Quelle: Bergbau im Bereich des Amtsgerichts Meinerzhagen, Fritz Bertram, S.235

Eisensteingrube Sebastopol I bei Wilkenberg

Über dieses Grubenfeld ist auch nur sehr wenig bekannt. Es wurde gemutet von Georg Gebhard aus Bochum am 30.07.1855 und an denselben verliehen am 14.05.1859. Diese Grube musste aber bald wegen der sehr starken Wassereinbrüche verlassen werden. Noch heute kann man an der auf Seite 234 eingezeichneten Stelle alte Pingen dieser Grube feststellen. Die Wasserfunde werden heute ausgenutzt, um einer Reihe von Einwohnern von Ihne das Trinkwasser zu liefern.


"Sebastopol II" - "Gustav Glück" - "Constantin XXIII"
Diese drei Felder liegen in der Umgebung von Wilkenberg. Wir haben es hier mit alten Feldern zu tun, die seit 1840 etwa gelöscht sind und somit ins Bergfreie fielen. Sie sind der Vollständigkeit halber hier erwähnt.


zurück