Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 05.01.2001
Bad-Planungen gehen jetzt in die heiße Phase
PLETTENBERG (ged) Auch wenn man noch nichts sieht - die Vorbereitungen für
den Bau des Böddinghauser Freizeitbades laufen auf Hochtouren. Die Ausschreibung für die Erschließung und
den Kanalbau zum Freizeitbad läuft bereits. Je nach Witterung soll nach der Auftragsvergabe möglichst bald
mit den Arbeiten begonnen werden. Bekanntlich erfolgt die Anbindung an die Albert-Schweitzer-Straße durch
einen Kreisverkehr, der im Bereich zwischen Hauptschule und Realschule angelegt werden soll. Ende Januar
wird im Werksausschuss der entsprechende Auftrag vergeben. Bis dahin soll nach den Worten von Werkleiter
Bernd Merhofe auch eine Entscheidung getroffen werden, welcher Rutschenhersteller sich im Böddinghauser
Feld "austoben" darf. Während in der Ursprungsplanung ein zentral im Bad gelegener Rutschenturm geplant
war, dessen gläserne Spitze aus dem Dach herausragen sollte, wurde diese Variante mittlerweile wieder
verworfen.
Um den Lärmpegel im Bad zu senken und die Kosten für die Dachkonstruktion zu
reduzieren, soll der Turm nun angrenzend an den eigentlichen Baukörper errichtet werden. Vorteil: Auch die
Nutzer des Freibades können in den Sommermonaten relativ problemlos die oberste Plattform im
Rutschenturm erreichen, von der zwei jeweils rund 120 Meter lange Rutschen ins Bad führen. Ob eine der
Röhren zusätzlich mit speziellen Lichteffekten ausgestattet wird, ist angedacht, aber vom jeweiligen
Hersteller abhängig.
Angesichts des mit Baukosten in Höhe von 28,6 Mio. Mark größten Bauprojektes der Stadt
Plettenberg dürfte man sich in den letzten Tagen über ein verspätetes, aber dafür nicht unbedingt erwartetes
"Weihnachtsgeschenk" gefreut haben, denn beim behördlichen "Winterschlussverkauf" wurden vom
Oberbergamt Dortmund innerhalb von nur drei Wochen Zuschussmittel in Höhe von 354.000 Mark für das
Freizeitbad bewilligt. Das Geld stammt aus dem Topf "Landesprogramm für Fernwärme" und wurde so
großzügig ausgezahlt, weil die Stadt Plettenberg zum Heizen des Wassers im Freizeitbad die Abwärme der
Firma Alcan in Ohle nutzen will und einen entsprechenden Antrag stellte. Dass dieser so prompt bewilligt
wurde, nahm man im Rathaus verständlicherweise erfreut zur Kenntnis. Damit reduzieren sich die Mehrkosten
für die Fernwärmeleitung nach Ohle, die Wärmepumpen und die erforderlichen Tauscher auf rund eine Mio.
Mark. Da ein konventionelles Gas-Heizungssystem für den "Notfall" und bei etwaigen Ausfällen ebenfalls
eingeplant werden muss, kann man zwar beim Bad-Neubau kein Geld sparen - dafür reduzieren sich dank
der kostenlosen Fernwärme die laufenden Betriebskosten.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 04.01.2001
Schlussverkauf der Behörden: Stadt staubt ab
Von Ernst-Friedrich Schulz
Plettenberg. Hat die Stadt Plettenberg von den Modernisierungsbemühungen der
Landesregierung direkt profitiert? Beim behördlichen "Schlussverkauf" wurden vom Oberbergamt Dortmund,
das mit Jahresbeginn in das Regierungspräsidium Arnsberg integriert wurde, innerhalb von drei Wochen
354.000 Mark bewilligt.
Wozu aber benötigt eine Stadt Geld aus einem "Landesprogramm für Fernwärme", wenn
sie überhaupt kein Fernwärmenetz unterhält? Die Antwort ist einfach und kompliziert zugleich: Die Stadt
Plettenberg stellte einen Zuschussantrag, um künftig die Abwärme des Walzwerkes der Firma Alcan zur
Beheizung ihres neuen Freizeitbades nutzen zu können. Im "Ruckzuck-Verfahren", so ein hoch erfreuter
Bürgermeister Walter Stahlschmidt gestern im Gespräch mit der WR, wurde entschieden. Mit der Bewilligung
ist der Weg frei für eine Idee, die vor einem Jahr ursprünglich von den Walzwerkern der Firma Alcan stammt.
Anstatt, wie bisher, die Abwärme übers Dach zu blasen, machten sie der Stadt das Angebot,
diese doch für die Wassererwärmung des geplanten Freizeitbades zu nutzen.
Bei der Stadt mochte man sich nicht auf Anhieb für diese Idee erwärmen, bedeutete sie
doch in jedem Fall erhöhte Investitionskosten von geschätzten 1,4 Millionen Mark. Hiermit sind
Wärmepumpen, Wärmetauscher und eben eine Fernwärmeleitung vom Walzwerk ins Böddinghauser Feld zu
finanzieren. Angedachte Einsparungen im Bereich der konventionellen Warmwasseraufbereitung für das
Freizeitbad waren nicht zu realisieren. Dazu der Betriebsleiter der Bäderbetriebe, Bernd Merhofe: "Bei
Störungen oder einem Ausfall der Alcan-Abwärme müssen wir auf Nummer sicher gehen."
Und dennoch: Schon in den nächsten Tagen sollen die Gespräche mit der Firma Alcan
wiederbelebt werden, die am Ende bei den Betriebskosten zu einer erheblichen Kostenersparnis und
nebenbei zu einer geringeren Umweltbelastung führen sollen. "Jetzt", so Merhofe, "wird bei Alcan ja Wärme
regelrecht vernichtet."
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 21.12.2000
Baubeginn für Freizeitbad unabhängig von Zuschuss
Plettenberg. (mau) Der Baubeginn für das neue Freizeitbad in Böddinghausen
wird nicht abhängig gemacht von einem möglichen Landeszuschuss.
Diese Auffassung, die bereits einmütig im Werksausschuss geäußert worden war,
bestätigte der Rat in seiner Sitzung am Dienstag. Demnach sollen im Frühjahr nächsten Jahres, wie es laut
Bürgermeister Walter Stahlschmidt immer ins Auge gefasst worden sei, die Bagger in Böddinghausen
anrücken.
Der Zuschussantrag, der sich lediglich auf den reinen Sportbereich des geplanten Bades
bezieht, ist schon an die Bezirksregierung Arnsberg gesandt worden, als im Plettenberger Rathaus noch
keine konkreten Pläne für das insgesamt mit knapp 40 Millionen Mark bislang teuerste Bauprojekt in der
Geschichte der Stadt vorlagen.
Bei allgemein knapper werdenden Mitteln ist der Landestopf für Zuschüsse im Sportbereich
um rund die Hälfte gegenüber den Vorjahren gekürzt worden. Auch für die nächsten Jahre ist nicht damit zu
rechnen, dass Zuschüsse wieder in reicherem Maße fließen.
Ob Plettenberg am Ende überhaupt eine Finanzspritze vom Land erhalten wird, steht also in
den Sternen. Bedient werden aus Landesmitteln derzeit Zuschussantragsteller aus den Jahren 1997/98, so
der Kenntnisstand im Rathaus an der Grünestraße. Da ist Plettenberg noch lange nicht an der Reihe.
Im günstigsten Fall winkt ein Betrag in Höhe von rund einer Million Mark. Zwar hat die
Bezirksregierung signalisiert, dass ein Baubeginn vor Eingang des Bewilligungsbescheides
zuschussunschädlich sei. Fakt ist aber: Ist das Bad einmal fertiggestellt, gibt´s garantiert kein Geld mehr.
Für die Plettenberger Kommunalpolitiker ist das kein Grund, den Baubeginn hinauszuzögern
- zumal sowohl über die Höhe der Zuweisung, als auch über die Frage, ob überhaupt Mittel fließen, nur
spekuliert werden kann.
Offenbar sind sich aber alle Beteiligten darüber einig: Wartet man mit dem Bau des Bades
bis zum St.-Nimmerleinstag, könnten ein dann mögliches neues Ausschreibungsverfahren und ein Klettern
der Preise auf dem Bausektor am Ende teurer werden als ein Verzicht auf den Zuschuss aus Düsseldorf.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 16.12.2000
Erste Bauarbeiten für Freizeitbad ausgeschrieben
PLETTENBERG Noch vor Weihnachten beginnt die Stadt Plettenberg, die ersten
Arbeiten für den Bau des neuen Freizeitbades in entsprechenden Fachblättern öffentlich auszuschreiben. Bis
Mitte Januar beziehungsweise Anfang Februar haben Baufirmen dann Gelegenheit, sich um die Durchführung
der Arbeiten zu bewerben. In der Ausschreibung geht es zunächst nur um die Erstellung der Baustraße zum
neuen Freizeitbad-Gelände sowie um den Bau des Hauptsammlers vom Freizeitbad zur
Albert-Schweitzer-Straße.
Im Frühjahr soll mit den Arbeiten begonnen werden.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 06.12.2000
Im Böddinghauser Feld dürfen die Bagger anrücken
Plettenberg. Wann exakt im Böddinghauser Feld die Bagger anrücken, steht
noch in den Sternen. Dass sie anrücken dürfen, das hing bisher von einer Zustimmung der Unteren
Wasserbehörde des Kreises ab. Genehmigt! So lautet der Bescheid, der jetzt im Rathaus vorliegt.
Der Märkische Kreis hat damit die Wasserrechtliche Genehmigung erteilt, die für den Bau
des Freizeitbades noch ausstand. Spätestens im Frühjahr sollen als erstes eine Baustraße, der Kanal und
ein provisorischer Parkplatz angelegt werden.
Parallel werden Planung und Umsetzung der Reaktivierung des alten Lennearms im
Naturschutzgebiet Siesel in Angriff genommen, die genauen wasserhydraulischen Vorgaben folgen. Der
Lenne-Altarm soll die Defizite ausgleichen, die durch Baukörper und Infrastruktur des neuen Freizeitbades
im Überschwemmungsgebiet in Böddinghausen theoretisch verloren gehen.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 05.12.2000
Kreis gibt grünes Licht für Bad: Ausschreibung bis Weihnachten
Plettenberg. (ged) Tief durchatmen bei der Stadtverwaltung: Gestern morgen
landete die noch ausstehende Wasserrechtliche Genehmigung für den Bau des Böddinghauser Freizeitbades
auf dem Tisch von Werkleiter Bernd Merhofe. "Damit fängt die Woche gut an", zeigte sich der Leiter des
Hoch- und Tiefbauamtes am ST-Telefon merklich erfreut, schließlich kann nun die Ausschreibung für die
Erschließung des Badgeländes noch vor dem Weihnachtsfest auf den Weg gebracht werden (wir berichteten).
Mitte Januar sollen die Aufträge in einer Größenordnung von insgesamt rund zwei Mio.
Mark für die Anlegung einer Baustraße, eines provisorischen Parkplatzes sowie für die Kanalbauarbeiten
vergeben werden. Ob die ersten Bagger im Böddinghauser Feld bereits im Februar anrücken, oder ob sich
der Baustart verschiebt, ist laut Merhofe einzig und allein vom (Winter-)Wetter abhängig.
Ebenfalls Anfang des nächsten Jahres will man bei der Plettenberger Stadtverwaltung die
umfangreichen Vorbereitungen für die EG-weite Ausschreibung des eigentlichen Baukörpers abgeschlossen
haben.
Bereits in einer Woche wird die Baugenehmigung für das Böddinghauser Freizeitbad beim
Bauordnungsamt zur Prüfung eingereicht. An der Prüfung beteiligt sind dabei nach den Worten von Merhofe
unter anderem der Brandschutzingenieur des Märkischen Kreises sowie Prüfingenieure für die Statik, die
Badtechnik und die Einhaltung der Abstände und Fluchtwege.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 20.11.2000
SPD sieht keine Gefahr bei Griff in die Rücklage
Plettenberg. (ged) "Ein Umbau der Böddinghauser Aula zum Kulturtempel ist
vom Tisch": Im Rahmen ihrer zweitägigen Haushaltsplanberatung in Eisborn hat sich die Plettenberger SPD
am Wochenende klar gegen einen Ausbau der Aula für rund acht Millionen Mark entschieden. "Stattdessen
sollten die Planungen zum Bau einer Stadthalle intensiviert werden", betonte SPD-Fraktionschef Wolfgang
Schrader gestern im Gespräch mit der Heimatzeitung. Bei der Aula wolle man sich auf eine schulgerechte
Renovierung beschränken.
Von Freitagabend bis Sonntagvormittag hatten sich die Sozialdemokraten zur Klausurtagung
zurückgezogen. Dazu eingeladen hatte man kompetente Ansprechpartner aus der Stadtverwaltung, allen
voran Bürgermeister Walter Stahlschmidt, Kämmerer Klaus Müller und Erster Beigeordneter Norbert
Sunderdiek. Auch Hauptamtsleiter Wolfgang Vöpel, Kulturamtschef Siegfried Griebsch, Jugendamtsleiter
Hans-Peter Kapitain und Sozialamtsleiter Udo Chmill standen den SPD-Vertretern Rede und Antwort.
"Ich glaube nicht, dass unsere Erkenntnisse Eindruck auf die Ratsmehrheit aus CDU und
FDP machen werden", befürchtet Schrader, "aber einige Zahlen müssen relativiert werden. " Damit sprach
der SPD-Fraktionschef die im nächsten Jahr erwartete Gewerbesteuereinnahme an. Wolle man die
veranschlagten 30 Millionen Mark erreichen, müsse die Konjunktur gut laufen. Er halte die Schätzung zwar
für realistisch, sie stelle allerdings den oberen Level dar. Denn obwohl auch in diesem Jahr die Konjunktur
gut lief, entfielen von den Gewerbesteuereinnahmen in Höhe von aktuell 34,2 Millionen Mark lediglich 27
Millionen Mark auf Vorauszahlungen, die die Grundlage für die weitere Finanzplanung seien. Schrader: "Die
restlichen 7,2 Millionen Mark sind Nachzahlungen, die teilweise mehrere Jahre zurückreichen. Dies ist ein
einmaliger Vorgang, der sich nicht wiederholen wird."
Das Haushaltsdefizit, das aus der städtischen Rücklage gedeckt werden muss, habe sich
seit der Vorstellung des Haushaltsentwurfs von 5,4 auf 5,6 Millionen Mark erhöht. Der zusätzliche Fehlbetrag
von 200 000 Mark sei zwar "nicht die Welt", mache aber dennoch umso deutlicher auf ein strukturelles Defizit
aufmerksam. "Die im letzten Jahr beschlossene Absenkung der städtischen Hebesätze halte ich weiterhin für
falsch", betonte der SPD-Fraktionsvorsitzende im Gespräch mit dem Süderländer Tageblatt. Er sehe
deutlichen Handlungsbedarf. Die SPD werde der CDU/FDP-Koalition jedoch nicht den Gefallen tun und von
sich aus eine Erhöhung der Hebesätze betreiben: "Das müssen die alleine machen!"
Eindeutige Rückendeckung geben die Sozialdemokraten Kämmerer Klaus Müller bei
seinem Vorhaben, aus der auf 21 Millionen Mark angewachsenen städtischen Rücklage nicht nur das
Haushaltsdefizit zu decken, sondern zusätzlich dem städtischen Bäderbetrieb ein Investitionsdarlehn von 10
Millionen Mark für das Freizeitbad zur Verfügung zu stellen und außerdem eine halbe Million Mark in die
Pensionsrückstellung zu zahlen. Entgegen den Befürchtungen von CDU und FDP werde der politische
Handlungsspielraum dadurch nicht gefährdet, da die Stadt im Notfall das für den Bäderbetrieb bereitgestellte
Geld jederzeit zurückholen könne. Wirtschaftlich machten beide Ausgaben Sinn. Die 500.000 Mark brächten
in der Pensionskasse mehr Zinsen als auf dem Festgeldkonto für städtische Rücklagen, und durch das Darlehn
an den Bäderbetrieb könne dieser erhebliche Kreditzinsen einsparen.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 20.11.2000
"10-Mio.-DM-Darlehen an Bäderbetrieb kaufmännisch sinnvoll"
Plettenberg. (jam) Weniger optimistisch als CDU- und FDP-Fraktion sehen die sozialdemokratischen
Ratsvertreter dem kommenden Haushaltsjahr entgegen. Dies stellte Fraktionschef Wolfgang Schrader nach
zweitägiger Etatklausur in Eisborn fest.
Die Gewerbesteuereinnahmen würden sich im Jahr 2000 zwar erfreulicherweise auf voraussichtlich 34,2
Millionen Mark summieren. Davon entfielen jedoch nur 27 Millionen Mark auf Vorauszahlungen, die restliche
7,2 Millionen Mark resultierten aus Nachzahlungen bis ins Jahr 1994 hinein. "Mit an Sicherheit grenzender
Wahrscheinlichkeit wird sich dieses im nächsten Jahr nicht wiederholen", sagte Schrader. "Die Konjunktur
muss schon sehr gut laufen, damit die im Etat angesetzten 30 Millionen Mark überhaupt zusammenkommen."
Überdies werde das Defizit im Verwaltungshaushalt nicht 5,4, sondern 5,6 Millionen Mark
betragen. Die SPD bleibe deshalb dabei: "Die letztes Jahr beschlossene Senkung der Steuerhebesätze war
falsch. Aber es ist nicht unsere Aufgabe, uns für eine Anhebung einzusetzen. "
Im Gegensatz zu CDU und FDP unterstützt die SPD-Fraktion laut Schrader den Vorschlag
von Kämmerer Klaus Müller, der städtischen Bädergesellschaft ein Investitionsdarlehen in Höhe von 10
Millionen Mark zu gewähren und hält es ebenso aus kaufmännischen Gründen für sinnvoll, 500.000 Mark
mehr als erforderlich in die Pensionsfonds einzuzahlen: "In beiden Fällen ist eine erhebliche bessere
Verzinsung zu erzielen, als wenn das Geld auf Festgeldkonten liegt." Außerdem sei jederzeit ein Zugriff auf
das Geld möglich, und die städtische Rücklage würde einschließlich der stillen Reserven immer noch bei 10
Millionen Mark liegen, erläutert Schrader.
Er könne deshalb die Position von CDU und FDP nicht nachvollziehen, durch die "bares
Geld verschenkt wird. Es sei denn, sie trauen ihren eigenen optimistischen Prognosen nicht."
Als erfreulich wertet es die SPD-Fraktion nach den Worten ihres Vorsitzenden, dass die
Müll- und Kanalgebühren im Jahre 2001 "nahezu unverändert" sein werden.
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