Köbbinghausen

"Die Krone des Amtes Plettenberg"

Fortsetzung

Geologie und Landschaft
Die Gegend nördlich des Ebbgebirges besteht vorwiegend aus den unteren devonischen Verseschichten. Zu diesen gehört auch der dunkelgraue, dunkelblaue bis schwarze Herscheider Schiefer, in denen die Grauwacken leicht verwittern. Unterhalb Köbbinghausen traten diese Schichten besonders deutlich beim Neubau der Firmen HB Seißenschmidt und Hammerwerk Schulte ans Tageslicht.

Der Herscheider Schiefer ist die Ursache für die vergleichsweise ertragreichen Böden im breiten Elsetal, das guten Ackerboden und viele Hohlwege bietet. Die Talmulde erstreckt sich vom Rahlenberg bis zum Galgenberg und wird in westöstlicher Richtung vom Ahebach und Elsebach durchflossen und entwässert. Hier haben vor vielen Jahrhunderten unsere Vorfahren an geschützten Stellen - dort, wo nach Süden kleine Bachtäler in das Elsetal münden, ihre Dörfer und Weiler errichtet: Frehlinghausen, Bremcke, Holthausen, Hechmecke und Marl.

Zwischen Hüinghausen und dem Galgenberg (Ratschelle) besteht die ehemals nur mit Wiesen bedeckte Talsohle und ihre kleinen Seitentäler aus jüngerem Schwemmland. Daran grenzt im Süden ein mit Steinen durchsetztes lehmigs, älteres Schwemmland, auf dem Köbbinghausen sowie viele seiner Wiesen und Äcker liegen (Frommann, 1949).

In Köbbinghausen standen an Stelle der ursprünglichen Fachwerkhäuser schon vor dem Dreißigjährigen Krieg fast überall zweistöckige, mit Stroh gedeckte Bruchsteinhäuser. Die Steine zum Hausbau holte man sich aus Steinbrüchen unterhalb Gerrin und Bauckhagen. Die Deelen-Böden wurden mit an der Bruchstelle aufrecht stehenden halben Steinen zum Fischgrät-Muster geformt. Im 18. Jahrhundert kamen noch Kammern vor, die nicht mit Brettern abgeteilt und auch keine Glasfenster sondern nur Fensterläden hatten.

Der mit Obstbäumen bepflanzte Hofraum war fast immer mit Mauern oder Zäunen eingefriedet. Die Bäume lieferten kleine und im Verhältnis zu heutigem Obst geringwertige Früchte. Man hatte Roggen-, Hafer-, Butter-, Pfund-, Hangel- und Zuckerbirnen. Weit verbreitet waren die spät reifenden »herben« Birnen, die später fälschlicherweise als »Herrenbirnen« bezeichnet wurden.
Bekannte alte Apfelsorten waren: Möhrlinge, Schiewelinge, Katt- und Ziepel-Apfel, jüngere Apfelsorten: Geflammter Kardinal (Kopfapfel), Prinzenapfel, Baumanns-Reinette, Rabau, Paradiesapfel.
Zu jedem größeren Hof gehörten ein Backhaus und eine Bienenhütte. Gewöhnlich backte man Schwarzbrot. Im Backofen trocknete man Pflaumen, die als Einlage zum Brei dienten. Bienen hielt man sich wegen des Honigs und des Wachses. Der Wachs wurde zum Anfertigen der Kerzen verwendet, die in vorreformatorischer Zeit in den Kirchen und Kapellen benötigt wurden. Wachs war wertvoll, er wurde auch als Zahlungsmittel zur Begleichung von Steuern und Abgaben verwendet. Zur Beleuchtung der Wohnräume und Ställe im Haus wurde in Lampen »Rüböl« verwendet,.das aus Raps hergestellt wurde. Der »Rübsamen« des mittleren Elsetales wurde größtenteils in der Ölmühle in den Eichen zu Frehlinghausen zu Öl geschlagen (Frommann, 1949, S. 136).

Die meisten Bauernhöfe hatten auch einen Schaf- und einen Gänsestall. Die Gänse lieferten die Federn für die Betten, die Schafe die Wolle, die zu Strümpfen und in der Plettenberger Tuchweberei verarbeitet wurde. Kleinere, gut vorbereitete Flächen dienten zur Gewinnung von Flachs («Spiet« oder »Hannep«), das mit Hilfe von Flachsbreche, Hechel , Spinnrad und Haspel zu Leinen verarbeitet wurde. Die im Winter gesponnene und gewebte Leinwand erhielt ihre weiße Farbe im Sommer durch Bleichen am Bach oder Teich.

Bis zur Mitte des 18. Jahrhunderts baute man auf den Feldern um Köbbinghausen weder Klee noch Kartoffeln an, dagegen viel Getreide, Möhren, Steckrüben und Erbsen. Die Hauptnahrung bildeten Brot, Grütze- und Mehlbrei (Frommann, 1949, S. 137).

Bis vor 150 Jahren fehlte es auf den Bauernhöfen nicht an Arbeitskräften. Deshalb konnten schon vor Jahrhunderten auch entlegene Waldflächen gerodet und in Ackerland umgewandelt werden. Der notwendige Dünger in Form von Mist konnte wegen der weiten und steilen Wege schlecht zu den gerodeten Flächen gefahren werden. Deshalb baute man direkt bei den Feldern Ställe für Rinder oder Schafe. Die Köbbinghauser hatten auf dem Gerrin, auf dem im 18. Jahrhundert noch kein Haus stand, zwei Schafställe. Der Flurname »bei den Fleischbänken« läßt vermuten, daß dort hin und wieder Tiere geschlachtet und an den Bänken das Fleisch verteilt wurde (Frommann, 1949, S. 137).

Außer Mist brachte man auch Kalk auf die Felder. Die Bauern waren berechtigt, Holz zum Kalkbrennen den Markenwaldungen zu entnehmen. An Stellen, an denen Kalksteine zum Vorschein kamen, unterhielt man vorwiegend mit Reisig in Erdlöchern ein Feuer, in dem die Kalksteine gebrannt wurden. Einige Felder, insbesondere jene, die weit entfernt lagen und mit Mist nicht »gefettet« werden konnten, wurden getorft.

Das geschah durch Umpflügen der Wiesenflächen. Quer über die umgepflügten Flächen wurden dann Reiserbündel in Schanzenreihen aufgeschichtet und angezündet. Die Hitze zerstörte die im Boden enthaltenen Unkrautsamen. Derart getorfte Felder lieferten den reinsten Roggen. Neben dem Roggen wurden noch Gerste und Hafer angebaut.

Schon im 16. Jahrhundert klagte man über »Doert« im Getreide. Die Köbbinghauser versuchten im 18. Jahrhundert durch starke Kalkdüngungen die Unkrautpflanzen, insbesondere die Quadenblumen, zu vernichten, was ihnen aber nicht gelungen ist. 1843 wurde die Düngung mit Knochenmehl angeregt, 1866 mit Guano (Frommann, 1949, S. 137).

Die Viehzucht wurde in den früheren Jahrhunderten anders als heute betrieben. Die Schweine brachte man am Jakobi-Tag (25. Juli) in die Markenwaldungen, damit sie sich an Bucheckern und Eicheln mästeten. Der Droste auf dem Schwarzenberg trieb bisweilen 100 Schweine in die Markenwaldung. Die Schweine erreichten aber dennoch kein hohes Gewicht. 1648 wogen sechs Schinken, die die Gemeinde Herscheid dem Großen Kurfürsten schenkte, zusammen nur 50 Pfund.

Die Bauernschaften Köbbinghausen, Bremcke und Holthausen waren an den Markenwaldungen im »Jauberge«, wozu auch die Molmert gehörte, berechtigt. Daß das ziemlich weit entfernte Köbbinghausen dort Rechte besaß, ist auch ein Beweis dafür, daß es früher zum Verwaltungsbezirk der Hünenburg auf dem Sundern gehörte, denn der Jauberg reichte bis an das Burggelände heran. Die Markenwaldungen dienten als Weide für Schweine und Rindvieh.

»Erben und Gebraucher« durften gegen »Einhalt des Markenbuches« auch notwendiges Bauholz oder Brennholz aus den Markenwaldungen nehmen. Die Teilung der Markenwaldungen begann dann 1776. Sie hat sehr lange gedauert, weil es zu vielen Streitigkeiten kam. Einige Bauern hatten auch aus den ihnen zugeteilten weit entfernt liegenden Parzellen das Holz, Laub und Heidekraut restlos herausgeholt und die Flächen nicht wieder neu bepflanzt. Zu jeder bäuerlichen Besitzung gehörten aber auch noch Waldflächen, über die der Gutsinhaber verfügte - die an die Feldmark grenzenden »Hagen«.

Durch das immer wieder notwendig werdende Erneuern der Strohdächer ging der Landwirtschaft viel Stroh verloren, für das der Wald zu seinem Schaden das Laub und auch Heidekraut praktisch als Ersatz-Streumittel - wenn auch als minderwertiges - liefern mußte.
Die Waldungen lieferten unseren Vorfahren außer Holz zum Hausbau, für Möbel, zum Heizen oder »Zaunen« auch das Holz zum Brennen der Holzkohle. Ab und an kann man heute noch kreisrunde Flächen finden, auf denen der Köhler seinen Meiler aus Holzscheiten aufschichtete und unter einer Rasenabdeckung langsam zu Holzkohle verkohlen ließ. Ein Holzkohlenmeiler ergab ungefähr 30 Karren Holzkohle, die zu den benachbarten Hammerwerken und wohl auch zu den Hochöfen des Siegerlandes gebracht wurden (Frommann, 1949, S. 138).
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Das Köbbing-Lied

Köbbing, unser Zuhause
da machen wir was draus,
so feiern wir gar manches Fest
das den Alltag uns vergessen läßt,
Köbbing, unser Zuhaus'.

Ein Dorf im Elsetal
mit kleiner Bürgerzahl,
eingerahmt von Wald,
Tierruf erschallt,
die Wiesen saftig grün
und bunte Blumen blüh'n
das Geschenk Natur
gibt's hier noch pur.

Idylle, Duft und Flair,
doch Köbbing bietet mehr,
Arbeit Hand in Hand,
ein starkes Freundschaftsband,
man zeigt sich hilfsbereit
zum Wohle der Gemeinsamkeit,
alle wie aus einem Holz,
darauf sind wir stolz.

Silvester singt der Männerchor,
welch ein Schmaus für's Ohr,
es lebt wieder die Tradition
wie zu Urzeiten schon,
eh' man zur Party sich gesellt
wird an jeder Tür geschellt,
klangvoll wünscht die große Schar:
Viel Glück im Neuen Jahr!


Personen-Register

Abding S. 3
Alkemann zu Dingeringhausen S. 14
Bartels S. 19
Bauckhage, M. Kath. S. 19
Bauckhage, M. Kath. Eb. S. 20
Baumeister, A. Kath. S. 27
Baumeister, J. H. S. 27
Baumeister, Kath. M. Gertr. S. 26
Bergmann, S. 29
Bergmann, H. S. 27
Bischoping S. 3
Blechen, Bernhard (Altena) S. 26
Blecke, Henrichs S. 31
Brandenburg, Ernst von (Markgraf) S. 11
Brink, Albert uppen S. 8
Brinkmann, Johannes S. 33
Bröcker, Chr. H. gen. Grotenhöfer S. 18
Bröcker (Egon) S. 23
Bröcker, Maria Kath. S. 19
Brösecke (Himmelmert) S. 13
Buschhaus S. 29
Buschhaus, J. D. (Schumacher) S. 27
Conse (Contze), Peter S. 19
Cramer, Drs. S. 25
Cramer, Joh. Pet. (Reidemeister) S. 11, 12
Crentzer zu Himmelmert S. 14
Doerholten, Gabell S. 8
Doerholten, Hans S. 8 Dreß, Heinrich S. 12 Dunker, Wilhelmine S. 23 Eyrynckhusen S. 3 Frommann S. 20 Fuchs, Adolph S. 12 Fuhrländer S. 27 Funcke (Holthausen) S. 13 Geck. W. S. 17 Glingener S. 28 Glingener, A. M. Gertr. S. 23 Glingener, M. Chr. S. 21 Gregory S. 20, S. 21 Greven Klöe, Tönnis S. 33 Groete, Henrich S. 31
Haeve, Godert them S. 9
Haßley, Johannes S. 33
Hatzfeld, Kath. von S. 26
Haustadt, Hans (gen. Schmiedt) S. 11, 26
Haustadt, Peter (gen. Schmiedt) S. 11, 26
Heckermann A. Maria S. 26 Heckermann, Chr. S. 26 Heckermann, Hannes S. 26 Heckermann, Henrich S. 32 Heckermann, Johs. S. 26 Hennemann, M. Kath. S. 22 Heese, A. Kath. S. 22 Heese, August S. 12 Heese, Wilhelmine S. 22 Hese, August S. 12 Hesemann, A. Gertr. E. geb. Langemann S. 17 Hesemann, A. Kath. S. 23 Hesemann, Elsa M. S. 26 Hesemann, Fr. S. 22 Hesemann, H. S. 26 Heseman, Henrich S. 6, 14, 22, 32 Hesemann; J. H. S. 22, 27 Hesemann, Joh. P. S. 17 Hincke (Böddinghausen) S. 13 Haußstadt S. 5, 6, Höfer, Karoline S. 21 Hoistatt, Hans S. 5, 8, 16, 26 Houstadt (Houstatt) S. 11, 16, 26 Hurst, Fr. S. 25 Huß, August S. 12 Huß, Friedrich S. 12 Hußstadt, Hinrich S. 26 Hustade, Hannes S. 9, 16 Huystadt, Albert S. 26 Jacobi, Pet. Kasp. S. 16 Jacoby, H. S. 23, 27 Jakobi, Chr. Wilhelmine S. 27 Jakoby, P. S. 23 Jakoby, P. H. S. 22, 23 Jakoby, P. Kaspar S. 23 Jude, Caspar S. 31 Kalwe S. 29 Kämper, A. Kath. geb. Heckermann S. 19 Kämper, Johannes S. 6, 14, 19, 32 Kämper, J. H. S. 19, 26 Kämper, Klara A. Chr. Getr. S. 19 Kaiser, Gus. Chr. Eb. S. 25
Kaiser, J. H. S. 27
Kaiser Joh. D. S. 26
Kaiser, Joh. H. (Schmied) S. 23, 26, 27
Kaiser, H. S. 17 Kaiser, M. Kath. S. 23, 27 Kaiser, P. D. S. 26 Kaiser, Wilhelm S. 12 Kaiser, Wilhelmine S. 21 Kampe, Theodor oppme S. 7 Kamp, Hans in den S. 5, 8, 19 Karl der Große S. 5 Kellermann, Chr. S. 12, 14, 27 Kellermann, Dietherich S. 33 Kellermann, Heinrich S. 12, 14 Kellermann, Nellis S. 32 Kemper, Kaspar S. 19 Kirchhoff, August S. 12 Kirchhoff, A. M. Eb, gen. Bermberg S. 17 Kirschsieper (Holthausen) S. 13 Kixmann, Christian S. 31 Klaucke (Landemert) S. 13 Kleindopp S. 21 Kleve, Herzog Joh. II. von S. 7 Knips, Heinrich S. 12 Kobbinckhusen, Mertyn to S. 5, 8 Koebynckhuisen, Merthe then S. 9 König, A. Eb. S. 18 König, Ant. S. 18 König, Hans S. 18 König, Kaspar (Eiringhausen) S. 22, 27 König, Matthias S. 6, 18, 33 König, Wilhelm S. 12 König S. 14, 16 Koninck, Hans S. 5, 8, 18 Kruse (Almecke) S. 13 Kuhmann, Ewert S. 31 Kuhmann, A. M. S. 25 Kumpmann, Joh. D. S. 22 Kumpmann, P. W. S. 19 Kumpmann, Wilhelmine S. 21 Kumpmann (Holthausen) S. 13
Langemann A. Kath. geb. Schulte S. 17
Langemann H. Wilhelm S. 17
Langemann, Joh. Pet. S. 17 Langemann, Pet. Ad. S. 17 Langemann, P. D. S. 17
Lecks S. 5, 8
Lindemann S. 27
Lindemann, Chr. S. 27
Looks S. 29
Mäckeler S. 28
Marl S. 25
Marl, M. Gertr. (Helfenstein) S. 23
Mayweg, M. Eb . S. 19
Mettenhus, Peter to S. 5, 8
Mölhoff, Henrich S. 33 Mollner S. 8 Müller S. 20 Mürmann, H. S. 18 Over, Hans under S. 8 Paul S. 13, 16, 18, 21 Paul, H. S. 20 Paul, J. P. Chr. S. 20 Paul, Kasp. Heinr. S. 20 Paul, M. Kath. S. 21 Paul, P. D. S. 20 Paul, Severin S. 20, 21, 32 Pauwes, Jacop S. 5, 8, 20 Peter (Landemert) S. 13 Pfalz-Neubg., Wolfg. Wilhelm S. 11 plettac AG S. 12
Plettenberg, Christoph Diet. von S. 11, 26
Plettenberg, Jobst Henr. von S. 26
Plettenberg, Joigen van S. 7
Pögeler, Henr. S. 20 Pöggeler, H. S. 20 Reininghaus (Pastor) S. 16 Rentrop, K. S. 12 Rindtke (Pasel) S. 13 Rodtmann, A. K. Gertr. Eb. gen. Boeley S. 20 Rodtman (Eiringhausen) S. 13 Rose, Rudolph S. 12
Schäper (Schäfer), Tigges S. 32
Schröder S. 21
Schröder, Kasp. D. S. 27
Schroer, Ernst S. 18 Schröter S. 28 Schürleman, Johannes S. 6, 23, 25, 32 Schürmann S. 16 Schürmann (Dingeringhausen) S. 13 Schürmann, Gustav S. 23, 24 Schürmann, Joh. S. 16
Schürmann, J. D. S. 23
Schürmann, J. H. S. 23, 25, 27
Schürmann, Joh. H. B. S. 23 Schürmann, Johann Henr. S. 16 Schürmann, Joh. P. S. 23, 25, 27 Schürmann, Karl (Mühlheim) S. 24 Schürmann, M. Kath. S. 22, 25 Schürmann, Otto (Fabrikant) S. 24 Schulte, A. M. Syb. S. 23 Schulte, Dietherich S. 33 Schulte Hammerwerk S. 35 Schulte Johannes S. 19 Schulte, Johannes (Gerichtstaxator) S. 19 Schulte, Joh. Chr. D. S. 19 Schulte, Kasp. D. S. 19 Schulte, Kath. Eb. (Leinschede) S. 26 Schulte, M. Kath. (Ürp, Herscheid) S. 26 Schulte, P. Jakobus (Scheffe) S. 19 Schulte, Pet. Died. S. 12 Schuren, Hans ter S. 5, 8, 23 Sechtenbeck, A. Kath., geb. Suer S. 18 Sechtenbeck, Joh. D. gen. König S. 18 Sechtenbeck, Joh. W . S. 18 Sechtenbeck, M. Kath. geb. Heckermann S. 18 Sechtenbeck, M. Kath. geb. Paul S. 18 Sechtenbeck, M. Kath. Eb. gen. König S. 22 Sechtenbeck, P. W. gen. König S. 18, 20 Seißenschmidt H. B. S. 35 Seute, Bernh. S. 21 Seute, P. Chr. S. 21 Seuthe, D. S. 21 Seuthe, P. Chr. S. 21 Seuthe, P. D. S. 21 Siepmann, J. D. S. 27 Smet, Johan (Richter) S. 9 Spelsberg, P. W. S. 21
Spickermann (Eiringhausen) S. 13
Stahlschmidt S. 21
Stahlschmidt, Eduard S. 17
Stahlschmidt, Herbert S. 17, 22
Stoeter, Familie S. 7
Supetuit, Frederich S. 7
Teipelmann (Sonneborn) S. 13
Thomas, Chr. (Bürgermeister) S. 12, 26
Vierege, M. Kath. S. 17
Vieregge S. 21
Vieregge, Kath. Eb. S. 17
Vollmann, Joh. P. S. 12
Wagner, August S. 12
Wagner, Wilhelm S. 12
Weber, Heinrich S. 12
Weber, Luise (Wittgenstein) S. 26
Wiemann, A. Kath. S. 23
Wiemann, August S. 12
Wilmesmann, M. S. 26
Winderhoff (Himmelmert) S. 13


Quellen-Verzeichnis

Dösseler, E. Süderländische Geschichtsquellen und Forschungen, Band I, 1954, Ludwig Flug KG, Werdohl
Dösseler, E. dto. Band III, 1958, Ludwig Flug, Werdohl
Frommann, P. D. »Aus der Geschichte der Gemeinden Plettenberg, Ohle und Herscheid nach vielen Quellen, 1927, Druck von W. Crone jr GmbH, Lüdenscheid
Frommann, P. D. Von der Hünenburg auf dem Sundern bei Ohle und ländlichen Siedlungen in ihrer Umgebung, 1949, Buchhandlung Hans Plettendorff
Frommann, P. D. Über seine Vorfahren Frommann und mit ihnen verwandte Geschlechter im Amte Plettenberg, 1947, Westfälische Verlagsanstalt Thiebes & Co, Hagen
Frommann, P. D. Beiträge zur Geschichte Plettenbergs, 1953, Verlag Süderländer Tageblatt, Plettenberg
Grimme, F. W. Das Sauerland und seine Bewohner, 1928, Sauerland-Verlag, Iserlohn
Kreisarchiv Altena Schatboick in Mark; Kölnisch-westfälische Fehdeschäden im Süderlande
Schürmann »Stammbaum Schürmann Köbbinghausen-Eiringhausen 1486 - 1953«, 1953, ohne Angabe des Autors
Schwartzen, A. v. Plettenberg, Industriestadt im märkischen Sauerland, 1962, P. A. Santz, Altena
Sönnecken, M. Heimatchronik des Kreises Lüdenscheid, 1971, Archiv für deutsche Heimatpflege, Köln
Staatsarchiv Düs. Kl. MK XIV, Nr. 17; Kl. MK XXII, Nr. 191, f. 57-64;
Staatsarchiv Mü Kl. MK Zugg. 5/53, Nr. 180/1
Stadtarchiv Plbg. Urkundenbuch, Akten D K 1/5; Hebebuch 1708 - 1713, f. 160 - 206
Steinen, J. D. v. Das VIII. Stück - Historie der Stadt Plettenberg (Faksimilie- Druck des Stadtarchiv Plettenberg)
Verdenhalven, F. Familienkundliches Wörterbuch, 1969, Degener & Co, Neustadt an der Aisch
ZA Merseburg GDM, Tit. 163/Nr. 3/4


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