Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 24.03.1998
Agentur Runkel: Kein Interesse mehr am Freibad
Plettenberg (gt). Die Firma "Regina Runkel - Agentur für Schwimmbadpersonal"
zieht ihr Angebot zurück, das Plettenberger Freibad in privater Regie zu übernehmen. Folgendes Schreiben
wurde an die Stadt Plettenberg geschickt: "Sehr geehrter Herr Stahlschmidt, unser Angebot, das Freibad
anzumieten, ziehen wir aufgrund der erneuten Presseberichte zurück. ( ... ) Wir sehen keinen Sinn darin,
ein Bad zu übernehmen, was von der Stadt, im besonderen der SPD, die ja die absolute Mehrheit in
Plettenberg hat, nicht gewollt ist. Dies geht aus allen Zeitungsartikeln hervor. Es tut uns leid für die
engagierte Bürgerbewegung, aber wir können nur in guter Zusammenarbeit mit einer Stadt arbeiten. Dies
wäre nach dem jetzigen Stand unmöglich."
Baurat Norbert Sunderdiek bezeichnete gestern diesen Rückzieher als "merkwürdig",
zumal der Haupt- und Finanzausschuß erst letzte Woche beschlossen habe, das Gespräch mit der privaten
Bäderfirma noch einmal zu vertiefen. Stadtdirektor Walter Stahlschmidt war nicht zu erreichen.
SPD-Fraktionschef Wolfgang Schrader zeigte sich nicht sonderlich überrascht, daß das
Übernahmeangebot zurückgezogen wurde. Er sprach sich dafür aus, das für den 31. März angesetzte
Gespräch dennoch durchzuführen - dann freilich ohne die Firma Runkel. Wolfgang Schrader: "Wir wollen
das Gespräch mit der Interessengemeinschaft Grünetal suchen. Uns ist daran gelegen, unter vernünftigen
Vorzeichen miteinander zu reden."
"Der Beschluß der Firma Runkel ist bedauerlich", stellte CDU-Fraktionschef Wolfgang Ising
fest: "Nach der letzten Sitzung im Arbeitskreis Bäder waren wir auf dem Weg, in Politik und Verwaltung zu
einer positiven Lösung zu kommen." Die CDU habe die Möglichkeit gesehen, für die nächsten drei Jahre das
Bad in private Hände zu geben: "Wenn Runkel sich jetzt zurückzieht - aus welchen Gründen auch immer -
muß man das zur Kenntnis nehmen."
Jetzt bleibt abzuwarten, was aus Wolfgang Runkels Ankündigung wird, dem neuen
Plettenberger Freizeitbad auf jeden Fall Konkurrenz zu machen. Bei der Bürgerversammlung der FDP hatte
er verkündet: "Konkurrenz zum Freizeitbad wird entstehen, auch wenn wir das Plettenberger Freibad nicht
übernehmen - wenn nicht hier, dann in der Nähe."
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 20.03.1998
SPD-Fraktion empört: Runkel muß Attacken öffentlich zurückziehen
Plettenberg. (jam) Empörung haben in der Mehrheitsfraktion Äußerungen von
Wolfgang Runkel ausgelöst, die am Montag abend auf einer FDP-Bürgerversammlung gefallen waren. Wie
berichtet, hatte Runkel, der mit seiner Frau Regina eine "Agentur für Schwimmbadpersonal" betreibt und
bekanntlich das Freibad im Grünetal von der Stadt übernehmen will, heftige Vorwürfe an die Adresse der
SPD gerichtet.
Wenn ihm die in der Presse wiedergegebenen "wüsten" Angriffe Runkels schon vor der
Hauptausschußsitzung bekannt gewesen wären, hätte er den Kompromißvorschlag, der am 31. März zu
einem Gespräch zwischen Vertretern der Fraktionen, der Verwaltung, der Interessengemeinschaft Grünetal
und der Firma Runkel führen soll, nicht gemacht haben, sagte Schrader gestern abend auf einer
Pressekonferenz.
"Wir stehen weiter zu unserem Gesprächsangebot. Aber es hat für uns zum gegenwärtigen
Zeitpunkt keinen Sinn, wenn daran auch Herr Runkel teilnimmt - es sei denn, er zieht die üblen
Beschimpfungen gegen die SPD öffentlich in der Presse zurück", forderte Schrader.
Er machte die beiden Hauptgründe für die Vorbehalte der SPD gegen eine Privatisierung
des Freibades deutlich. Zum einen sei dies die arbeitsrechtliche Problematik -"wir können und wollen die
Schwimmeister nicht entlassen oder mit Pseudobegründungen an den Bauhof ausleihen." Noch weniger wäre
es den Schwimmeistern zumutbar, an die Firma Runkel "ausgeliehen" zu werden.
Zum anderen entfielen steuerliche Vorteile für die Stadt, wenn der Bereich Freibad aus
dem Bäder-Eigenbetrieb ausgegliedert werden würde.
Der Interessengemeinschaft Grünetal versicherte Schrader die Bereitschaft seiner Fraktion
zum Dialog. "Das Freibad steht für uns in den nächsten Jahren nicht zur Disposition, sondern erst dann, wenn
das neue Bad in Böddinghausen fertiggestellt ist", betonte Schrader. "Ich sage heute für die SPD zu:
Nachdem das neue Bad eröffnet ist, werden wir uns mit der Interessengemeinschaft an einen Tisch setzen
und über einen möglichen weiteren Erhalt diskutieren. Es ist denkbar, daß dann die Firma Runkel, sofern es
sie dann noch gibt, noch einmal ins Gespräch kommt", so Schrader.
Im Hinblick auf Befürchtungen im Grünetal, eine Schließung des Bades könnte alsbald
Industrieansiedlungen ins bislang stille Wohnquartier locken, beteuerte der Fraktionsvorsitzende, "es
werden keine Grundstücksgeschäfte getätigt und keine Verhandlungen geführt, bevor nicht ein Ratsbeschluß
zur Schließung des Bades vorliegt".
Als erfreulich bewertete Bürgermeister Otto Klehm gestern einen Brief, den er von
Hildegard Vedder, der Schriftführerin der Interessengemeinschaft Grünetal, bekommen hatte. Darin habe
sie sich für Unstimmigkeiten in der Vergangenheit entschuldigt.
Klehm: "Ich finde es prima, wieder aufeinander zuzugehen. Das kann der Sache nur
dienlich sein."
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 28.02.1998
Bauunternehmer will Freibad für weniger als 1. Mio. Mark sanieren
Plettenberg. Aus den Reihen der Interessengemeinschaft Freibad Grünetal
erreichte die WR-Redaktion jetzt folgender Leserbrief von Ursula van Berkel, Landemerter Weg 24:
"Wir, die IG Freibad Grünetal, konnten in Erfahrung bringen, daß der Stadtverwaltung
nun ein konkretes Angebot der Firma Runkel vorliegt, die das Freibad Grünetal in privater Eigenregie
übernehmen möchte. Aus dem Angebot der Firma Runkel geht u.a. hervor, daß die Stadt Plettenberg ca.
70 Prozent der Unterdeckungskosten einsparen würde. In fünf Jahren wäre das für die Stadt eine Ersparnis
von ca. 850.000 Mark.
Ferner haben wir in Erfahrung gebracht, daß die sogenannten Mängel in unserem Freibad
rein kosmetischer Natur sind und dieserlei Instandsetzungsarbeiten für den privaten Anbieter kein
Hinderungsgrund sind, das Bad bereits am 1. Mai 1998 zu eröffnen. Auch die Reparaturen am Becken
würden von der Fa. Runkel Schritt für Schritt vorgenommen, wenn die Saison 1998 vorbei ist.
Ein so früher Öffnungstermin wäre selbstverständlich für alle Schwimmer und Nutzer
unseres herrlichen Bades ein weiterer Gewinn!
Die gesamte Technik, so wurde bei dem Besichtigungstermin festgestellt, ist im Freibad
in einem zufriedenstellenden Zustand.
Wir als Interessengemeinschaft können aus diesen Gründen nur hoffen, daß es tatsächlich
nun schnellstens zu einem Vertragsabschluß kommt. Letztlich wäre die Stadtverwaltung Plettenberg mit
diesem Schritt einer Privatisierung des Freibades doch nun endlich den enormen Kostenberg (wie es in der
letzten Ratssitzung benannt wurde) los, und der erste Schritt zum Sparhaushalt wäre damit getan.
Es liegt uns als Interessengemeinschaft ferner sehr am Herzen, noch einmal darauf
hinzuweisen, daß der Pfusch am Bau, wie es sich ja nun bei unserem Hallenbad herausstellt, für unser
Freibad nicht zutreffend ist. Unser Freibad ist 60 Jahre alt, und wir denken, daß dieser alten Dame ein
Überlebensangebot durchaus zukommen sollte - das "Alte" muß nicht immer vernichtet werden.
Wir sind als IG außerdem sehr überrascht, daß uns sogar ein heimischer Bauunternehmer
ein Angebot über eine Sanierung unseres Freibades gemacht hat. Dieser Bauunternehmer liegt mit seinen
Angaben (einschl. einer Planenabdeckung für die Becken) weit unter der Millionengrenze - und da fragen wir
uns als Laien natürlich, mit welchen Unternehmern die Stadt Plettenberg eine Sanierung des Freibads
erörtert hat.
Außerdem ist eine Gruppe älterer Menschen an uns herangetreten, welche sich
dahingehend äußerten, daß sie sich für unser Freibad den Vorteich mit Sitzgelegenheit zur Fütterung der
Enten und das Freibadgelände auch im Winter als Park mit einem Ganzjahrescafe sehr gut vorstellen
könnten. Wir finden, daß auch dieser Vorschlag eine sehr reizvolle Idee ist, denn ein Wanderziel mit
Einkehr, ohne große Steigungen mit Bergwertung und nicht so weit vom Stadtkern, ist für alte Menschen
durchaus machbar.
Wir, die IG zum Erhalt unseres Freibads Grünetal, hoffen, daß wir mit unseren Aktivitäten
ein offenes Ohr bei vielen Mitbürgern gefunden haben und auch unseren Stadtvätern annehmbare
Alternativen genannt haben."
Ursula van Berkel,
Landemerter Weg 24
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 17.02.1998
Stadtverwaltung prüft für Frühschwimmer eine besondere Lösung
Plettenberg. (HH) Abgewandert in die Bäder nach Finnentrop und nach Werdohl
sind einige Dauerbadegäste, die sich über den Wegfall der Dauerkarten für das Böddinghauser Hallenbad
geärgert haben.
Regelrecht boykottiert wurde das Hallenbad seit Anfang Januar von einer 15köpfigen
Frühschwimmer-Gruppe. Statt wie bisher regelmäßig fünf Mal die Woche zum Schwimmen zu kommen,
blieb die Gruppe zu Hause oder wanderte nach Werdohl und Finnentrop ab. Das war die Reaktion auf die
ersatzlose Streichung der Dauerkarten für das Hallenbad.
Darüber hinaus versuchten die Frühschwimmer aber auch im Gespräch mit der Verwaltung
(Stadtdirektor Walter Stahlschmidt) eine Rücknahme der Dauerkarten-Streichung oder eine bessere
Regelung für ihre Vielschwimmer-Gruppe zu erreichen. Andere Dauerbadegäste entdeckten eine neue Form
der preiswerten Dauerkarte durch ihren Beitritt zu einem wassersporttreibenden Verein...
Klaus Müller, als Leiter der Liegenschaftsabteilung mit der Leitung des Bäderbetriebes der
Stadt betraut, konnte aufgrund der Besucherzahlen im Januar 1998 keinen rapiden Rückgang der Badegäste
im Hallenbad feststellen. Zugenommen habe naturgemäß die Zahl der gelösten Zehnerkarten. Ob für die
Frühschwimmer eine besondere Lösung möglich ist, wird derzeit geprüft.
Die Schwimmeister im Hallenbad registrierten einen Besucherrückgang von "weniger als
10 Prozent" durch Fernbleiben eines guten Dutzend Frühschwimmer. Rund 800 Badegäste kommen derzeit
durchschnittlich je Woche ins Hallenbad, etwa 75 mehr wären es, wenn auch die "Boykottierer" wieder
regelmäßig kämen.
Doch "die Front bröckelt!" stellte ein Schwimmeister fest. "Seit ein paar Tagen kommt zum
Beispiel ein Stammgast wieder, der vor ein paar Wochen noch beteuert hatte, nie wieder einen Fuß in das
Hallenbad zu setzen." Die Preisanhebung von 3 auf 4 Mark (Erwachsene) zeigt jedenfalls Erfolge: Weniger
Badegäste bringen unterm Strich mehr Geld ins Hallenbad.
Politik und Werksausschuß befinden sich derzeit in einer "Erkundungsphase", was den
Neubau des geplanten Kombi-Bades im Böddinghauser Feld angeht. Verschiedene Anbieter stellen in diesen
Tagen ihre Entwürfe dem Werksausschuß (tagt grundsätzlich nichtöffentlich) vor und erläutern sie.
Die Interessengemeinschaft Freibad Grünetal sorgt ihrerseits für werbende Eindrücke, sie
zeigt im Hotel Battenfeld Aufnahmen vom geplanten Bauplatz für das Kombibad - ein gewaltig überflutetes
Stückchen Wiese im Böddinghauser Feld.
Einnahmeverbesserungen im Hallenbad Böddinghausen durch den städtischen
Sauna-Betrieb sieht Klaus Müller bei der derzeitigen Ausstattung nicht. "Natürlich müßten dort die Duschen
erneuert und anderes mehr renoviert werden, doch das lohnt sich für die drei bis vier Jahre bis zum Neubau
nicht mehr". Der Sauna-Bereich in Böddinghausen sei einfach zu klein. Andernorts würden gleich mehrere
Saunen parallel geboten mit großen Freiflächen und umfangreicher Gastronomie.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 12.02.1998
Bad entsprach nie Maßstäben
Plettenberg (mst). Eine genaue Untersuchung brachte es an den Tag: Das
Böddinghauser Hallenbad benötigt dringend eine Komplett-Sanierung der Fassadenplatten und ihrer
Verankerungen. Die Bewertung einer Münsteraner Baustoffprüfstelle brachte erschreckende Ergebnisse zum
Vorschein.
Bereits beim Bau des Bades im Jahr 1970 entsprach danach die Verankerung der
Fassadenplatten nicht den einschlägigen Vorschriften bzw. dem Stand der Technik. Heute muß dafür teuer
nachbezahlt werden, da eine Nachverankerung der gesamten Nordfassade sowie aller höheren Gebäudeteile
dringend erforderlich ist. Ebenso müßten sämtliche Platten, die als Aufsatz über dem Hauptgesims
angebracht sind (Attikaplatten), neu verankert werden. Tragende Teile der Verankerung sind durch
Korrosion bereits zerstört oder zumindest stark beschädigt. Statische Berechnungen wurden bei der
Errichtung nur teilweise eingehalten. Die meisten Platten sind an den Kanten abgerissen, was die
Standsicherheit vermindert.
Um mögliche Gefahren abzuwehren, wurden bei der ersten oberflächlichen Entdeckung
der Schäden im August Sofortmaßnahmen in Form von provisorischen Verankerungen aller Attikaplatten
bzw. der Aufstellung von Bauzäunen eingeleitet.
Ein weiterer großer Mangel besteht in dem Beton-Plattenaufbau, der hinsichtlich des
Wärme- und des Feuerschutzes laut Untersuchungsurteil ungeeignet scheint. Auch hier gilt, daß der
Mindestwärmeschutz schon bei der Errichtung des Bades nicht erfüllt wurde. Aufgrund der zahlreichen
offenen Plattenfugen muß das gesamte Fugensystem instandgesetzt werden, da durch die offenen Ritzen
fühlbar die warme Innenluft nach außen gelangt.
Am Donnerstag, 19. Februar, wird die Untersuchung des Hallenbades im Bau- und
Liegenschaftsausschuß zur Sprache kommen. Zur weiteren Verfahrensweise können derzeit noch keine
Aussagen der Verantwortlichen gemacht werden, da die genaue Kostenermittlung über ein mögliches
Sanierungsverfahren bislang noch nicht in Angriff genommen wurde.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 12.02.1998
Hallenbadfassade: Gutachter rät zur Kompletterneuerung
Plettenberg. (jam) Eine umfassende Sanierung der Fassade das Hallenbades in
Böddinghausen ist unumgänglich. Dies ist das Ergebnis einer Untersuchung, die von der Roxeler
Ingenieurgesellschaft mbH im Auftrag der Stadt Plettenberg durchgeführt worden ist.
Die Expertise wird in der nächsten Sitzung des Bau- und Liegenschaftsausschusses am
19. Februar vorgestellt. Die Gutachter kommen im Einzelnen zu dem Schluß, daß eine Nachverankerung
sämtlicher Attikaplatten erforderlich sei, die Fassadenplatten an der gesamten Nordseite des Hallenbades
neu befestigt werden müssen, sowie auch sämtliche Fassadenplatten des höheren Gebäudeteils auf diese
Weise behandelt werden müssen.
Grundsätzlich stellten die Untersuchungsingenieure fest, der vorhandene Plattenaufbau sei
hinsichtlich des Wärme- und Feuchtenschutzes ungeeignet. "Er erfüllt nicht die damaligen, aus der Zeit der
Gebäudeerrichtung, und die heutigen Anforderungen des Mindestwärmeschutzes", heißt es. Aufgrund der
zahlreichen offenen Plattenfugen müsse die gesamte Verfugung instandgesetzt werden. "Durch diese Fugen
gelangt fühlbar warme Innenluft nach außen".
Halterungen zum Teil durchgerostet
Das Gutachten schließt mit der Feststellung, "im Zuge der Fassadensanierung sollte auch
hinsichtlich der geringen Betonfestigkeitsklasse im Hinblick auf eine Nachverankerung und der Plattenschäden
in Form von Rißbildungen auch eine Neuerstellung der Fassaden in Betracht gezogen werden. Diese Fassade
könnte dann so ausgebildet werden, daß auch den heutigen Anforderungen der Wärmeschutzverordnung
entsprochen wird."
Die Schäden an der Hallenbad-Außenfront hatten bereits im letzten Sommer kurzfristig
Sicherungsmaßnahmen erforderlich gemacht. So waren die Fassadenplatten, deren Halterungen zum Teil
durchgerostet sind und die sich gegeneinander verschoben hatten, mit zusätzlichen Verankerungen befestigt
worden.
Angesichts der Planungen für den Neubau eines kombinierten Hallen- und Freibades in
Böddinghausen stellt sich die Frage, in welchem Umfang (und damit zu welchem Preis) eine Sanierung der
Hallenbadfassade vorgenommen werden soll.
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