![]() Schachta, Andreas, Esso-Tankstelle und Waschstraße an der Bahnhofstraße; Schachtmeyer, Ernst Ludwig von, Bürgermeister (1847-1855); Schachverein Eiringhausen; Vors.: Willy Sauter (1928); Schachvereinigung Plettenberg, gegr. 1920 als »Schachclub Plettenberg« von August Lerch, Willi Leimbach, Willi Sauter, Karl Heinrichs, Rudolf Ehmig, Ewald Wunderlich, Josef Quiter, Josef Schmandt, Alfred Gissel, Ernst Groll und August Assmann im Lokal Fritz Haape; Zweck: Pflege des Schachspiels; Vereinslokal war 1923 das Hotel W. Menschel (Schützenhof); 1928 erfolgte die Fusion mit dem Schachverein Eiringhausen, seither nannte man sich Schachvereinigung Plettenberg; 1931: Vors. J. Schmandt, 2. Vors. H. Solms jr., Ehrenvorsitzender A. Lerch, Schriftführer W. Sauter, Pressewart W. Assmann, Kassierer W. Heinrichs, Turnierleiter W. Leimbach, Vereinslokal Gasthof W. Hoppe und Gasthof Adolf Siepmann; nach dem II. Weltkrieg erfolgte in der Bahnhofsgaststätte Oberstadt (Wirt war Schachfreund Georg Kranich) ein Neuanfang; 1972 Gründung der Schachjugend durch Jan Dirk Marl; 1978 Bezirksmannschaftsmeister und Aufstieg in die Verbandsklasse (I. Mannschaft); 04.09.1981 Richtfest Vereinsheim; 1982 stieg die II. Mannschaft in die Bezirskliga auf; 1988 Aufstieg der I. Mannschaft in die Verbandsliga; 1992 Aufstieg in die II. Bundesliga; langjähriger Spitzenspieler des Vereins war der internationale Meister Alfred Kertesz; Kertesz war als Schachprofi 4 Jahre in Plettenberg und hat zusammen mit anderen, z. B. Großmeister Viktor Kuprejchik, den Aufstieg erspielt; Kertesz wechselte aus beruflichen Gründen nach Bonn-Bad Godesberg; Ende 1989 hatte die Schachvereinigung 102 Mitglieder; 1997 Aufstieg in die 1. Bundesliga; Vors.: August Lerch, J. Schmandt (1931), Heinz Geck-Müller, Walter Lumberg (-1967), Erich Bergner (1968-1973), Jan Dirk Marl (1974-1998), Christian Meinking (1998-2007); Jan Dirk Marl (2007-2011), Frank Wortmann (2011-); Schade, Dr. Carl Friedrich "Fritz"; *23.05.1927 15.04.2008; Mitglied der SIHK-Vollversammlung (1970-1995), Vorsitzender des Steuerausschusses der SIHK, Ausschußmitglied beim DIHT und BDI, Ehrenamtlicher Finanzrichter beim Finanzgericht Münster; Ehrenritter des Johanniter-Ordens, ausgezeichnet mit der Friedrich-Harkort-Medaille in Silber; 09.11.1995 Große Friedrich-Harkort-Medaille der SIHK; Aufsichtsratsmitglied des Gemeinnützigen Wohnungsunternehmens (1969-1996, Vorsitzender 1971-1996); erster Träger der Ehrenmedaille der Stadt Plettenberg (05.12.1996); Bundesverdienstkreuz (2002); Schade Geschäftsführungs-GmbH; am 13.06.1996 eingetragen (HRB 486): Eberhard Risse ist nicht mehr Geschäftsführer, Dipl.-Kfm. Klaus Eckhardt (Schweinfurt) ist zum weiteren alleinvertretungsbererchtigten Geschäftsführer bestellt; Schade GmbH Projektgesellschaft, HRB 437; eingetragen am 27.02.1996: Stammkapital 5,5 Mio. Mark; Gegenstand des Unternehmens ist die Beteiligung an Schade sro in Tschechien, die sich mit der Herstellung und dem Vertrieb von Kfz-Zulieferteilen sowie dem Handel damit beschäftigt; Schade Handels- u. Beteiligungsges. mbH; HRB 284; am 10.01.1996 eingetragen: Dr.-Ing. Theodor Lettmann ist als Geschäftsführer abberufen; am 13.06.1996 eingetragen: Eberhard Risse ist nicht mehr Geschäftsführer, Dipl.-Kfm. Klaus Eckhardt (Schweinfurt) und Dipl.-Ing. Wolfgang Krappe (Lüdenscheid) sind zu alleinvertretungsberechtigten Geschäftsführern bestellt; Schade KG, Plettenberg, Königstr. 57; die Firma Schade KG zählt zu den bedeutenden deutschen Automobil-Zulieferern. 1994: im Hauptwerk sind rund 1.500 Mitarbeiter beschäftigt. Zweigbetriebe arbeiten in Herne und Selbecke. Zur Schade-Gruppe gehören außerdem Niederlassungen in England, Spanien, Portugal, in der Tschechischen Republik und in den USA. Das Umsatzvolumen der deutschen Schade KG lag 1993 bei 312 Millionen DM. Die Firma Schade versteht sich nicht nur als Produktionsunternehmen, sondern auch als Entwicklungspartner der Automobilhersteller. Nahezu alle namhaften Automobilproduzenten zählen zu den Kunden der Unternehmergruppe; Technische Geschäftsführer: Dr. Theodor Lettmann (-31.08.1995), Wolfgang Krappe (1996-); Kaufmännische Geschäftsführer: Eberhard Risse (-1996), Klaus Eckhardt (1996-), Jürgen von Heyden (01.08.1997-); die Firma konzentriert sich auf vier Kernproduktbereiche: Produkte für Glasschiebedächer (ein Joint-Venture mit Webasto-Schade), Türkomponenten und Türmodule, Glasmodule sowie die sogenannte Ornamentation (Deko-Abteilung); zum 01.07.1998 erwirbt Excel von der Familie Schade 70 Prozent an Schade - 30 Prozent werden weiter von der Hella KG Hueck & Co gehalten; Betriebssportgemeinschaft Schade (→BSG-Schade): Die Fußballer der BSG-Schade wurden 1994 Altherren-Hallen-Vize-Kreismeister; Lit.: 100 Jahre Schade 1886-1986. Schade, Wilhelm, Fabrikant; nahm 1886 die Produktion von Hut- und Mantelhaken, Treppenläufer-Stangen, Treppenschienen und Federringen auf (FR Bd. III S. 70 v. 16.12.1886, übertragen ins HRA Nr. 65 am 15.06.1907)); Vorsitzender des Aufsichtsrates der Plettenberger Straßenbahn AG (26.03.1903-31.12.1920); Mitglied des Stadtverordnetenkollegiums (April 1909); gründete 1932 den Zweigbetrieb an der Oestertalstraße (heute Königstraße); starb 1954 im Alter von 66 Jahren; Schadstoffmobil des Märkischen Kreises; Schadwinkel, Reisebüro am Grafweg; im April 1954 wird eine Zweigstelle am Kobbenrod eröffnet; am 28.03.1959 bezieht die Firma mit ihren Abteilungen Reisebüro, Leihbücherei, Lotterieannahme, Buch- und Schreibwarenhandlung sowie die Lotto-Annahme die neuen Geschäftsräume an der Wilhelmstraße, dem früheren Hotel "Stadt Plettenberg"; Schäfer, Ewald; laut Handelsregister-Eintrag vom 25.05.1971 Mitglied des Verwaltungsausschusses des Evang.Krankenhauses (bis 10.Mai 1976). Schäfer, Heinrich /Himmelmert /: Setzte sich in den 1880-90er Jahren als Repräsentant der evangelischen Kirchengemeinde Plettenberg für den Bau eines Krankenhauses ein. Schäferhundeverein Plettenberg, →Verein für deutsche Schäferhunde OG Plettenberg;
Schafstall, so wurde ein Nebengebäude der Jüttenschule in Eiringhausen genannt, weil es ein Schafstall war, bevor es zum Schulraum für die Katholische Volksschule Eiringhausen umgebaut wurde; nach Schließung der Jüttenschule wurde der »Schafstall« das Vereinsheim der →Scuderia Plettenberg; abgerissen ?
Scharf, Herbert; *09.06.1925 Klein Hennersdorf/Schlesien †26.12.1994 Plettenberg; Ehrenvorsitzender der →Landsmannschaft Schlesien - Mark Brandenburg, Ortsgruppe Plettenberg, von 1976 bis 1994 Vorsitzender der Ortsgruppe, Kulturwart, ausgezeichnet mit dem Schlesierkreuz, "Scharfe Schützen" gegr. 2009; (siehe "Schießclub Scharfe Schützen") Scharfschwert, Marc; Deutscher Meister der Pop-Kart-Junioren; Scharpe, Peter Diedrich *1832, Dingeringhausen; Landwirt; Scharpe war ab 1864 mit Carolina Klaucke verheiratet, hatte drei Söhne und eine Tochter, setzte sich in den 1880-90er Jahren als Repräsentant der evangelischen Kirchengemeinde Plettenberg für den Bau eines Krankenhauses ein; "Schatztruhe", Trödel-Laden an der Kaiserstraße, Dezember 1997 Umzug zur Bahnhofstraße; Schaub, Heribert: Vorsitzender des Skatclubs Sundhelle (1995); Schauerte, Autohaus, Lit.: 25 Jahre Autohaus Schauerte (1959-1984); im Jahre 2000 verkaufte das Autohaus Schauerte (VW, Audi, Skoda) an drei Standorten 1400 Neu- und Gebrauchtwagen; 01.05.2001 Übernahme der Firma Auto Kirchhoff in Finnentrop-Bamenohl; Schauerte, Dieter; Vorsitzender der Plettenberger Schützengesellschaft (1995); Chef des Autohauses Schauerte (VW/Audi/Skoda); Schauerte, Wilhelm (*25.02.1860), Landwirt in Landemert. Frau: Karoline (*02.01.1862);
"Schaufenster", 8-seitiges Anzeigenblatt im DIN A 4-Format für Plettenberg und Herscheid, erschien monatlich, Erstausgabe Nr. 1 am 08.05.1981, Auflage 16.000 Stück; Herausgeber: TypoTechnik, Herscheider Str. 132, verantwortlich für den Inhalt: Harald Orlowski; Druck: Staats-Druck Lüdenscheid; nach wenigen Ausgaben (2?) eingestellt; Schaumberg, Jürgen; I. Vorsitzender des Plettenberger Badminton-Vereins (PBV). Schauties, Ulrich Steffan; *08.01.1945 Crostau/Bautzen 11.10.2001; Dipl. Finanzwirt, Sachgebietsleiter beim Finanzamt Altena, SPD-Ratsherr (1989-2001); Vors. Rechnungsprüfungsausschuß (1989-1994); Mitglied im Aufsichtsrat des GWU; Scheepers, Udo; *07.10.1946 Homberg; Lehrer, Bürgermeister von Plettenberg nach 1983. Schemann, Dr. med.; nach 1924 als Arzt im Evangelischen Krankenhaus in Plettenberg tätig. Schenk, Walter A. GmbH (HRB 412); Geschäftsführer Horst Schenk (bis 07.09.1995) Scherer, Hermann Josef; Vikar der Kirchengemeinde St. Laurentius (1954-1963), zugleich Pfarrvikar, ab 1960 Vicarius expositus in Herscheid; Scherer, Josef; Fuhrunternehmer; *1862 †08.04.1943 Plettenberg;
Schiedsmänner; durch Beschluß des Hagener Landgerichtspräsidenten vom 19.09.1947 wurden als Schiedsmänner bestätigt: Kaufmann Ernst Annemann aus Kückelheim für den Bezirk Oestertal; Fabrikant Albert Pantel aus Oesterau aöls Schiedsmann-Stellvertreter für den Bezirk Oestertal; Lehrer a. D. Heinrich Geisweid für den Bezirk Pl.-Mitte; Lokomotivführer Jakob Reuhl aus Eiringhausen für den Bezirk Pl.-Bahnhof und Pasel; Kaufmann Erich Siepmann aus Eiringhausen als Schiedsmann-Stellvertreter für den Bezirk Pl.-Bhf. und Pasel; Postbetriebswart Friedrich Schmidt aus Ohle für den Bezirk Pl.-Ohle; Fabrikarbeiter Paul Hosse aus Ohle als Schiedsmann-Stellv. für den Bezirk Pl.-Ohle; Kaufmann Wilhelm Wolf aus Holthausen für den Bezirk Pl.-Elsetal; Kaufmann August Glingener aus Holthausen als Schiedsmann-Stellv. für den Bezirk Pl.-Elsetal; Schiemann, Uwe: Musiklehrer des Albert-Schweitzer-Gymnasiums Plettenberg (1995); erster Leiter des Plettenberger Jugendchores.
Schießclub auf'm Ohl, gegr. 1933 von Stammgästen und Nachbarn der Gaststätte Schulte am Kamp ("Schulte aufm Ohl") an der Bahnhofstraße; der Verein hatte einen eigenen 50-Meter-Schießstand mit drei Schießbahnen auf dem Grundstück hinter der Gaststätte; der Schießclub wurde gegründet, weil dieser Teil des Stadtgebietes weder zu Eiringhausen noch zur Stadtmitte zählte, man aber dennoch der Geselligkeit und dem Schießsport frönen wollte; Schießclub "Scharfe Schützen", Eiringhausen, gegr. 2009 von 21 Hobbyschützen; erstes Vogelschießen (auf Königspinguine) für Erwachsene und Kinder Am Rohe in Böddinghausen; Clubsymbol ist eine Peperoni; Königspaare: 2009 Karsten Schmidt - Tanja Vergellito, 2010 Olaf Beileke - Carolin Skiba; Schießverein für Stadt und Amt Plettenberg, gegr. 1896; am 27.08.1896 bitten 41 Bürger und Otto Wirth als Vorsitzender die Polizeibehörde um die Genehmigung, einen Schießverein gründen zu dürfen und die Genehmigung zum Bau eines Schießstandes auf Flur 8, Nr. 82 (Situationsplan liegt bei), zu erteilen, sowie die beigelegte Schießordnung zu genehmigen; Zweck: »Übung im Gebrauch der Handfeuerwaffe, insbesondere der Büchse, Förderung des Gemeinsinns und Erziehung zur Wehrhaftigkeit, welche zu jeder Zeit dem deutschen Mann ziemt«; per 10.09.1896 wird die Satzung genehmigt; Gründungsmitglieder sind u. a. C. Alberts jun., W. Allhoff, W. Annemann, A. Brülle, Fr. Geck, C. A. Haase, W. Koch jr., W. Menschel, C. Meinhardt, A. Niebch, W. Neuß, O. Pickardt, W. Reinländer, C. Seißenschmidt, Amtmann Vorwerck, A. Wirth, W. Wuppermann; Vors.: Otto Wirth Schilken, Martha; *07.08.1883 Hohenlimburg 04.04.1970 Plettenberg; Lehrerin an der Breddeschule; hielt Bibelstunden ab, verteilte christliche Abreißkalender, sammelte Spenden für Bethel;
Schilling Gebrüder, Citroen-Vertragshändler; Lennestr. 43; Schimming, Ingrid; Friseurmeisterin, feierte am 12.06.1997 ihr 25jähriges Meisterjubiläum Schirmer, Carl Wilhelm Friedrich; *06.11.1804 Altenkirchen/Koblenz †10.02.1876 Plettenberg; 1824 Theologie-Studium an der Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn; 1828 erstes theol. Examen; Pfarrer, wurde als Rektor zu Herdecke am 12. August 1829 zum Pfarrer der lutherischen Gemeinde Plettenberg und Nachfolger von Pastor Schlieper gewählt, am 6. 11.1829 ordiniert, Pfarrer der luth. Gemeinde bis zur Zusammenlegung mit der reform. Gemeinde im Jahre 1851, danach in Gemeinschaft mit Pastor Paffrath bis 1876; Superintendent der Kreissynode (1841-1847); Kreisschulinspektor (1857-1876); brachte 1851 die Einigung der luth. und reform. Gemeinde zustande; 1854 Verleihung des "rothen Adlerordens"; am 06.11.1830 Heirat mit Caroline Thomee (1832); 1837 zweite Ehe mit Freifräulein Louise von Plettenberg-Schwarzenberg;
Schlachthof auf der Weide; im September 1901 Baubeginn für den Schlachthof Auf der Weide, 1902 Fertigstellung; 1937 Einrichtung einer Viehverteilungsstelle auf dem Schlachthofgelände; im Januar 1977 schließt der städt. Schlachthof seine Pforten; Abriß der verfallenen Gebäude 1994; Schlachthof-Direktor: Dr. Münnich (1928, 1933), Dr. Paas (-1957), Schlageterstraße; im Mai 1945 in Lehmkuhler Straße umbenannt; Schlaraffen; der Club-Idee gehen auch einige Plettenberger nach; reiner Männerbund, gegründet 1859 von einer deutschen Schauspieltruppe am Prager Landestheater; Zweck: unter dem Motto »in arte voluptas« (in der Kunst liegt die Wollust) treffen sich Schlaraffen zur Pflege von Kunst und Humor; aufwendige Clubsprache; ein Aufnahme suchender Pilger muß 106 Vokabeln auswendig lernen, die meist aus ritterlichem Umfeld stammen (Junker = Vollmitglied, Heimburg = Wohnung, Knappe = neues Vollmitglied, Schlaraffenpaß = Dokument zur Anwesenheitskontrolle, Burgvogt = Wirt); eigene Zeitrechnung (der »1. Brachmond Anno Uhui 132« ist der 1. Juni 1991, also im 132. Jahr seit der Gründung); ritterliche Duelle sind fester Bestandteil des Schlaraffen-Rituals, allerdings wird mit Worten, musikalisch oder bildnerisch gekämpft; jeder Schlaraffe schmückt sich mit hierarchisch betitelten Namen wie Kanzler, Reychsmarschall, Junker etc. sowie mit absonderlichen Spitznamen wie Cantabilus, Versefex oder Schmier-Flink; Clublokal: Cafe Haßlinger; Oberschlaraffen: ?Norbert Haßlinger, Dr. Hugo Joeris; Gerd Tramberend; Truchsesse: Schlecker, Drogerie-Markt am Umlauf und Im Erlenkamp (-2011); zum 01.04.2011 Wiedereröffnung der Filiale am Umlauf nach Erweiterung um die angrenzenden Räume der ehemaligen Wäscherei "Propper-Point" und Umbau nach dem "Shop-Konzept"; Schlegel, Fahrschule, Grafweg 16; Schlehen, Naturschutzgebiet "Am Schlehen" bei Brüninghausen/Ohle; Größe 1,1 Hektar; besonders reizvoll ist der Eichen-Hainbuchenwald wegen seines ausgedehnten Bestandes an Märzenbechern; Schlichtwohnungen; z. B. am Oesterhammer; in den 50er Jahren erbaute, sehr einfach ausgestattete ("massive Baracken") Wohnungen u. a. für Ostzonenflüchtlinge; Schlieper & Heyng, Gesellschaft; Inhaber Kaufmann Heinrich August Schlieper (Neuenrade, später Plbg.) und Kaufmann Heinrich Heyng (Heyng bei Kalthoff, später Plbg.); die Gesellschaft hat am 15.07.1899 begonnen; übertragen ins HRA 125 am 19.07.1907; Schlotte, Gerhard und Frau eröffnen am 03.05.1961 im Haus Neuestr. 3 eine Metzgerei; Schlosser, Dr.med. Hermann; 08.05.1924 Plettenberg; kam 1919 nach Plettenberg, während des I. Weltkrieges war er Generaloberarzt; ist für kurze Zeit (1923-1924) Leitender Arzt des Evangelischen Krankenhauses; fiel mit seiner Frau Ella, geb. Hübner, im April 1924 einem Mordanschlag zum Opfer. Schlütter Drogerie, Wilhelmstr. 27, gegr. 1957; Inh.: Leo Schlütter; im Mai 1977 Erweiterung auf über 200 qm Verkaufsfläche (in der 1. Etage Einrichtung eines Verkaufsraumes für Bademoden und Badeartikel, Einrichtung eines Kosmetik-Studios); im April 2002 schließt das Geschäft; Schlütter, Leo; *27.04.1930 Marienheide; Vorsitzender des Turnvereins Jahn Plettenberg (1995) Schlütter, Martin: Vorsitzender des City-Werberinges (-1997); Schluh, Dietmar, *24.03.1940 Münster 12.03.2012 Plettenberg; Lehramtsstudium in Münster und Tübingen, von Februar 1970 bis August 2003 Lehrer für Latein am Albert-Schweitzer-Gymnasium; über 30 Jahre Sänger der Kantorei;
![]() 58849 Herscheid, Tel.: 02357/903090, E-Mail: webmaster@plbg.de |