Nachrichten über Hausabrisse und
Neubauten im Stadtgebiet
Quellen: u. a. Stadtchroniken von Albrecht von Schwartzen, Zeitungsartikel, Hausakten etc.
Oktober 1958: Der Abbruch des Haaseschen Hauses am Umlauf, eines
der ältesten Häuser in Plettenberg, wurde in den ersten Oktobertagen
eingeleitet. Die im Hause befindlichen alten wertvollen Türen und
Treppen wurden dem Burgmuseum Altena zur Verfügung gestellt. Eine alte
Grabplatte aus dem 30-jährigen Krieg, gewidmet einem Mitglied des
freiherrlichen Hauses von Plettenberg, die als Bodenplatte vor dem
Spülstein in der Küche gedient hatte, wurde sichergestellt. Obwohl
sich eine Anzahl von Heimatfreunden eifrig bemüht hatten, eines der
ältesten Profanbauten von Nordrhein-Westfalen, wie das Haasesche Haus
es darstellte, zu erhalten und deshalb die Regierung in Arnsberg,
den Landeskonservator und den Kultusminister eingeschaltet hatten,
fiel das Haus in diesen Oktobertagen der Spitzhacke zum Opfer.

Das hiesige Stammhaus der Familie von Plettenberg am Umlauf, das sogenannte
Haasesche Haus, vor dem Abriß. Rechts die Sparkasse.
Dezember 1967: Nachdem die Häuser Nr. 14 und 17 in der Neuestraße
von den bisherigen Bewohnern geräumt worden sind, wurde nun beschlossen,
diese beiden Häuser in Kürze abreißen zu lassen.
Die evang. Kirchengemeinde Plettenberg schrieb die Maurer-, Beton-,
Stahlbeton-, Innenputz- und Kanalisationsarbeiten für den An- und
Umbau der Pflegevorschule in der Mozartstraße öffentlich aus.

Das Haus Geschw. Kirchhoff am Maiplatz ist nicht mehr. Jetzt schaut man links auf "Tapeten Vollmer"
und rechts auf den Neubau Lohmann. In die Lücke kommt die Dresdner Bank.
Januar 1967: Am 14. Januar, mittags, ging die Firma Kraus dem
Kirchhoff'schen Haus am Maiplatz zuleibe. Diese Abbrucharbeiten wurden
früher als eigentlich vorgesehen begonnen. Mit Rücksicht auf den
lebhaften Verkehr hatte man die Hauptarbeiten auf den Sonnabend verlegt
und den Verkehr über die Lehmkuhler Straße umgeleitet.
Auch das Düppenhaus, ein Stück Alt-Plettenberg, war abgerissen worden.
Als Ergebnis der fruchtbaren Zusammenarbeit zwischen dem Kapellen-Bauverein
Elsetal und der Stadt Plettenberg wurde nunmehr die neue Friedhofskapelle
für das Elsetal erstellt. Sie wird Anfang oder Mitte Februar ihrer
Bestimmung übergeben werden.
In verhältnismäßig kurzer Zeit hat sich das Schrebergartengelände an
der Bahnhofstraße, auf dem das kleine kirchliche Gemeindezentrum
für die Unterstadt (das spätere Paul-Gerhardt-Haus) geplant wurde,
gewandelt. Schon seit einigen Wochen steht der schmucke Pavillonbau!
Statistik für 1967: Neubauten 161 (1966 = 196),
Um- und Ausbauten 54 (1966 = 51), Neugewonnene Wohnungen 277 (1966 = 310),
Neugewonnener Wohnraum in qm 23.955 (1966 = 27.257 qm).
Oktober 1966: Haus Kirchhoff am Maiplatz: Mit dem Neubau des
Hauses Kirchhoff wurde bereits begonnen. Die Baugrube wurde ausgeschachtet.
Ehe jedoch dieser Neubau endgültig hochgezogen werden kann, muss das
alte Haus abgebrochen werden.

Abbruch der Villa Engelhardt. Auf dem Grundstück entsteht der Neubau der
Commerzbank.
Juni 1966: Im Juni wurde mit dem Abbruch der Engelhardt'schen
Villa begonnen. Die alte Villa wird einem imposanten Neubau des
Commerzbank-Projektes Platz machen (im August war die Villa
vollständig abgebrochen).
Im Angesicht des achtstöckigen Wohnhaus-Hochhauses in der Mitte der
neuen Siedlung "Auf der Burg", auf dem auch der Richtkranz gehißt
wurde, fand das offizielle Richtfest der neuen Großsiedlung statt.
Dieses bisher größte Siedlungsprojekt unserer Stadt umfasst insgesamt
124 Kaufeigenheime und 192 Mietwohnungen.
Das neue Hochhaus am Eschen wurde von seinen neuen Bewohnern bezogen.
Zusammen mit dem ersten Hochhausbau in unmittelbarer Nähe verändert
es die "Skyline" des Eschen erheblich und brachte eine moderne Variante
in das Bild dieses neuen Plettenberger Stadtteils.
Dank der guten Witterung der letzten Wochen machte der Neubau des
Wasserhochbehälters am Pfützenkopf recht gute Fortschritte. Ein Teil
der Bürobauten, die auf den Hochbehälter gebaut werden, entstand
bereits im Rohbau. Hier sollen die Büros der Stadtwerke untergebracht
werden.
April 1966: Im Zusammenhang mit den Abbrucharbeiten für den
Anbau der Stadtsparkasse fiel mit der ehemals Brandhoffschen Fabrik
auch eines der ältesten Gebäude Plettenbergs der Spitzhacke zum
Opfer. Dieser ursprünglich landwirtschaftlichen Zwecken dienende
Bau gehörte einst zum Stadthaus des Freiherrn von Plettenberg am
Umlauf. Von diesem ging das Gebäude in den Besitz der Haaseschen
Brennerei über und diente als Viehstall. Hier standen oft bis zu
50 Stück Vieh, die von den Abfällen der Brennerei gefüttert wurden.
Das Vieh wurde dort von den Viehhändlern, bis es verkauft war, eingestellt
und von einem Schweizer (Melker und Pfleger der Viehherde) betreut.
Die alte Bauweise der locker aufeinander geschichteten unbehauenen
Steine des Gebäudes zeigte das Alter des Gebäudes.

Das Haus Baberg wird im Januar 1966 abgerissen.
Januar 1966: Vom Umlauf her bietet sich jetzt dem Betrachter
ein freier Durchblick bis zur Neuen Straße, nachdem das Babergsche
Haus am Stadtgraben im Zuge der Altstadtsanierung abgerissen wurde.
Statistik für 1966: Neubauten 196 (1965 = 143),
Um- und Ausbauten 51 (1965 = 84), Neugewonnene Wohnungen 310 (1965 = 164),
Neugewonnener Wohnraum in qm 27.257 (1965 = 11.302 qm).
Quelle: Westfalenpost vom 08.08.1960
Neues Forsthaus gerichtet
Aus Einschlägen finanziert - Wohnung für Waldarbeiter
Plettenberg. Das hübsche Forsthaus auf dem Weg nach
Selscheid wurde - wie bereits kurz berichtet - gerichtet. Zur Feier
hatten sich Bürgermeister Chmill, Stadtbaurat Peter, Oberamtmann
Hiekel, Ortsvorsteher Baberg und einige Ratsmitglieder eingefunden.
Bürgermeister Chmill gab seiner Freude darüber Ausdruck, dass nach
hartem Ringen das Forsthaus Wirklichkeit geworden ist. In zentraler
Lage entstehe für den Förster jetzt eine Vereinfachung seiner Arbeit.
Der Dank des Bürgermeisters galt allen, die an der Verwirklichung
dieses Baues mitgewirkt haben. Forstwart Balzer dankte der
Stadtverwaltung für ihre Unterstützung.
Der städtische Waldbesitz umfasst 500 Hektar und stellt ein
beachtliches Vermögen dar. Bisher diente ein alter Bauernhof in der
Jeutmecke als Forsthaus, es entsprach jedoch in keiner Weise den
Anforderungen. Das neue Haus bietet einer Familie mit mehreren
Kindern Raum. Es wurde zum Teil durch Holzeinschläge in den
städtischen Waldungen finanziert.
Der alte Hof in der Jeutmecke soll in nächster Zeit renoviert werden,
so dass dort noch eine Waldarbeiterfamilie untergebracht werden
kann.
Dezember 1957: Die AWo-Baracke, die bisher auf dem Grundstück
der Firma Loos stand, soll in der Wiesenstraße auf städtischem
Grundstück wieder aufgebaut werden. Die Maurer-, Beton- und
Schreinerarbeiten wurden ausgeschrieben.
Mit der Erschließung des Baugeländes in der
Kersmecke, wo 300 Wohnungen entstehen sollen, wird im kommenden
Frühjahr begonnen. Die Erschließungskosten dürften sich auf
700.000 DM belaufen.
Schauerte, der eins der drei alten Häuser in Kleinlandemert
hinter dem Schützenhof erwerben wollte, trat von dem Kauf
zurück. Das Grundstück wurde nunmehr an den Friseurmeister
Hermann Hundt verlauft.
November 1957: In seinem Neubau Plettenberg-Eschen, Im Erlenkamp 18,
eröffnete der Metzgermeister Karl Borggräfe seinen Metzgereibetrieb.
Im Hause Erlenkamp 18 eröffnete der Konsum einen Selbstbedienungsladen
als Filiale des Konsums an der Einmündung der Erlenkampstraße
in den Brockhauser Weg.
Der Anbau an das Ohler evangelische Pfarrhaus, in dem ein großer
Gemeindesaal eingeplant ist, ging seiner Fertigstellung entgegen.
Die Außenputzarbeiten konnten im November abgeschlossen werden.

In der zweiten Novemberhälfte wurde der erste Spatenstich für den
Bau der neuen evangelischen Kirche im Elsetal auf der Lied getan.
Seitdem gingen die Bauarbeiten bereits gut voran.
In einem hart nördlich der Bahnlinie in Pasel leicht ansteigenden
Südhang wurde die Errichtung von 40 Eigenheimen geplant. Die Zahl
der Interessenten ist außerordentlich groß, zumal die Preise der
Bauplätze, gemessen an den in der Stadt üblichen Grundstückspreisen,
relativ günstig ist.

"Klein-Landemert" an der Grünestraße
Oktober 1957: Die drei alten und malerischen, aber den Verkehr
stark behindernden Fachwerkbauten neben dem Schützenhof in der
Grünestraße wurden nach einem Ratsbeschluss an Walter Listringhaus
und Erich Schauerte verkauft, die an der gleichen Stelle moderne
Geschäfts- und Wohnhäuser errichten wollen. Leider wird mit dem Abriß
dieser Häuser wieder ein schönes Stück Romantik aus dem
Plettenberger Stadtbild verschwinden. Diese 3 Zeugen längst vergangener
Zeit sind der Rest des ehemals als "Klein-Landemert" bezeichneten
Stadtteils, der nach dem Stadtbrand 1725 außerhalb der ehemaligen
Stadtmauer entstanden war.
Nach Durchführung eines umfassenden Umbaus konnte das Schuhhaus
Geck in seinem alten Geschäftshaus in der Wilhelmstraße erweiterte
und völlig neugestaltete Geschäftsräume eröffnen.
In Anwesenheit des Rates und der Verwaltung sowie unter Teilnahme
eines großen Teils der Dorfbevölkerung wurde der neue Anbau an
das alte Paseler Schulgebäude in einer schlichten Feierstunde seiner
Bestimmung übergeben.

Der Neubau der Kirche St. Maria Königin in der Papenkuhle mit dem
Pfarrhaus im Hintergrund.
Schon seit geraumer Zeit im Rohbau fertiggestellt und seit einigen
Wochen verputzt, zeigt sich neben der Ohler katholischen Kirche
"Maria Königin" in der Papenkuhle auch das Pfarrhaus, das dem
Eiringhauser Vikar Pfingsten als Domizil dienen wird. Es wurde im
Oktober eingerichtet und bezogen.
September 1957: Vor mehr als zwei Jahren hatte der Rat der Stadt
Plettenberg den Bau der Eschen- und der Hallenschule beschlossen.
Im Berichtsmonat konnten nun beide Schulen endgültig fertiggestellt
werden. Die feierliche Einweihung wurde am 18. September vorgenommen.

Der Neubau der Hallenschule wird am 18. September 1957 eingeweiht. Erster
Schulleiter der zunächst katholischen
Volksschule ist Hauptlehrer Schulte.
In der neuerbauten Turnhalle in Ohle erhielt eine Klasse der
Ohler Gemeinschaftsschule einen neuen Klassenraum, der besonders
für diese Zwecke hergerichtet wurde, um die in Ohle herrschende
Schulraumnot zu einem Teil zu beheben. Ursprünglich war dieser
Raum als Turngeräteraum vorgesehen. Die eigentliche Turnhalle,
an der noch fleißig gearbeitet wurde, wird erst im Oktober ihrer
Bestimmung übergeben werden können.

1957 wurde das Ledigenheim des Ohler Eisenwerkes eingeweiht
August 1957: Am neuen Ledigenheim des Ohler Eisenwerkes in der
Papenkuhle gingen die Arbeiten dem Ende entgegen. Die drei
Gebäude des Wohnheimes, das insgesamt 152 Männern ein Zuhause
bieten wird, wurden verputzt. Mit Hochdruck wurdem die
Innenarbeiten durchgeführt. Mit der Inbetriebnahme wird
Anfang September gerechnet.
Juni 1957: Mit einer kurzen Feierstunde im neuen Haus an der
Herscheider Straße wurden am 6. Juni die neuen Diensträume
der Arbeitsamts-Nebenstelle Plettenberg ihrer Bestimmung
übergeben. Die in dem von der Firma Pühl errichteten Haus
befindlichen sechs Einzelräume sind zweckmäßig eingerichtet.
Da die Baracken Auf der Halle in Eiringhausen geräumt werden
sollen, wurde ein Teil der Bewohner bereits anderweitig
untergebracht. Die Räumung und Abbruch der restlichen Baracken
kann allerdings erst erfolgen, sobald die bereits angefangenen
Ersatzbauten feriggestellt sind.
Mai 1957: Ein altes Haus, das Otminghaussche Bauernhaus, Ecke
Reichsstraße und Bachstraße in Eiringhausen, fiel einer längst
ins Auge gefassten Umgestaltung des Eiringhauser Zentrums zum
Opfer. Das mehrere hundert Jahre alte Haus, das an die ländliche
Vergangenheit von Eiringhausen erinnert, zählte zu den ältesten
Häusern im ganzen Stadtgebiet überhaupt.
Ebenfalls abgerissen wurde das alte Wohnhaus Stöcker in der
Böddinghauser Kirchstraße, das als baufällig galt.
Die jahrelang als Notquartier für Ostzonenflüchtlinge benutzte
Oesterhalle wurde wiederfreigegeben. Mit den umfangreichen
Renovierungsarbeiten wurde sofort begonnen, damit die Halle bald
wieder dem Oestertal zur Verfügung steht.
Insgesamt 12.000 freiwillige Arbeitsstunden leistete die
Landemerter Dorfjugend beim Bau ihrer Gemeinschaftshalle, die
nun im Mai eingeweiht wurde. Der Wille zur Tat, das Vertrauen
in die eigene Kraft und die Liebe zur Heimat waren 1954, als
das Projekt in Angriff genommen wurde, die einzigen Mittel, die
den Landemertern zur Verfügung standen. Es waren Einzelleistungen
bis zu 1000 Arbeitsstunden zu verzeichnen. Von den rund 100.000 DM
Gesamtkosten konnte so die Hälfte aus eigener Kraft bewältigt
werden. Es war ein Werk vorbildlichen Gemeinschaftsgeistes.
Neben der Bäckerei Bald, wo vor einigen Monaten die "Tüte"
abgerissen worden ist, begann man im Auftrage der Firma Bald
mit dem Neubau eines größeren Geschäftshauses.

Im Mai 1957, als der Rohbau des Jugendheimes daneben bereits in die
Höhe ragt, beschließt der Rat, das Haasesche Haus, das rund 800 Jahre
alte Stammhaus der Familie von Plettenberg, abzureißen.
Die Bauarbeiten am neuen Jugendheim schritten im Berichtsmonat
gut voran, und die künftige Form zeichnet sich gut ab. Gegenüber
der ursprünglichen Planung erhält nun das Jugendheim ein etwas
anderes Aussehen, da man inzwischen beschloss, als alte Haasesche
Haus abzubrechen und zu einem späteren Zeitpunkt zur Unterbringung
der städtischen Bücherei einen Neubau zu errichten.

Schuhwaren Carl Hasenmeyer in der Neuestraße um 1935
April 1957: In der Neuestraße wurde das alte Hasenmeyersche Haus,
das schon lange auf der Abbruchliste steht und in welchem kürzlich die
Decke eines noch bewohnten Raumes eingestürzt war, abgebrochen. Die
Ohler Baufirma Schür führte die Abbrucharbeiten mit Hilfe eines Kranwagen
durch.
Ebenfalls abgebrochen wurden die beiden alten Fachwerkbauten hinter
dem Möbelhaus Theis im Stadtgraben.
März 1957: Das Haus Hasenmeyer in der Neuestraße stürzte zum
Teil ein. Zum Glück und durch Zufall wurde niemand verletzt. Das
Haus, das der Firma Hugo Funke gehört, stand schon seit Jahren auf
der Abbruchliste.

Um 1934: Eiringhausen "Am Kanal" - Rechts die in die Fahrbahn hineinragende
"Tüte", angeblich "Eiringhausens Gefahrenstelle Nr. 1 (ein Unfall in vier
Jahrzehnten). Im Hintergrund die 1945 z. T. gefällten alten Ahornbäume.
Oktober 1956: Nachdem der Vertrag mit der Familie Bald in Eiringhausen
unter Dach war, wurde die sog. "Tüte", das an der Einmündung der
Bachstraße in gefährlicher Weise in die Reichsstraße hineinragende
Haus, abgerissen, um an der gleichen Stelle einem - zurückversetzten -
neuen Geschäfts- und Wohnhaus Platz zu machen.
März 1956: Das alte Fachwerkhaus Nummer 3a an der Einmündung der
Offenborn- in die Graf-Dietrich-Straße war nicht mehr in der Lage,
sich aufrecht zu halten und musste daher mit massiven Holzstützen
gehalten werden. Der Abbruch dieses Hauses wird wohl unvermeidbar
sein. Damit wird leider ein weiterer Zeuge Alt-Plettenbergs aus
unserem Stadtbild verschwinden.

Neubauten in Kückelheim im Jahre 1937: die Häuser Schaub, Multhauf und
Lösch werden errichtet.

1937 in Wiesenthal: Das Haus Ries steht kurz vor der Fertigstellung.

Am Kapellenweg in Landemert entsteht der Neubau Käsebrink.

Die Neubauten Sasse und Struwe in Böddinghausen (alle Fotos: Archiv Hassel)
zurück
|