75 Jahre Schützenverein Grünetal
Eine Quellensammlung von Horst Hassel (©) - Stand 20.06.1999 (+ Ergänzungen)

Der jugendliche Grüner Schützenthron im Gründungsjahr 1924 |
... Politische Sachen werden nicht verfolgt
Im Herbst 1924
gründeten ehemalige Mitglieder des Fußballclubs "Victoria Grüne" (der F.-C. Viktoria-Grüne
Plettenberg, gegründet im Februar 1919, fusionierte 1923 mit der Sportvereinigung
Plettenberg) und des Kameradschaftsbundes "Habeiken" als Gegengewicht und Alternative
zur alteingesessenen "Plettenberger Schützengesellschaft von 1836" den "Schützenverein
Grünetal".
Die Jugend des Grünetales hatte nach dem I. Weltkrieg, den darauf
folgenden wirtschaftlichen Notjahren mit der Besetzung des Ruhrgebietes, noch
nicht sehr viele schöne Tage erlebt. So war es verständlich, daß nach dem Verlust
des ersten im Grünetal gegründeten Vereins, des Grüner Sportvereins "Victoria
Grüne", nach dessen Fusion mit der Sportvereinigung Plettenberg 1911 der
Wille wuchs, im eigenen Ortsteil weiterhin kameradschaftliches und sportliches
Miteinander zu verknüpfen. Es waren die jungen Grünetaler im Alter zwischen
20 und 25 Jahren, die sich 1924 zusammenfanden, um - nicht mehr und nicht
weniger - eine Monarchie auszurufen.
"16 Grüner Jungen gründeten den Schützenverein in dem
vergessenen Steinbruch neben der alten Märkerei" (damit ist der Bereich Hartleib an
der Grünestraße gegenüber der Schweitzerschen Wiese in Höhe des Hauses Graefe
gemeint) heißt es in einem alten
Zeitungsartikel. Zu den Gründungsmitgliedern gehörten damals Hugo Thomas,
Reinhold Pfeiffer, Erich Schauerte, Ernst Schauerte, Josef Hagen, Erich Hagen,
Walter Meese, Heinrich Weyl, Robert Hecker, die Zwillinge Paul und Otto
Lienenkämper, Walter Bornemann, Albert Hoffmann, Heinrich Schmidt und Edmund
Kieslich. Als Vereinsfarben wählte man Grün und Weiß - die preußischen Schützenfarben.
Eine Schützenfahne, von den Freundinnen aus Leinen perfekt genäht und mit
der Gründungszahl 1924 sowie Eichenlaub bemalt, war das äußere Zeichen des
neuen Grüner Vereins. Nach dem ersten Vogelschießen stellte man sich mit
König Reinhold Pfeiffer (22 Jahre alt) und Königin Elly Hagen dem Fotografen stolz zum Foto.
Die älteren Grünetaler beobachteten das Treiben ihrer Jugend zunächst mit
etwas Distanz. Doch noch im gleichen Jahr unterstützte man die Jugend nach
besten Kräften, engagierte sich selbst im "Grüner Schützenverein von 1924"
und sorgte organisatorisch mit dafür, daß der gesamte Ortsteil die Schützensache
zu seiner eigenen machte. 1925 wurde dann das erste offizielle Schützenfest gefeiert.
In der benachbarten Stadtmitte, bei der Plettenberger
Schützengesellschaft (PSG) von 1836, sah man die Vereinsneugründung mit gemischten
Gefühlen, zumal nicht wenige der aus dem Grünetal kommenden Mitglieder aus der
PSG aus- und in den neuen Grüner Schützenverein eintraten. Drei Jahre später,
bei der Grüner Fahnenweihe 1927, sagte der damalige PSG-Vorsitzende Hermens:
("indem er die erste Verstimmung über den neuen Verein streifte, die
aber vollständig gewichen ist") "...reichem wir unserem Bruderverein die Hand,
um mit ihm gemeinsam zu arbeiten an der deutschen Schützensache!"
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 Festzug in den 30er Jahren
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 Das Biergericht im Festzug 1937
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Die erste Satzung wurde im Dezember 1924 verabschiedet und nannte unter
anderem als "Zweck" des Vereins: »...alle Mitglieder frühzeitig zum Schießwesen
heranziehen. Politische Sachen werden nicht verfolgt«.
Der erste Vorsitzende des Schützenvereins war August Reineke. Der Verein entwickelte
sich schnell zu einer verschworenen Gemeinschaft, die mit geringen Mitteln
und ohne großen Aufwand ihre Feste zu feiern verstand. Und tierisch ernst
nahm man die eigene grün-weiße Monarchie nie: als Königskette wurde in den
Gründerjahren ein Ring aus aneinandergelöteten, entwerteten Geldstücken verwendet,
Text und Eichengrün der ersten Schützenfahne waren auf einfaches Leinen aufgemalt.
Die erste "richtige" Schützenfahne wurde 1927 geweiht.
Auf die Einhaltung gewisser Regeln war indes nicht völlig zu verzichten. Deshalb
sorgte von Anfang an das Offizierskorps für einen
organisierten Ablauf der Schützenfeste und des Schießens auf dem Schießstand.
Zudem geleiteten die Offiziere verstorbene Mitglieder zur letzten Ruhe.
Was bei der benachbarten Schützengesellschaft seit dem Jahre 1903 als "Biergericht"
bekannt war - die humorvolle Verurteilung der Verfehlungen der Mitglieder des
Schützenvereins - wurde mit der Vereinsgründung auch bei den Grüner Schützen etabliert: "Kräkelkommission"
nannte sich das Gerstensafttribunal, das später in das Biergericht überging.
Am 18. Juli 1925 protokollierte die Stadtverwaltung: »Der vom Schützenverein
Grünetal angelegte Scheibenschießstand (in der Bermke) ist vom Stadtbaumeister
besichtigt und wurden besondere Mängel nicht vorgefunden. Die öffentliche
Sicherheit wird nicht gefährdet, wenn der Verein während des Schießens
Warnungszeichen und rote Fahnen an geeigneter Stelle anbringen läßt«.

Festzelt auf der Schweitzerschen Wiese an der Grünestraße Anfang der 50er Jahre
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Das Schützenfest 1925, vermutlich auch schon das erste Fest 1924, wurde auf der
"Schweitzerschen Wiese" an der Grünestraße gefeiert. Über eine Brücke über den
Grünebach gelangte man in das Zelt, das man sich 1925 vom Werdohler Schützenverein
ausgeliehen hatte. Mittelpunkt des Grünetals war damals
der Bereich rund um das "Düppenhaus", das unweit der Firma Rasche an der
Mündung der Grüne in die Oester lag. Der später als "Negerdorf" bezeichnete
Ortsteil sowie viele Häuser am Landemerter Weg entstanden
ja ebenso wie das Freibad erst in den 30er Jahren bzw. nach dem Krieg.
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Da ein festes Gebäude zum Feiern in
entsprechender Größe im gesamten Grünetal nicht zur Verfügung stand, wurden größere
Dorf- und Volksfeste üblicherweise immer
in einem eigens errichtenen Zelt veranstaltet. Die Zeltplanen wurden mit Hilfe
von Pferden und Seilen über die Stützpfeiler gezogen. Schon der Aufbau des
Festzeltes lockte die Grüner Schützenjugend in großer Zahl herbei. 1927 fand
das Schützenfest mit Fahnenweihe in einem 40 Meter langen Zelt statt. 1938 wurde
das Festzelt auf der Wiese hinter dem Gasthof Battenfeld aufgestellt.
1939 feierte man das Grüner Schützenfest erstmalig beim "Bruderverein" in der Schützenhalle
im Wieden.
Ein Schützenfest wird bekanntlich erst durch Musik zum Fest. Also gründete man schon 1926
ein Tambourkorps in der Grüne. Mitglieder des damaligen Reichsbanners
"Schwarz-Rot-Gold" hoben den Spielmannszug aus der Taufe - der Schützenverein
Grünetal unter seinem Vorsitzenden August Reineke schaffte die ersten
Instrumente an. Erster Tambourmajor war Alfred Paul. Sehr erfolgreich beteiligte
sich der Spielmannszug im ersten Jahrzehnt seines Bestehens an Wettbewerben:
gleich 38mal (!) holte man in den Jahren 1926-1936 dort erste Preise!
1929 wurde ein 10-Jahres-Vertrag mit dem Jagdpflegeverein
Plettenberg abgeschlossen, der es dem Verein gestattete, gegen Zahlung einer
Miete den Grüner Vereinsschießstand bis zu zehn Tage im Jahr für Übungsschießen
zu nutzen.
Um den Zusammenhalt zu fördern, wurde bei Feiern und Festen des Vereins seit Mitte
der 20er Jahre das "Grüner Schützenlied" angestimmt, in dem die
Schützenfarbe "grün" gepriesen wurde.
1930 wurde wegen der wirtschaftlichen Lage beschlossen, kein Schützenfest
zu feiern. Als Ersatz wurde ein Waldfest "auf der herrlich gelegenen Wiese
in der Hachmecke" gefeiert. Hierbei errang Paul Lienenkämper den Titel eines
"Vizekönigs". Auch 1932 fand ebenfalls wegen der andauernd wirtschaftlich
schwierigen Lage nur ein Notschützenfest statt.
Die Einflußnahme der seit 1933 bestimmenden Nationalsozialisten wurde auch
im Bereich der Schützenvereine immer stärker. Die Grüner Schützen wurden zwar
am 25. November 1934 Mitglied im Deutschen Schützenbund, wurden
Ende der 30er Jahre aber zwangsweise dem "Reichsbund für Leibensübungen" zugeordnet.
Zu diesem Zeitpunkt hatte der Schützenverein rund 400 Mitglieder.
Durch die Wirren des II. Weltkrieges, der 45 Mitglieder des Schützenvereins
Grünetal an den Fronten das Leben kostete, ruhte das Vereinsleben ganz. Nach
der Währungsreform 1948 wurden erste Versuche unternommen, den Schützenverein
wieder ins Leben zu rufen. Ein kommissarischer Vorstand unter dem Vorsitz von
Günter Bergfeld traf die notwendigen Vorbereitungen, und am 2. Dezember 1950
trafen sich über 80 Mitglieder des Grüner Schützvereins im Gasthof "Erholung",
um den Schützenverein nach der kriegsbedingten Pause neu aus der Taufe zu
heben. Heinrich Hoffmann wurde mit der Führung des Schützenvereins beauftragt,
Paul Bergmann wurde als Oberst wiedergewählt.
Das erste Schützenfest nach dem Krieg wurde dann 1951 im
Schützenzelt auf der Schweitzerschen Wiese gefeiert. Das Vogelschießen fand
1951 auf einer Wiese im "Liemänneken", oberhalb des sogenannten "Negerdorf"
am Grünebach, statt. Da die Fläche auf der Schweitzerschen Wiese in den
Jahren danach für die vielen Besucher zu klein geworden war, wurde auf einem
größeren Nachbargrundstück in einem Zelt gefeiert.
1953 wurde auf der Wieckmerth der Gedenkstein zu Ehren der Gefallenen errichtet.
Am 30. Mai 1954 fand die Einweihung des inzwischen 3. Schützenheimes auf der
sogenannten "Rodelbahn" auf der Wieckmerth statt. Das erste Heim hat der
Wirbelsturm zerstört, das zweite wurde nach dem Zusammenbruch 1945 demoliert
und demontiert.
Das Winterfest 1954 feierte man in der PTV-Turnhalle. Die
ersten Nachkriegsschützenfeste wurden auf der Schweitzerschen Wiese und auf
dem Grundstück Rauterkus an der Ernst-Moritz-Arndt-Straße gefeiert. Ab 1955
verzichtete man auf das Zelt und feierte die Schützenfeste in der
Schützenhalle im Wieden. Zum Schützenfest 1955 wurde offiziell das Tragen
des "Grüner Schützenhutes" in allen Festzügen für sämtliche Mitglieder des
Vereins zur Pflicht gemacht.
Unsere
Zukunft liegt in der Jugend - nach diesem Motto haben die Grüner
Schützen von den Gründungstagen an die jüngsten und jungen Grünetaler in das
Festgeschehen mit eingebunden. Eine lange Tradition haben die Blumenportale,
die von der Jugend jedem Festzug vorangetragen werden. Seit 1934 gibt es eine
Jungschützenkompanie, seither dürfen die Kinder und Jugendlichen (mit
Unterbrechungen) auch einen eigenen Jungschützenkönig
ausschießen. 1977 wurde das Vogelschießen des Schützennachwuchses
ergänzt um das Kindervogelschießen, so daß seither ein Jungschützenkönig
und ein Kinderschützenkönig ermittelt wird.
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Eine lange Tradition haben die von Jugendlichen im Festzug
getragenen Blumenbögen
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Die Gesangsgruppe "Grüner Lerchen" wurde 1972 (?) ins Lebens gerufen
und stand unter der Leitung von Heinz Neumann, der Initiator des Klangkörpers
gewesen war. Die "Grüner Lerchen" sind auch in den Jahren 1974
und 1978 erwähnt. 1984, so schrieb das Süderländer Tageblatt, waren die
Grüner Lerchen "nach Jahren der Abstinenz" wieder beim Biergericht aktiv.
1974 entschied man sich, zur Attraktivitätssteigerung des
Schützenfestes und zu Ehren der Altmajestäten erstmals um die Kaiserwürde
zu ringen. Ernst
Schauerte, der König des Jahres 1956, erlegte den Kaiservogel. Statt einer
Kaiserin bekam Ernst Schauerte zwei weibliche Adjutanten zur Seite gestellt.
1982 stellte man im Vorstand Überlegungen an, das Schützenfest nicht mehr in der
Schützenhalle im Wieden, sondern wieder wie früher in einem Festzelt zu feiern. Dieses Zelt
sollte in der Grüne aufgestellt werden (Vorschläge: Alterauge, Battenfeld),
um durch das Feiern vor Ort mehr Akzeptanz und Beteiligung der Grüner
Bevölkerung zu erreichen.
Ebenfalls im Jahre 1982 fand erstmals ein sogenannter "Kräkelabend" statt, an dem von jeder
Abteilung des Schützenvereins 2-3 Mitglieder teilnehmen sollten. Zweck war
es, an solchen Abenden "Luft abzulassen" und über alles das zu diskutieren, was einem im Vereinsalltag
"auf den Geist geht" oder über was man sich im Verein besonders geärgert hatte.
Auf überregionaler Ebene war 1986 ein Grüner Schütze erfolgreich: Karl-Helmut Fecker holte
sich beim Kreisschützenfest in Iserlohn mit 702. Schuß unter 39 Teilnehmern
den Titel eines "Kreisschützenkönig"!
Am 13. Mai 1997 hatte der gemütliche Treff für Jedermann "Dienstags im
Grünetal" Premiere. Über 200 Besucher kamen zur Feier mit der heimischen
Rockgruppe DAZE. 1997 beteiligten sich die Grüner Schützen auch am
Jubiläumsschützenfest aller Plettenberger Schützenvereine anläßlich der
600-Jahr-Feier der Stadt. Die Grüner schützen feierten im Wieden in einem Zelt,
dessen Zeltwirt wenige Tage vor dem Fest den Offenbarungseid leisten mußte und
den Verein damit zu einer Kostenübernahme (gemeinsam mit dem ebenfalls
betroffenen Schützenverein Eiringhausen) von 50.000 DM zwang.
1998 wurden die Damen auf dem Schießstand aktiv. Sie ermittelten durch lustige Spielaufgaben
die 1. Maikönigin. Stefanie Wieczorek errang den Titel (WR 2.5.1998).
Ältestenrat:
1978 Klaus Lürken, Alfred Schreiber, Ernst Schauerte,
Heinz Kochskämper (ausgeschieden Ernst Rauterkus, Theo Schumann);
1982: Klaus Lürken, Friedhelm Klöckner, Ernst Schauerte,Heinz Kochskemper,
Paul Bergmann, Josef Zöller;
1984 Ernst Schauerte, Heinz Kochskemper, Josef Zöller, Friedhelm
Klöckner, Ludwig Föth.
Aus Jahreshauptversammlungen: 14.10.1929: Für Kaffee, Speisen und Getränke für die Mitglieder gab der Verein rund 800 RM aus.
14.10.1929: Da der Verein alljährlich im Februar ein sogenanntes Winterfest feiert . . .
man kam zu dem Schluß, die altbewährten Festaustattungs-Künstler E. Kötting,
Albert Hoffmann, Ed. Kißlich jr. und W. Bödefeld zu wählen, die schon manches
Jahr vorzügliches geleistet haben und auch das nächste Winterfest wieder
großartig aufziehen werden.
... Eine längere Debatte ergab sich um das beim Schlußschießen zum Ausschank
kommende Bier. Während der Vorstand beschlossen hatte, das Bier zu ermäßigten
Preisen abzugeben, wurde aus der Versammlung auf Freibier appelliert... Nach
längerem hin und her verblieb es aber doch beim Beschluß des Vorstandes.
20.01.1930: Die Generalversammlungen wurden durchschnittlich von 100 Mitgliedern
besucht...
Folgende Stichworte gibt es noch zu erwähnen: Jahresbriefe, Biergerichtszeitung, Almabtrieb (am 4. Adventssonntag),
Tanz in den Mai, Altmajestätenfest (erstmals am 8. März 1980), Sommerfest,
Eierschießen, Tanztee (1979 begann man zur Werbung junger Mitglieder Tanztees
unter dem Titel 'Disco Time' im Schützenheim zu veranstalten)
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Mitgliederzahlen:
Die Mitgliederzahl stieg von 165 (1925) auf 278 (31.12.1928) auf
345 Mitglieder (31.12.1929); 1.1.1935 = 236 einschl. Tambourkorps; 1951 = 370;
1952 = 465; 1955 = 458; 1956 = 476;
1961 = 509; 1962 = 489; 1965 = 453 Mitglieder; 1979 = 450 Mitglieder (31.12.1979);
1980 = 436 Mitglieder (29.11.1980);
Beitrag:
bis zum 31.12.1982 betrug der Beitrag 20,00 DM.
ab 1.1.1983 mußten 25,00 Mark Beitrag bezahlt werden,
zum 1.1.1987 wurde der Beitrag auf 30,00 DM angehoben
1964 trat der langjährige Schießstandmeister Otto Linde, der Sonntag für
Sonntag auf der Wieckmerth bereitstand, von seinem Amt zurück. 1982 war
Heinrich Patzak Schießstandwart.
1974: seit langem Freundschaft mit Wetter
Vereinsmeister: (10 Schuß liegend, freihändig auf 12er Scheibe)
1937 Karl Becker
1938 Fritz Veith (115 Ringe)
1939 Fritz Veith (143 Ringe)
2000 Manfred Riedesel
2001 Manfred Riedesel
2002 Manfred Riedesel
2003 Jörg Tetzlaff (48 Ringe)
Erster Eintrag ins Vereinsregister (VR 75) am 31.07.1952. Übertragen
ins VR 223 am 08.01.1964.

Grüner Schützenköniginnen der letzten Jahre |
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Chronik des Schützenvereins Grünetal ©, erstellt durch Horst Hassel, 58849 Herscheid, Tel.: 02357/903090, E-Mail:
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