Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 17.11.2000
Letzte Genehmigung für Bad liegt seit Monaten beim Kreis
Plettenberg. (ged) Die umfangreiche Ausschreibung für den Bau des Freizeitbades
wird derzeit vorbereitet, doch ehe die ersten Steine für das neue Bad im Böddinghauser Feld aufeinander
gesetzt werden, muss erst einmal eine Baustraße angelegt werden. Mit dem Bau dieser Straße, über die
später auch die Besucher anrollen werden, sollte inklusive des obligatorischen Kanalnetzes eigentlich schon
im Herbst diesen Jahres begonnen werden, doch noch immer liegen die fast fertigen Ausschreibungsunterlagen
im Schreibtisch von Bernd Merhofe, Leiter des Hoch- und Tiefbauamtes. "Was immer noch fehlt, ist die
wasserrechtliche Genehmigung", so der Werkleiter, der diesen Satz in den letzten Monaten bereits mehrfach
von sich geben musste. Eine nachträglich vom Märkischen Kreis geforderte Wasserspiegelberechnung wurde
vor Monaten eingereicht, doch der abschließende Bescheid steht immer noch aus. "Wir können erst dann
ausschreiben, wenn die Genehmigung vorliegt", so Merhofe.
Eine Nachfrage bei Thomas Langenbach, Dipl. Ingenieur beim Amt für Umweltschutz, ergab
gestern, dass es zuletzt lange Diskussionen mit dem Staatlichen Umweltamt gegeben habe, ob auf einer
Fläche von 4.000 Quadratmetern im Überschwemmungsgebiet gebaut werden könne. Diese Genehmigung ist
jetzt so gut wie durch und wird bei normalem Verlauf laut Langenbach "spätestens Ende November" bei der
Stadtverwaltung vorliegen.
Der Verlust der sogenannten Retentionsfläche (Rückhaltefläche), die bei einem
Jahrhunderthochwasser entfiele, soll durch zwei Ausgleichsmaßnahmen kompensiert werden. Zum einen
muss die Stadt Plettenberg den Lenne-Altarm im Bereich Siesel so herrichten, dass zusätzliche Flächen bei
einem Hochwasser überschwemmt werden können. Zudem soll am Alcan-Wehr eine Fischtreppe angelegt
werden. Nicht genehmigt wird indes die Erdaufschüttung für die Anlegung der Erschließungsstraße und der
Parkfläche. "Einmal in 100 Jahren kann dann beim Hochwasser niemand am Freizeitbad parken", so
Langenbach lakonisch.
Wenn die Genehmigung wie zugesagt bei Bernd Merhofe einläuft, werden die
entsprechenden Aufträge Anfang Dezember für rund vier Wochen ausgeschrieben. In den ersten Wochen des
neuen Jahres erfolgt dann die Auftragsvergabe, so dass mit einem Baubeginn im Februar zu rechnen wäre.
Der eigentliche Bad-Bau könnte dann im späten Frühjahr starten.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 14.10.2000
"Da kann ich mir ja eher Salz in mein Badewasser geben"
Plettenberg. In einem Leserbrief äußert sich Siegmund Mönkemöller zu unserem
Bericht über die Kritik am Solebereich des Freizeitbades, die bei der Versammlung der
SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen laut wurde. Dort wurde unter anderem kritisiert, dass
das geplante Solebecken gerade einmal 6 mal 10 Meter groß werden soll. Unser Leser Siegmund
Mönkemöller schreibt dazu:
"Mit großer Enttäuschung habe ich über die Entscheidung des Solebeckens gelesen. Die
Punkte für ein großes Solebecken kann ich nur unterstützen. Der Saunabereich sollte ruhig etwas abgespeckt
werden, da wir in Lüdenscheid - in 30 Minuten zu erreichen - eine super Saunalandschaft haben. In
Plettenberg muss nun nicht unbedingt versucht werden, diese zu übertrumpfen!
Ein Solebecken von gerade mal 6 mal 10 Metern lockt keinen, der Kurbäder, wie schon im
Artikel aufgeführt, besucht. Man käme sich bei dem zu erwartenden guten Zulauf ja vor wie in einer
Sardinenbüchse. Da kann ich mir eher Salz in mein Badewasser geben...
Die Wassertiefe in den Schwimm- und Freizeitbecken sollte auch noch einmal überdacht
werden. Kinder stoßen sich gegenseitig ins Wasser, machen Kopfsprünge vom Rand (zum Beispiel zum Üben)
etc.. Soll das alles verboten werden? Etwa wegen erhöhter Unfallgefahr? Wo bleibt der Spaß?"
Siegmund Mönkemöller
Halsweg 3
58840 Plettenberg
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 12.10.2000
Im Freizeitbad sollen sich alle Plettenberger rundum wohl fühlen
Plettenberg. (nin) "Das Konzept für das neue Freizeitbad steht. Mit Sicherheit werden sich
in den nächsten Monaten noch einige Detailänderungen ergeben", erklärte Klaus Müller, Werksleiter des
städtischen Bäderbetriebs und Beigeordneter der Stadt, im Rahmen einer Versammlung der
Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen (AfA) in der SPD.
Die SPD-Arbeitnehmer hatten am Dienstagabend Klaus Müller eingeladen, um die
Mitglieder über den derzeitigen Stand der Planungen für das Freizeitbad im Böddinghauser Feld zu
informieren und Unklarheiten zu beseitigen.
"Wir wollen schon zu einem frühen Zeitpunkt möglichst viele Bürger in die Planungen mit
einbeziehen, damit Platz für Wünsche und Anregungen bleibt", gab Norbert Biller zu Beginn der Versammlung
an. Es solle schließlich ein "gemeinsames Bad" werden, in dem sich alle Plettenberger wohl fühlen sollen.
"Viele kommen erst und meckern, wenn es schon zu spät ist", so Biller. "Dem möchten wir vorbeugen und
deshalb rechtzeitig informieren."
Klaus Müller stand als Ansprechpartner der Stadt für jegliche Fragen Rede und Antwort.
Einige Punkte, wie zum Beispiel die genauen Preiskategorien, seien noch nicht festgelegt. Der Eintritt koste
rund sechs Mark, optional kämen Aufschläge für Benutzung des Wellenbades, des Saunabereiches oder des
Solebeckens dazu. Auf ergänzende Fragen gab der Planentwurf des Freizeitbades, in dem Beckenlängen,
Wassertiefen und Verbindungen der einzelnen Badbereiche eingezeichnet sind, exakte Antworten. Die
AfA-Mitglieder konnten sich somit ein genaues Bild von dem 40 Millionen schweren Bauprojekt machen.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 12.10.2000
Vom geplanten Solebad "sehr enttäuscht"
PLETTENBERG. (gt) Derzeit sei man noch in der Vorentwurfsphase, noch könne
man etwas an den Plänen verändern, erläuterte Bäderexperte Klaus Müller zu Beginn der AfA-Sitzung. Die
SPD-Arbeitsgemeinschaft für Arbeitnehmerfragen hatte am Dienstag zu einem Infoabend über das geplante
Freizeitbad ins AWo-Haus eingeladen. Zwar kamen weniger Besucher als AfA-Vorsitzender Norbert Biller
erwartet hatte, doch die sparten nicht mit Vorschlägen, was man am geplanten Freizeitbad noch alles
verbessern könne.
Die Hauptkritik galt dem geplanten Solebecken. "Ich hatte mich ursprünglich sehr darauf
gefreut. Doch jetzt bin ich tief enttäuscht, wie stiefmütterlich der Solebereich behandelt wurde", brachte eine
Besucherin die Kritik auf den Punkt. Das Solebecken ist gerade einmal 6 mal 10 Meter groß - und damit viel
zu klein, wie die Anwesenden monierten. Das größere Außenbecken soll erst in einigen Jahren nachträglich
gebaut werden.
"Leute, die bisher ins Solebad nach Bad Sassendorf oder Bad Westernkotten gefahren sind,
kann man mit diesem kleinen Becken nicht ans Plettenberger Freizeitbad binden. Die kommen ein oder zwei
Mal - und dann bleiben sie weg", befürchtet auch AfA-Chef Norbert Biller. Mehr noch: wer einmal von dem
Plettenberger Angebot abgeschreckt sei, der komme auch nach einer späteren Erweiterung des Solebereichs
nicht mehr in die Vier-Täler-Stadt.
Für den Freizeit- und Spaßbereich werde in dem neuen Bad so viel getan, nur an die
Senioren und ältere Besucher habe man offenbar nicht gedacht, meinte eine Besucherin enttäuscht. Dabei
habe gerade diese Personengruppe Zeit und Geld für solch ein gehobenes Bäder-Angebot.
"Das Solebecken erscheint uns auch nicht optimal - deshalb haben wir ja bereits eine
Erweiterung vorgesehen", beschwichtigte Bäderexperte Klaus Müller. Derzeit sei das große Außenbecken
jedoch nicht zu finanzieren: "Der kleine Solebereich ist ohnehin schon sehr teuer." Zugunsten des
Solebereichs die Sauna kleiner ausfallen zu lassen, lehnte Müller ab. Schließlich erwarte man gerade vom
Saunabereich erhebliche Einnahmen.
Auf Kritik stieß in der Versammlung auch die geringe Wassertiefe in den meisten Becken.
Im Freibad, Schwimm- sowie im Freizeitbereich soll sie lediglich bei 1,20 Meter liegen. Das sei aber völlig
ausreichend, meinte Klaus Müller. Durch die geringe Wassertiefe halte man zudem die Wassermenge gering,
müsse also weniger Wasser ständig aufarbeiten. Natürlich gebe auch tiefere Beckenbereiche. So sei das
Sprungbecken 3,80 Meter tief.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 11.10.2000
Sauna im neuen Freizeitbad "attraktiver als in Lüdenscheid"
Lennetal. (jam) Knapp 40 Millionen für das neue Freizeitbad in Böddinghausen samt
Außenanlagen - ein dicker Brocken. Aber: "Wenn man sein Geld zusammenhält, dann kann man sich so
etwas leisten", sagte Walter Stahlschmidt vor der Kolpingfamilie Ohle in einem Rückblick auf die ersten
zwölf Monate seiner Amtszeit als hauptamtlicher Bürgermeister.
Alle fünf bis zehn Jahre sei so ein "größerer Brocken" bewältigt worden. Stahlschmidt
erinnerte an die Stadtsanierung Ende der 70er Jahre mit insgesamt 68 Millionen Mark, den Bau des
Rathauses Ende der 8oer Jahre mit rund 13 Millionen Mark oder den Bau der Feuer- und Rettungswache
samt Bauhof vor fünf Jahren für etwa 10 Millionen Mark. Die teuerste städtische Investition sei freilich -
allerdings auf die letzten 25 Jahre verteilt - der Bau des Kanalnetzes mit insgesamt rund 160 Millionen Mark
gewesen.
Wenn die vorhandenen Bäder - was dringend erforderlich sei - saniert würden, steige
das jährliche Defizit von derzeit 1 Million Mark auf 2 Millionen Mark an. Und höher werde auch der
Zuschussbedarf des wesentlich attraktiveren neuen Bades auf lange Sicht nicht, rechnete Stahlschmidt vor.
Die Stadt gehe dabei von durchschnittlich 27.000 bis 28.000 Besuchern im Monat aus. Die Eintrittspreise
sollen den unterschiedlichen Möglichkeiten des Bades entsprechend gestaffelt werden, erläuterte
Stahlschmidt auf Nachfrage. Schwimmen pur, wie es derzeit etwa im Hallenbad möglich ist, werde "nicht
wesentlich teurer" sein als bisher. Wer hingegen den Freizeitbereich zeitlich unbegrenzt nutzen möchte,
werde, so sei angedacht, etwa 12 bis 13 Mark Eintritt zu berappen haben.
Hallenbad abreißen?
Während das sportliche Schwimmen und das Freibad erfahrungsgemäß die
Hauptzuschussbereiche werden würden, könne mit Restaurant, Solebecken und Sauna Profit erwirtschaftet
werden. Dem Vergleich der Plettenberger Einrichtung mit dem Saunadorf in Lüdenscheid sieht Stahlschmidt
gelassen entgegen. Da in Böddinghausen viel mehr Liegeflächen angeboten würden, werde die Sauna dort
"attraktiver als in Lüdenscheid" sein. Während das 30.000 Quadratmeter große Freibadgelände verkauft
werden solle - der Erlös fließt in die Finanzierung des neuen Bades -, ist die Zukunft des Hallenbades nicht
abschließend klar. Nachdem zunächst überlegt worden sei, das Becken abzudecken und so eine Turnhalle zu
schaffen, habe sich inzwischen gezeigt, dass die baulichen Mängel zur Sanierung eine "gewaltige Summe"
erfordern würden. "Eventuell ist es billiger, das Hallenbad einfach abzureißen."
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 06.10.2000
"Sauna im Freizeitbad attraktiver als Lüdenscheider Saunadorf"
PLETTENBERG. (gt) Das neue Plettenberger Freizeitbad wird zu einer Attraktion
für die ganze Region. Davon zeigte sich Bürgermeister Walter Stahlschmidt bei seinem Besuch bei der Ohler
Kolpingsfamilie überzeugt. Selbst die Konkurrenz des vor wenigen Monaten eröffneten Lüdenscheider
Saunadorfes fürchtet er nicht. "Unsere Sauna wird attraktiver sein als die in Lüdenscheid", betonte der
Bürgermeister selbstbewusst: "Wir bieten mehr Möglichkeiten und Liegeflächen."
So geht Stahlschmidt davon aus, dass die Saunaanlage und das Restaurant im neuen
Freizeitbad Profit abwerfen. Eventuell könnte auch das Solebecken Gewinn erzielen - falls für dessen
Nutzung zusätzlicher Eintritt verlangt wird. Das hält der Bürgermeister durchaus für angebracht, schließlich
verschlingt der Solebereich allein rund eine Million Mark Baukosten. "Er lockt aber weitere Besucher an", ist
sich Walter Stahlschmidt sicher. Viele würden das Solebad aus Gesundheitsgründen besuchen. Schon
deshalb sei es sinnvoll, gesonderten Eintritt zu verlangen, damit Besucher dort die gewünschte Entspannung
finden und nicht gestört werden. Da Plettenberg keine Solequelle habe, werde die Sole mit Tankwagen
herantransportiert.
Insgesamt werden 270.000 bis 280.000 Besucher jährlich im Plettenberger Freizeitbad
erwartet - die beiden alten Bäder bringen es zusammen gerade einmal auf 70.000 bis 80.000 Besucher pro
Jahr, meinte Stahlschmidt.
Insgesamt betrachtet werde man aber auch mit dem neuen Bad keine Gewinne erzielen:
"Ein Bad ist immer ein Verlustgeschäft." Langfristig werde sich der erwirtschaftete Verlust bei weniger als
zwei Millionen Mark jährlich einpendeln, ist sich Stahlschmidt sicher. Der Anfangsverlust werde wegen Zinsen
und Tilgung jedoch höher ausfallen. Nach zehn Jahren werde die Hälfte der Kredite getilgt sein.
Im kommenden Frühjahr soll der Baubeginn für das 40 Millionen Mark teure Projekt sein,
das die drittgrößte Investition in Plettenberg darstelle - nach dem rund 150 Millionen Mark teuren Kanalnetz
und der 60 Millionen Mark teuren Stadtsanierung. Mit der Fertigstellung wird im Frühjahr 2003 gerechnet.
Das Hallenbad werde nach der Fertigstellung wohl abgerissen, denn der ursprünglich
geplante Umbau zu einer Turnhalle werde aufgrund der maroden Bausubstanz viel zu teuer. Das 30.000
Quadratmeter große Freibadgelände solle verkauft werden.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 02.10.2000
SPD informierte über Freizeitbad
Plettenberg. (oso) Das Gespräch mit den Bürgern suchte Samstag die SPD, die mit
einem Infostand am Maiplatz über das neue Freizeitbad informierte.
Angelockt von köstlich duftendem Streuselkuchen fanden zahlreiche Bürger den Weg zum
SPD-Stand. Klaus Müller, Beigeordneter der Stadt, beantwortete gemeinsam mit den Politikern an Hand
ausgelegter Pläne geduldig alle Fragen rund um den geplanten Freizeitbad-Bau. Anregungen der Behinderten
sowie versicherungs- und haftungsrechtliche Aspekte würden in die fast abgeschlossene Planung der rund
28 Millionen Mark teuren Baukosten einfließen.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 29.09.2000
Keine Solartechnik für neues Freizeitbad
PLETTENBERG. (ged) Alternative Energien sind spätestens seit den
explodierenden Heizöl- und Kraftstoffpreisen ein Thema, doch im neuen Freizeitbad, mit dessen Bau im
nächsten Jahr im Böddinghauser Feld begonnen werden soll, wird voraussichtlich keine Solartechnik zum
Einsatz kommen.
Auf Anfrage der SPD, ob der Einsatz von Solarzellen auf dem Dach nicht Sinn mache,
erläuterte Werkleiter Bernd Merhofe in der Werksausschusssitzung am Dienstag, dass die Solar-Energie
nach Untersuchungen verschiedener Experten unwirtschaftlich sei. Zudem ist laut Bürgermeister Walter
Stahlschmidt die volle Energieversorgung über die Alcan-Abwärme gewährleistet. "Und was passiert, wenn
im fernen Kanada der Beschluss gefasst wird, das Alcan-Werk in Ohle zu schließen?", fragte der
SPD-Fraktionsvorsitzende Wolfgang Schrader.
Stahlschmidt entgegnete, dass man in dem Fall immer noch über eine herkömmliche
Heizungsanlage verfüge, dass aber bei einer Anbringung von Solarzellen als dritte Heizungsquelle auch die
dreifachen Kosten getragen werden müssten.
Ob man - wie der Ausschussvorsitzende Friedrich-Wilhelm Schmidt (CDU) anfragte -
gegebenenfalls später eine Nachrüstung mit Solartechnik vornehmen könne, ließen die Werkleiter Bernd
Merhofe und Klaus Müller bei der Werksausschusssitzung offen. Dazu müssten erst entsprechende Fachleute
befragt werden.
Fachleute vom Behindertenverband CeBeeF will man laut Merhofe zu Rate ziehen, um die
behindertengerechte Ausstattung des Freizeitbades im Detail abzustimmen. Man wolle auf jeden Fall mehr
tun, als es die jeweiligen DIN-Normen vorschrieben, erklärte Merhofe den Mitgliedern des Werksausschusses.
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