Freizeitbad Plettenberg

linie
           Maskottchen1
  • Für die SPD gibt es keine Alternative zum neuen Freizeitbad (ST 16.12.1999)
  • SPD: Betrieb mit Gewinn von 1 Million Mark
       spart nur 2.500 Mark Steuern (ST 15.12.1999)
  • Politiker fordern fürs "Edelbad" einen Preis deutlich unter 40 Mio. (WR 11.12.1999)
  • Kostenrahmen der Stadt für neues Freizeitbad
       liegt bei 33 Mio. Mark (ST 11.12.1999)
       (weitere Nachrichten)

  • Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 16.12.1999
    Für die SPD gibt es keine Alternative zum neuen Freizeitbad

    PLETTENBERG. Wolfgang Schrader (SPD) verteidigte die Pläne für das Freizeitbad:

    "In der Haushaltsplanberatung haben wir uns nach eingehenden Überlegungen für Mehrausgaben in Höhe von 880. 000 Mark ausgesprochen, von denen 380.000 Mark ausgabenwirksam werden. Wenn es sich hierbei nach Auffassung des CDU-Fraktionsvorsitzenden, auch um ausgesprochen populistische Forderungen handelt, sind wir dennoch der Meinung, dass eine Realisierung dieser Maßnahmen unbedingt notwendig ist.

    Vermisst haben wir bei der Durchsicht des Haushaltsentwurfs Mittel für den Ausbau der Eimündung Breddestraße / Hochstraße. Daher begrüßt es die SPD, dass sich alle Fraktionen für die Bereitstellung der entsprechenden Haushaltsmittel ausgesprochen haben.

    Nachdem im vergangenen Jahr auf eine Erhöhung der Kanalgebühren gänzlich verzichtet wurde, ist eine Steigerung dieser Gebühren im Jahr 2000 zwar unverzichtbar, sie muss aber in einem erträglichen Rahmen bleiben. Daher lehnt die SPD-Fraktion eine Anhebung von 11,3 Prozent, wie von der Verwaltung vorgeschlagen, als nicht akzeptabel ab. Wir schlagen vor, die Mittel für den Unterhalt von Kanälen, die im Haushalt mit 1 Million Mark veranschlagt waren, wie jetzt vorgesehen um 500 000 Mark abzusenken. Diese Senkung bedeutet eine Entlastung für die Bürger um 6,22 Prozent.

    Nachdem uns die Baukosten für das geplante neue Freizeitbad in Böddinghausen nun vorliegen, ist dieses Bauwerk durch seine veranschlagte Kostenhöhe von 41 Millionen Mark erneut in die Diskussion geraten. Da es für die SPD zu dem geplanten Neubau keine Alternative gibt, halten wir an dessen Verwirklichung fest. Da aber für alle im Rat vertretenen Fraktionen feststeht, dass die zu erwartenden Baukosten auf ein vertretbares Maß gesenkt werden müssen, sollte der nun zu bildende Arbeitskreis schnellstens darüber nachdenken, wie dieses Ziel erreicht werden kann, ohne dem Bad seine notwendige Anziehungskraft zu nehmen. Ferner sollte die Verwaltung überprüfen, ob der von uns vorgeschlagene Erlebnisspielplatz nicht ebenfalls auf dem Bädergelände verwirklicht werden könnte. Die Notwendigkeit eines solchen Spielplatzes war früher nie umstritten - mit Erstaunen habe ich daher jetzt die Ablehnung der CDU vernommen."


    Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 15.12.1999
    SPD: Betrieb mit Gewinn von 1 Million Mark
    spart nur 2.500 Mark Steuern

    PLETTENBERG. SPD-Fraktionschef Wolfgang warf der CDU unseriöse Haushaltsführung vor:

    "Sollte die CDU-Fraktion ihr Vorhaben, die Hebesätze für die Gewerbesteuer sowie für die Grundsteuern um jeweils 2,7 Prozent zu senken und damit auf Haushaltsmehreinnahmen in Höhe von rund 860.000 Mark zu verzichten, in die Tat umsetzen, bestätigt sie damit ihre Haushaltspolitik der vergangenen Jahre, welche nach unserer Auffassung den finanziellen Handlungsspielraum unserer Stadt langfristig gefährdet. Denn um diesen Haushalt ausgeglichen abschließen zu können, sieht die Verwaltung eine Rücklagenentnahme von 3 Millionen Mark vor.

    Diese veranschlagte Entnahme hat aber bereits schon heute keinen Bestand mehr, da die 860 000 Mark Mindereinnahme durch die beabsichtigten Steuersenkungen ebenso berücksichtigt werden müssen, wie die 1 Million Mark für beschlossene Mehrausgaben. Damit aber nicht genug, denn durch die Gewerbesteuermehreinnahmen von rund 8 Millionen Mark steigt die zu entrichtende Gewerbesteuerumlage um 1,1 Millionen Mark auf 4,1 Millionen Mark. Ebenfalls Mehrkosten in Höhe von 800 000 Mark entfallen auf den Fonds Deutsche Einheit. Diese Summen ergeben zusammen mit den bereits im Haushalt veranschlagten 3 Millionen Mark eine Gesamtrücklagenentnahme von rund 5,43 Millionen Mark. Damit würde sich die von der SPD für finanzielle Notlagen angesparte Rücklage, die am 1. Januar 1997 immerhin 22 Millionen Mark betrug, durch das Finanzieren von Wahlgeschenken auf voraussichtlich 5,6 Millionen Mark zum 1. Januar 2001 verringern.

    Durch diese Entwicklung wird die verantwortungsbewusste Haushaltspolitik der SPD auf den Kopf gestellt und durch eine Politik ersetzt, die auf der Hoffnung beruht, dass die im Haushalt mit 27 Millionen Mark veranschlagte Gewerbesteuereinnahme deutlich überschritten wird.

    Für die SPD steht fest: wer wie CDU und FDP in der kommunalen Finanzpolitik nach dem Prinzip Hoffnung handelt, wer ohne Notwendigkeit die bereits jetzt schon niedrigsten Hebesätze im gesamten Märkischen Kreis weiter absenkt, damit die Einnahmen schmälert und gleichzeitig die Ausgaben steigert, der wird scheitern. Wer so verfährt, leistet nicht nur einer Erhöhung der tatsächlichen Pro-Kopf-Verschuldung von bisher 800 Mark Vorschub, er provoziert auch die Steuererhöhungen der Zukunft.

    Diese Entwicklung wird in Kauf genommen, auch wenn die Entlastungen für den einzelnen als äusserst gering bezeichnet werden müssen. Für einen Betrieb, der einen Gewinn von 1 Million Mark erzielt, entsteht eine Nettoentlastung von bescheidenen 2.500 Mark. Der Einnahmeverlust für die Stadt beträgt aber 730 000 Mark. Noch geringer ist die Entlastung der Bürger durch die Senkung der Grundsteuer B. Hier entsteht eine Einsparung von rund 5 Mark je Wohneinheit."


    Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 11.12.1999
    Politiker fordern fürs "Edelbad" einen Preis deutlich unter 40 Mio.

    Plettenberg. (mau) "Nicht die Details, sondern das Gesamtkonzept machen den Preis aus", dozierte Bernhard Bergjan vom Planungsbüro AGN (Ibbenbüren) am Donnerstag im Ratssaal, als er dem Werksausschuss des Plettenberger Bäderbetriebs einen ersten Entwurf für das Freizeitbad in Böddinghausen erläuterte.

    Für den Baukörper, das Außenbecken und die Freianlagen-Gestaltung läge der Preis bei 36,7 Millionen Mark (die WR berichtete). Mit 42 Mio. seien definitiv auch alle Nebenkosten abgedeckt, versicherte der Experte. "Und damit ist das Bad keineswegs überkonzeptioniert."

    Das Konzept für das Erlebnisbad, das nach möglicher Eröffnung im Jahr 2003 zur Attraktion für Besucher aus Nah und Fern werden soll, steht bei Plettenbergs politischen Entscheidungsträgern von CDU, SPD und UWG nach deren Aussagen nicht in Frage. Allerdings verlangen sie, das "Edel-Bad" auf deutlich unter 40 Mio. Mark abzuspecken. Lediglich FDP-Ratsherr Joachim Schade scheint sich mit dem Bad überhaupt nicht anfreunden zu können. "Warum sollen wir uns etwas vorstellen lassen, was so niemand haben will?", fragte er am Donnerstag in die Runde.

    Ein Arbeitskreis mit Vertretern aus allen Ratsfraktionen, die kommenden Dienstag benannt werden, soll in den nächsten Wochen gemeinsam mit den Planern der Büros Thallessa (Monaco) und AGN den Rotstift ansetzen.

    Planer haben bei Technik nicht gegeizt

    Nicht gegeizt haben die Planer bislang in Sachen Badtechnik - mit dem Ziel, die Betriebskosten nach Fertigstellung auf ein Mindestmaß zu reduzieren. Für die 1700 Quadratmeter Wasserfläche, aufgeteilt in 16 Becken bzw. Wasserkreise, sei ein vollautomatisiertes System mit sieben Filtern vorgesehen, das kein technisches Personal erfordere, wie Bergjan erklärte. Auch die Lüftungstechnik regele das Klima im Bad automatisch. Ebenso trage das Auffangen des Rückspülwassers und dessen teilweise Wiederaufbereitung dazu bei, laufende Kosten zu drücken.

    Durch die Nutzung der bei Firma Alcan Ohle anfallenden Abwärme über eine 700 Meter lange Pipeline lassen sich die Kosten der Energieversorgung laut Experte pro Jahr um bis zu 180.000 Mark senken. Verzichte man beim Bad-Bau auf die Investition (rund 1 Mio. Mark) für die Abwärmenutzung, zahle man auf Dauer kräftig drauf.

    Wenn der Werksausschuss bei der Technik keine Abstriche machen will, bieten sich andere Einsparungsmöglichkeiten - "Kosteneinsparungsmodule, die am Konzept nichts verändern", wie es die AGN-Planer formulieren. "5 bis 6 Mio. Mark sind dabei ohne weiteres möglich", deuteten sie gegenüber dem Werksausschuss an.

    Ein Außenbad in Schwerbeton mit Fliesen statt als Edelstahlwanne, die Verwendung guter statt edelster Baumaterialien, ein normaler Hubboden im Sportbecken statt eines luxuriösen Schwerhubbodens, Verzicht auf einen Ruheraum im Kinderbeckenbereich und allzu aufwendige Effektbeleuchtung, ein kleinerer statt eines sehr großzügig geratenen Umkleidetrakts - "aus der Hüfte" listeten die Experten spontan einige Positionen auf, in denen vielleicht zu üppig geplant worden ist.

    Manches ließe sich später verwirklichen

    Manches wie ein zweites Hot-Whirlpool im Außensaunabereich, eine Schneekabine in der Sauna, ein Außen-Solebecken oder Spielgeräte ließe sich entweder ganz streichen oder nachträglich einbauen, empfahlen sie.

    SPD-Ratsfrau Susanne Vohwinkel appellierte an den künftigen "Arbeitskreis Preissenkung", sich nicht von übertriebenem Sparzwang leiten zu lassen und das Bad zu vieler Attraktionen zu berauben, die es für die Beasucher erst interessant machten: "Wenn uns die Leute hinterher die Bude einrennen, weil's Bad wirklich gut ist, fragt später kein Mensch mehr nach ein, zwei Millionen Mark mehr oder weniger."

    Kosten nach Einzelgewerken

      1. Öffentliche Erschließung      

    110 000,00 DM

      2. Baugrube

    625 940,00 DM

      3. Sondergründung

    347 350,00 DM

      4. Rohbau

    5 373 170,00 DM

      5. Edelstahlbecken

    996 212,00 DM

      6. Holzbau

    628 700,00 DM

      7. Dach

    964 176,92 DM

      8. Lichtband

    771 000,00 DM

      9. Stahlbau

    140 000,00 DM

    10. Metallbau

    1 459 400,00 DM

    11. Heizung

    1 151 259,13 DM

    12. Lüftung

    3 697 048,04 DM

    13. Sanitär

    2 026 550,69 DM

    14. Schwimmbad-Technik

    3 961 910,00 DM

    15. Elektro

    2 297 000,00 DM

    16. Gebäudeautomation

    1 177 423,19 DM

    17. Attraktionen

    2 532 000,00 DM

    18. Fliesen

    2 344 440,80 DM

    19. Trockenbau

    182 147,50 DM

    20. Innentüren

    76 244,00 DM

    21. Zugangs-Kontrolle

    297 500,00 DM

    22. Schlosserarbeiten

    265 730,00 DM

    23. Einrichtung

    2 675 744,00 DM

    24. Reet/Bambus

    85 000,00 DM

    25. Malerarbeiten

    189 250,00 DM

    26. Lastenaufzug

    62 500,00 DM

    27. Freianlagen

    2 325 347,00 DM

            
    Baukosten gesamt      36 763 043,27 DM


    Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 11.12.1999
    Kostenrahmen der Stadt für neues Freizeitbad liegt bei 33 Mio. Mark

    PLETTENBERG (ged) Wenn es um das Plettenberger Freizeitbad ging, wurde zuletzt gerne der Vergleich mit dem Freizeitbad "H20" in Herford angeführt, das 24 Mio. Mark kostete und jährlich 400.000 Besucher anlockt. Doch mit diesem "Prachtbau", der bei den Bäderbesichtigungen den besten Eindruck hinterließ, lässt sich das Plettenberger Bad bei der Kostenberechnung nur bedingt vergleichen, denn laut Thallessa-Chef Harry Dorssers ist das geplante Bad im Böddinghauser Feld insgesamt um satte 1.500 Quadratmeter größer. Bei einer perfekten Umsetzung dieses "Super-Bades" wären reine Baukosten in Höhe von 36,7 Millionen Mark fällig.

    In der sehr detaillierten Kostenaufstellung des AGN-Planungsbüros, die laut Bergjan "ein Höchstmaß an Kostensicherheit bietet", sind alle anfallenden Kostenpunkte von der Innenausstattung mit Reet und Bambusrohr (85.000 Mark) bis hin zur Schwimmbad-Technik (3,9 Mio. Mark) enthalten. Bei einer angedachten Verkleinerung der Grundfläche würden sich die einzelnen Kostenpunkte teilweise reduzieren.

    Ungeachtet dessen wollte CDU-Ratsherr Ralf Schäfers in der Werksausschusssitzung wissen, ob man angesichts der Kostenentwicklung nicht ein wenig am Thema vorbeigeplant habe. Diplom-Ingenieur Bernhard Bergjan erklärte dazu, dass man die Kosten für die vom Werksausschuss gewünschte Größe und Ausstattung des Bades errechnet habe: "Sie haben uns ein Konzept für das Bad vorgegeben, keinen Kostenrahmen."

    Zur wirklichen Höhe des Kostenrahmens bezog Bürgermeister Walter Stahlschmidt Stellung. So habe der maximale Kreditbedarf für das Bad bei 25 Millionen Mark gelegen, plus acht Mio. Mark aus Eigenmitteln des Bäderbetriebs. Dies sei schriftlich fixiert worden.

    Bei den reinen Baukosten dürfte es nach den bereits vorgestellten Sparmaßnahmen des AGN-Planungsbüros machbar sein, den Baupreis von 36,7 Mio. Mark auf knapp 30 Mio. Mark zu senken. Möglich würde dies unter anderem durch eine um 250 Quadratmeter reduzierte Grundfläche. Bei einer solchen Verkleinerung würde der ohnehin deplaziert wirkende Ruheraum im Freizeitbad-Bereich entfallen. Beibehalten werden sollen dagegen die insgesamt 16 einzelnen Wasserbecken mit einer Gesamtfläche von 1.700 Quadratmetern. Auch die Attraktionen des Freizeitbades sollen nicht gestrichen werden.

    Nach den Erfahrungen, die Thallessa-Chef Harry Dorrsers mit dem "Master-Blaster" im Aquana-Bad in Würselen machen musste (ST berichtete exklusiv), soll in Plettenberg ersatzweise ein "Lazy-River" gebaut werden. Während ein "Master-Blaster" die Bad-Gäste auf einem Gummischlauch durch einen Schwimmkanal bergauf und bergab befördert, was unheimlich viel Energie kostet und zudem eine beträchtliche Lärmentwicklung zur Folge hat, funktioniert der "Lazy-River" ("Träger Fluss") nach einem ähnlichen Prinzip - die Fortbewegung ist jedoch nicht so rasant und daher auch nicht so lärmintensiv. Der bislang ebenfalls sehr großzügig angelegte Umkleidetrakt im Untergeschoss des Bades soll alternativ ebenfalls umgestaltet werden. Die separaten Treppenaufgänge für Saunabesucher und "normale" Badegäste sollen in der "Sparversion" zusammengelegt werden, wodurch auch eine kostspielige "Ausbuchtung" des Gebäudekörpers vermieden würde.

    Entscheidend bei der Kostenfrage dürfte allerdings auch in Zukunft sein, welche Zahlen für die "Schmerz"-Obergrenze herangezogen werden. Noch belaufen sich die reinen Baukosten auf 36,7 Mio. Mark. Während diese Kosten um einiges reduziert werden können, bleiben die Baunebenkosten in Höhe von rund fünf Mio. Mark unverändert, denn darin enthalten sind sämtliche bereits getätigten Architekten-, Ingenieur- und Statiker-Löhne, die für die bisherige Planung des Freizeitbades notwendig waren.

    Addiert man die Baunebenkosten mit den möglicherweise deutlich reduzierten Baukosten, stünde unterm Strich für die Planung und den Bau des Freizeitbades eine Gesamtsumme von rund 34 bis 35 Mio. Mark. Und damit hätte man den ursprünglich gesteckten Kostenrahmen von insgesamt 33 Mio. Mark nur "leicht" überschritten und könnte im neuen Jahrtausend im Böddinghauser Feld ein Bad verwirklichen, dass bei allem nun zu beweisenden Augenmaß zu einer echten Attraktion im Sauerland werden könnte.

    So setzen sich die 36,7 Mio. Mark für das neue Bad zusammen

    Aufschlüsselung der Einzelpositionen
      1. Öffentliche Erschließung      

    110 000,00 DM

      2. Baugrube

    625 940,00 DM

      3. Sondergründung

    347 350,00 DM

      4. Rohbau

    5 373 170,00 DM

      5. Edelstahlbecken

    996 212,00 DM

      6. Holzbau

    628 700,00 DM

      7. Dach

    964 176,92 DM

      8. Lichtband

    771 000,00 DM

      9. Stahlbau

    140 000,00 DM

    10. Metallbau

    1 459 400,00 DM

    11. Heizung

    1 151 259,13 DM

    12. Lüftung

    3 697 048,04 DM

    13. Sanitär

    2 026 550,69 DM

    14. Schwimmbad-Technik

    3 961 910,00 DM

    15. Elektro

    2 297 000,00 DM

    16. Gebäudeautomation

    1 177 423,19 DM

    17. Attraktionen

    2 532 000,00 DM

    18. Fliesen

    2 344 440,80 DM

    19. Trockenbau

    182 147,50 DM

    20. Innentüren

    76 244,00 DM

    21. Zugangs-Kontrolle

    297 500,00 DM

    22. Schlosserarbeiten

    265 730,00 DM

    23. Einrichtung

    2 675 744,00 DM

    24. Reet/Bambus

    85 000,00 DM

    25. Malerarbeiten

    189 250,00 DM

    26. Lastenaufzug

    62 500,00 DM

    27. Freianlagen

    2 325 347,00 DM

            
    Baukosten gesamt      36 763 043,27 DM


    zurück      weitere Nachrichten