewitz, 1995 Karl-Ludwig Rühlmann - Marianne Mödden, 1996 Uli Kirchhoff - Ute Kirchhoff, 1997 Wolfgang Rothstein - Iris Hammer, 1998 Michael Zeuschner - Andrea Zeuschner, 1999 Herbert Kittler - Monika Rittinghaus, 2000 Alois Hellner - Christa Hellner, 2001 Christian Pissier - Ulrike Wieczorek, 2002 Gerhard 'Etto' Schauerte - Renate Schauerte, 2003 Rolf Hirschberg - Ulla Kittler, 2004 Hermann Konrad - Johanna Konrad, 2005 Günter Tengler - Bärbel Pissier, 2006 Klaus Rottmann - Eva Rottmann, 2007 Dirk Klüppelberg - Carmela Klüppelberg, 2008 Steffen Fuhrich - Bettina Fuhrich, 2009 Hartmut Jenau - Ute Bertermann, 2010 Ulrich Wieczoreck - Helga Dattinger, 2011 Dieter Gessler - Elvira Nowak, 2012 Falk Damerow - Iris Berkau, 2013 Edgar Bertermann - Elke Bertermann, 2014 Tobias Degel - Sabrina Degel, 2015 Frank Bröcker - Birgit Berkau; Schützenkaiser Ernst Schauerte (1974), Friedhelm Weyl (1984), Werner Riediger (1989), Heinz Mödden (1994), Hardy Jecksties (1999), Reiner Müller (2004), Manfred Riedesel (2009); Vors.: Adolf Jüngermann (1925), Heinz Kochskämper (1975-1979), Gerd Funke (1979-1989), Ernst Kostewitz (1989-1996), Günter Tengler (1996-), Bernd Paulus (); VR 75 (31.07.1952) >VR 223 (08.01.1964)

Schützenverein Landemert, gegr. 1927; im Juli 1950 wird das erste Schützenfest nach dem Krieg gefeiert - geschossen wurde auf einen Gipsvogel; Oberst: Hermann Hennecke, Reinhard Lepper; Königspaare: 1927 Emil Nagert - Anna Hollweg; 1928 Ernst Kettelhake - Frieda Schewe, 1929 Ernst Schewe - Minna Schauerte, 1930-1932 Ausfall der Schützenfeste wegen der Weltwirtschaftskrise, 1933 Heinrich Kohlhage - Friede Bröcker, 1934 Willi Marl - Ida Schulte, 1935 Heinrich Langhammer - Auguste Groß, 1936 Heinrich Rolke - Grete Kettelhake, 1937 Heinrich Dietz - Alwine Zimmermann, 1938 Albert Dunker - Hedwig Schewe, 1939 Gustav Hollweg - Ida Hollweg, 1940-1949 Ausfall der Schützenfeste wegen der Kriegs- und Nachkriegszeit, 1950 Heinrich Gester - Hildegard Gester, 1951 Heinz-Adolf Schewe - Hannelore Marienfeld, 1952 Willi Geck - Auguste Schauerte, 1953 Willi Schauerte - Agnes Schauerte, 1954 Fritz Müller - Margarete Müller, 1955 Ausfall des Schützenfestes wegen des Hallenneubaus, 1956 Ernst Hollweg - Hilda Schauerte, 1957 Franz Klein - Hilda Klein, 1958 Armin Marienfeld - Renate Marienfeld, 1959 Erich Müller - Hanna Müller, 1960 Heinz Schauerte - Margarete Schauerte, 1961 Willi Rabus - Hannelore Schewe, 1962 Ernst Käsebrink - Ida Käsebrink, 1963 Rudi Schauerte - Inge Schauerte, 1964 Heinz Schulte - Elfriede Rottmann, 1965 Peter Laurenz - Ingrid Schulte, 1966 Günter Schulte - Hannemie Laurenz, 1967 Hartmut Klein - Angela Klein, 1968 Johannes Rapp - Doris Rapp, 1969 Gerhard Schütz - Helene Hennecke, 1970 Armin Marienfeld - Liesel Flüchter, 1971 Heinrich Käsebrink - Grete Göbeler, 1972 Lothar Marienfeld - Karin Göbeler, 1973 Paul Käsebrink - Karin Schauerte, 1974 Horst Kohlhage - Juliane Kohlhage, 1975 Erich Kettelhake - Gertrud Gregory, 1976 Peter Winkler - Gisela Rosenberg, 1977 Werner Anheier - Heidi Anheier, 1978 Hugo Schauerte - Gerda Schauerte, 1979 Bernd Schauerte - Gaby Meister, 1980 Dietmar Göbeler - Carmen Marienfeld, 1981 Willi Dunker - Christa Eick, 1982 Herbert Bartsch - Marita Bartsch, 1983 Heinrich Meister - Gabi Schauerte, 1984 Günter Rötz - Hilde Jakobs, 1985 Ernst W. Gregory - Ilse Olbrich, 1986 Jochen Richter - Gundel Richter, 1987 Jochen Sattler - Marianne Rameil; 1988 Edgar Bertermann - Kirstin Schauerte; 1989 Edwin Schulte - Rosi Schulte; 1990 Gerhard Humpert - Sigrid Humpert; 1991 Udo Geck - Annemarie Geck; 1992 Rolf Meschede - Waltraud Meschede; 1993 Peter Eick - Marianne Dunker; 1994 Erich Maschke - Heike Maschke; 1995 Uwe Lepper - Regina Gerhard, 1996 Reinhard Lepper - Illona Lepper; 1997 Klaus Feldmann - Marga Feldmann; 1998 Peter Hoben - Beate Hoben; 1999 Karl-Heinz Gregory - Sabine Gregory; 2000 Ortwin Rameil - Marianne Rameil, 2001 Markus Laurenz - Andrea Laurenz, 2002 Horst Käsebrink - Brigitte Käsebrink, 2003 Christoph Schulte - Christine Schulte, 2004 Hans-Joachim Hupp - Marie-Luise, 2005 Jan Hendrik Marl - Manuela Anheier-Labudda, 2006: Gerhard Pfeifer - Ulrike Pfeifer, 2007 Ingo Mergner - Kerstin Mergner, 2008: Jürgen Käsebrink - Brigitte Mihut, 2009 Bernd Esser - Lydia Esser, 2010 Alexander Käsebrink - Marina Käsebrink, 2011 Carsten Richter - Nina Richter, 2012 Tobias Bartsch - Andrea Bartsch, 2013 Stefan Dunker - Manuela Anheier, 2014 Michael Rabus - Melanie Rabus, 2015 Peter Schauerte - Christiane Lepper; Jungschützenkönigspaare: 1999 Alexander Maag - Katja Jenau; 2000 Matthias Rameil - Sylvia Fröhling; 2001 Sebastian Chaloupek - Sandra Jelen; 2003 Simon Eckes, 2008 -Pause-, 2009 Mario Reiser; 2011 Yannick Jeismann - Louisa Florin; Kinderkönigspaare: 2000 Simon Eckes - Rebecca Neu; 2001 Christopher Laurenz - Laura Reiser, 2009 Tim Schmellenkamp - Charlotte Reiser; Kaiser: 2005 Lothar Marienfeld, 2008 Reinhard Lepper, 2011 Heinrich Meister;

Schützenverein Oestertal, gegr. 1877 u. 1927; zum 30jährigen Bestehen des Schützenvereins wird im Juli 1957 im Rahmen des Schützenfestes durch Bürgermeister Heinz Chmill eine neue Fahne geweiht; 2006 wird erstmals ein Kinderschützenkönig ermittelt; Literatur: Festschrift "40 Jahre Schützenverein Oestertal 1927-1967"; Kaiserpaare: 1957 Rudolf Maier - Hedwig Maier, 1967 Paul Grothe - Lisa Statzner-Grüber, 1977 Heinz Glaeser - Luise Schmidt, 1982 Günter Schreich - Erna Schreich, 1987 Uwe Heite - Carola Schulte, 1992 Horst-Günther Mandera - Brunhilde Mandera, 1997 Gerhard Bock - Martina Heite, 2002 Friedrich Schenk - Helga Glaeser, 2007 Klaus Heite und Marianne-Schulte Hoffmann, 2012 Volker Reitemeyer - Martina Reitemeyer; Königspaare: 1877 Schankwirt Cordt, Dankelmert; 1880 Friedrich-Wilhelm Gester; 1883 Peter-Heinrich Gördesmann; 1887 Carl Müller; 1891 Theodor Groll; 1896 August Denker; 1899 Theodor Budde; 1903 Friedrich Hammerschidt, 1907 Friedrich-Ludwig Duisenberg, 1911 Heinrich Gärtner, 1927 Paul Grote und Lisa Grüber, 1928 Karl Brüning - Emmy Machate, 1929 Karl Machate - Martha Bär, 1930 Willi Stahlschmidt - Sophie Schürmann, 1933 Fritz Pentinghaus - Elfriede Fromann, 1934 August Großhaus - Grete Schmellenkamp, 1935 Heinrich Schmellenkamp - Mathilde Knappmann, 1936 Wilhelm Arndts - Minna Arndts, 1937 Peter Blumenauer - Elfriede Jakobs, 1953 Arnold Werle - Anneliese Kowalke, 1954 Ernst Duisenberg - Paula Grothe, 1955 Rudolf Maier - Hedwig Maier, 1956 Reiner Kowalke - Edith Bold, 1957 Hermann Petha - Gisela Heite, 1958 Heinz Glaeser - Luise Schmidt, 1959 Hermann Heckel - Dorothea Ratzke, 1960 Walter Jenau - Marlies Junker, 1961 Kurt Grüber - Brunhilde Mandera, 1962 Karl-Heinz Maier - Erika Werle, 1963 Paul Kreft - Gudrun Baberg, 1964 Hans Werner Prüß - Gerda Lösch, 1965 Manfred Lösch - Inge Kilwing, 1966 Harry Walter und Resi Groll, 1967 Günter Duisenberg - Erna Schreich, 1968 Helmut Baberg - Gertrud Prühs, 1969 Gustav Born - Gabi Arens, 1970 Alfred Schmidt - Ursula Geck, 1971 Reinhard Geck - Erika Baberg, 1972 Andree Funke - Rosemarie Schürholz, 1973 Udo Jüngermann - Renate Suerbier, 1974 Werner Mandera - Marianne Mandera, 1975 Hans-Joachim Mandera - Gisela Mandera, 1976 Helmut Denker - Marianne Gregory, 1977 Werner Lange - Marianne Nolde, 1978 Günter Schreich - Ingrid Jüngermann, 1979 Dankwart Stellmacher - Edelgard Brandt, 1980 Karl-Friedrich Hahn - Ruth Duisenberg, 1981 Klaus Heite - Iris Wandtke, 1982 Arno Brehm - Andrea Brehm, 1983 Hermann König - Ute Kornmesser, 1984 Uwe Heite - Carola Schulte, 1985 Paul Kreft - Josefa Kreft, 1986 Wolfgang Riedesel - Anette Tillmann, 1987 Helmut Glaeser - Renate Bock, 1988 Horst-Günther Mandera - Helga Glaeser, 1989 Heinz Jablonski - Helmi Neumann, 1990 Horst Seuthe - Lia Draghici, 1991 Fred Schulte - Petra Heite, 1992 Fritz Schürholz - Marga Marl, 1993 Gerhard Bock - Martina Heite, 1994 Lothar Brückner - Manuela Brückner, 1995 Friedrich-Wilhelm Debener - Brigitte Hüttebräucker, 1996 Ralf Brehm - Heike Kruck; 1997 Klaus Teuber - Dorothee Kober, 1998 Friedrich Schenk - Ilse Jablonski, 1999 Manfred Wolzenburg - Anja Naubereit, 2000 Gert-Rüdiger Hoffmann - Angelika Stumpf, 2001 Jörg Neumann - Bettina Neumann, 2002 Michael Funke - Gabi Traumüller, 2003 Manfred Stumpf - Marianne Schulte-Hoffmann, 2004 Volker Reitemeyer - Martina Reitemeyer, 2005 Gerd Ashoff - Heike Meier, 2006 Michael Deckert - Sandra Bock, 2007 Karl Leugering - Roswitha Leugering, 2008 Christoph Brinker - Silke Tusch, 2009 Stephan Scherweit - Tanja Scherweit, 2010 Jürgen Levermann - Ute Teuber, 2011 Stefan Arndt - Petra Eilrich, 2012 Sigurd Hünerjäger - Claudia Hünerjäger, 2013 Jan Hendrik Müller - Monika Gil de Diego, 2014 Thomas Schulte - Mareike Galmon; Vors.: Willi Arndts (1963-1968, 1968 zum Ehrenvorsitzenden gewählt), Heinz Glaeser (1968-1982), Helmut Glaeser (1982-1996), Klaus Heite (1996-2001), Manfred Stumpf (2001-2006), Volker Reitemeyer (2012-); VR 101 (24.03.1960), VR 214 (27.12.1963)

Schuppenwurz, seltene Schmarotzerpflanze, wurde erstmals im Sauerland im Mai 1951 im Rahmen einer Wanderung der schulbiologischen Gemeinschaft im Naturschutzgebiet "Am Schlehen" in Brüninghausen von Prof. Budde entdeckt;

Schutzimpfung; im September 1950 wurde erstmals in Plettenberg eine (freiwillige) Tuberkulose-Schutzimpfung durchgeführt;

Schwab, Heike: Heimwartin des SGV Plettenberg. Sie zeigte im Jahre 1994 großes Engagement: Das SGV-Heim hatte 1994 eine Besucherzahl von 1.327 Personen, d.h. 133 mehr als 1993.

Schwalbe, Dr. med.; 1961 Arzt am Ev.Krankenhaus Plettenberg.

Schwandt, Erika: Ab 23.November 1986 Mitglied des Verwaltungsausschusses des Evang. Krankenhauses Plettenberg.

Schwartpaul Maschinen GmbH, Plettenberg-Siesel, Am Wasserwerk 1.

Schwartzen, Albrecht von; *01.04.1907 Remscheid †01.05.1976 Plettenberg; Techniker, Maschinenbauer, Ingenieur; verdienter Plettenberger Stadtchronist und Heimatforscher; ab 1945 in Plettenberg tätig; von 1950 an als Nachfolger von E. Weimann und P. D. Frommann Stadtarchivar von Plettenberg; Mitbegründer des "Heimatkundlichen Vereins Plettenberg" (1965), der seit 1968 als "Heimatkreis Plettenberg e.V." weiterbesteht; Die Einrichtung der "Plettenberger Heimatstuben" ist mit seinem Namen verbunden; Leiter der Lehrwerkstatt Plettenberg (in der Gabelfabrik Schwarz eingerichtet), Heimatforscher für Stadt- und Kirchengeschichte; Autor des Stadtgeschichtsbandes »Plettenberg - Industriestadt im Märkischen Sauerland« (1962,1972), schuf viele Federzeichnungen von Alt-Plettenberg, Genealoge, Ingenieur bei den Junkers Flugzeugwerken, 1947 Techniker und später Kaufm. Angestellter bei der Schraubenfabrik E. W. + Paul Menschel, lange Jahre im Vorstand der SGV-Abtlg. Plettenberg, drei Jahre dort Vorsitzender;

Schwarz, Anna; *04.06.1882, Modistin, legte im September 1913 als erste Frau in Plettenberg gemeinsam mit →Lina Ohm die Meisterprüfung (als Putzmacherin) ab; hatte später ihre Geschäftsräume am Kirchplatz (heute Heimathaus);

Schwarz, Auguste; *23.09.1880,

Schwarz, Ernst; gründete 1874 eine Kleineisenwarenfabrik (Gabelfabrik); zuletzt Bahnhofstraße; hier Bau der ersten Spezialwalze zum Zinkenwalzen, ein Verfahren, das sich anschließend in ganz Europa durchsetzte; das Gebäude wurde am 28.12.1999 an den Türkischen Kulturverein veräußert, der dort eine Moschee und Versammlungsräume einrichtete;

Schwarz, Helmtrud: Vorsitzende des Kunstvereins Werkstatt Plettenberg (1995)

Schwarz, Dr. Helmut, *23.11.1916 †13.05.1988 Plettenberg;


Schwarz, Karl-Heinz; *1933 "im ältesten Haus" Hattingens, Versicherungsvertreter der Vereinten Krankenversicherung, später Allianz (ab 1969 in Bochum, ab 1971 in Plettenberg); eröffnete 1971 zunächst ein Büro in Kiesbert, zog zum 1. Februar 1982 in die Ziegelstraße; 12mal wurde er seit 1969 als "bester Versicherungsagent bundesweit" ausgezeichnet; ging am 31.12.2006 in Ruhestand; fuhr aus Reklamegründen mit seinem Mercedes über die zugefrorene Oestertalsperre;

Schwarz, Walter; †10.1950 Plettenberg; Geschäftsführer der Fa. Kinkel, PSG-Vorstandsmitglied, Schützenkönig der Plettenberger Schützengesellschaft von 1939 bis (bedingt durch den II. Weltkrieg) bis zum September 1950;

Schwarzenberg, ehemalige Burg der Freiherrn von Plettenberg, erbaut 1301 als Grenzfeste von den Grafen von der Mark, seit einem Brand 1864 Burgruine;

Schwarzhörer; im Januar 1951 ergab eine Überprüfung der Post mit einem Suchgerät, daß es in Plettenberg über 1.000 Schwarzhörer (Rundfunk) gibt; am 31.01.1951 waren 5.829 Radiogeräte in Plettenberg angemeldet;

Schweinemarkt in Plettenberg; zum Frühjahrsschweinemarkt auf dem Wieden wurden am 26.04.1916 aufgetrieben: 500 Ferkel, wovon 450 Stück verkauft wurden; 1932 wurden 700 Ferkel aufgetrieben, wovon 300 verkauft wurden; 1933 wurden 380 Ferkel aufgetrieben, die alle verkauft wurden; 1936 wurden 692 Ferkel aufgetrieben, davon 350 verkauft; 1937 wurden 568 Ferkel aufgetrieben, davon 398 verkauft;

Schwarze Brücke, Stahlfachwerk-Eisenbahnbrücke auf der Preußischen Eisenbahn, dann Reichsbahn-Strecke (zuletzt Bundesbahn) Plettenberg - Oberstadt, errichtet 1912/13, überbrückte die Herscheider Straße; 1999 stillgelegt, in der Nacht vom 21. auf den 22. Januar 2003 im Beisein von über 300 Bürgern unter Zuhilfenahme eines 400 t-Kranes in drei Teile zerschnitten und abtransportiert; am 08.11.2006 wurde am Kreisverkehr "Schwarze Brücke" ein Fragment der Brücke als Erinnerungsstück (Skulptur) eingeweiht;

Schwarze Brücke
Die "Schwarze Brücke" wenige Wochen vor ihrem Abriss. (Foto: Hassel)

Schwenk, Wolfgang: Landschaftswächter; steht immer in vorderster Linie, wenn es um den Umweltschutz geht;

Schwericke, Dr. Jürgen; Jurist, Vorstandsvorsitzender der Plettac AG Plettenberg (1995); Aufsichtsratsvorsitzender ();

Schwimmklub Eiringhausen, gegr.?; Anzeige vom 16. Juli 1912:

Schwimm- und Kraftsportverein Plettenberg; veranstaltete am 11.05.1924 einen »Städtewettkampf mit humoristischen Einlagen« im Gasthof Heseler

Schwimmbäder in Plettenberg und Umgebung: Plettenberg: Hallenbad Böddinghausen, Freibad Grünetal, Lehrschwimmbecken Holthausen; Herscheid: Freibad; Stadt Neuenrade: Hallenbad Niederheide, Warmwasserfreibad, Schwimmbad Friedrichstal; Stadt Werdohl: Gartenhallenbad, Warmwasserfreibad.

Schwimmverein Plettenberg, gegr. 09.09.1951, Gründung im Freibad Grünetal auf Einladung von Schwimmeister Albert Bauer, Vors.: Paul Gerdes (1951-?), Schmidt-Cotta (-1961), Hans-Otto Kohlschütter (1961-), Peter August Kellermann (-03.2008), Fritz Boy (03.2008-);


Lexikon für die Stadt Plettenberg, erstellt durch Horst Hassel,
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