Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 03.09.2002
"Leichenfledderei" im alten Freibad Grünetal
Plettenberg. (mau) "Am Sonntag bei dem Trubel am letzten Öffnungstag war gar keine Zeit für Sentimentalitäten,
aber heute kommt bei all der Leichenfledderei schon ziemlich Wehmut auf." Offen gab gestern Norbert Geistert seine
Gemütslage preis.
Schweren Herzens begleiteten Plettenbergs Schwimmmeister in der Frühe die ersten Abbauarbeiten im nach
68 Jahren für immer geschlossenen Warmwasserfreibad Grünetal. Bereits um 10 Uhr war kein Tropfen Wasser mehr in den
Becken. Überall auf der Anlage wuselten Bürger mit Werkzeugen, um sich gegen kleines Geld Einrichtungsgegenstände zu
sichern, die sie zu Hause offenbar bestens gebrauchen können.
Ob für die Spinde aus dem Umkleidetrakt, die Liegen, Bänke, Tische oder das Spielgerät, den großen
Verkehrsspiegel für die Kellerbar oder die Edelstahltreppen - es blieb so gut wie nichts, für das nicht irgend jemand
Verwendung hätte. "Selbst fürs Drei-Meter-Brett und den Schwimmmeisterturm waren Anfragen da", schmunzelt Geistert.
Allerdings hegt er gewisse Zweifel an der Seriösität dieser Anfragen. Gestern jedenfalls machte sich noch niemand mit
der Flex an den Abbau des "Dreiers".
Dagegen ließen Kollegen vom Herscheider Freibad von Bauhofmitarbeitern aus der Ebbegemeinde die
Kinderrutsche vom Rand des 90-cm-Beckens demontieren, die in der kommenden Freibadsaison im Nachbarort zum Einsatz
kommen soll. Ob sich darüber hinaus der Rückgriff auf alte Filter und Umwälzpumpen aus Plettenberg in Herscheid rechnet,
wird geprüft.
Ein paar Gegenstände aus dem Freibad, beispielsweise das Schild "Sanitätsraum" oder Gestühl und Tische
aus der Milchbar, sollen im neuen Erlebnisbad AquaMagis weiter Verwendung finden.
"32 Jahre lang habe ich April für April das Freibad für die Badesaison auf Vordermann gebracht. Das
schüttelt man nicht so einfach ab." Auch Schwimmmeister Reiner "Doc" Holterhof befand sich gestern im Zwiespalt der
Gefühle. Sentimental war die Stimmung beim gemeinsamen Mettbrötchen-Frühstück der Bäderbetriebscrew in der Milchbar
der ebenfalls zusammenräumenden Wirtsfamilie Thiesmann. Jetzt ist's vorbei; bald beginnt die Ära AquaMagis.
Wann die Freibadbecken und -gebäude dem Abrissbagger weichen müssen, steht noch in den Sternen. Zunächst
sollen konkrete Pläne für die Wohnbebauung im Grünetal auf den Tisch.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 03.09.2002
Trauer um das vertraute Alte - aber auch Vorfreude aufs neue Freizeitbad
Plettenberg. (nin) Für die einen ist der Abschied vom Freibad Grünetal das schmerzliche Ende einer fast
70-jährigen Tradition in der Vier-Täler-Stadt, für die anderen bedeutet dies, einen Neuanfang mit der Vorfreude auf
das "AquaMagis" zu starten.
Am Rande des bunten Nachmittags wurden am Sonntag nicht nur Stimmen von der Interessengemeinschaft
Freibad Grünetal bezüglich der Entscheidung, das Freibad zu schließen, laut (die WR berichtete). Die Stammgäste, die
bis zuletzt um den Erhalt dieses Stückchens Plettenberger Stadtgeschichte gekämpft hatten, äußerten sich, aber auch
viele andere Personen, die unmittelbar mit dem Freibad zu tun haben oder hatten.
Ute Kotz zum Beispiel arbeitete 15 Jahre lang als Bäderwärterin abwechselnd im Freibad und im
Böddinghauser Hallenbad. "Oma Ute", wie sie liebevoll von ihren fünf Kolleginnen genannt wird - die "gute Seele" des
Teams - kannte natürlich jeden Stammgast und hatte immer ein offenes Ohr für die Sorgen der Schwimmer. Sie könnte ein
ganzes Buch schreiben mit den manchmal witzigen und interessanten, aber ab und zu auch unerfreulichen Erlebnissen.
"Die Wehmut kommt bestimmt noch", erklärte Ute Kotz, die ungewöhnlicher Weise bis heute selbst nie richtig schwimmen
gelernt hat, an ihrem letzten Arbeitstag im Freibad. Für sie geht es ab der nächsten Woche erst im Hallenbad und dann
im neuen Jahr im "AquaMagis" weiter.
Cornelia Lübke absolvierte in den Sommermonaten beinahe täglich "bei Wind und Wetter" ihr
Trainingsprogramm im Freibad. Sie findet es ausgesprochen traurig, nun nicht mehr im Grünetal schwimmen gehen zu können.
"Diese Atmosphäre hier ist auf kein Spaß- und Vergnügungsbad der Welt zu übertragen und einfach einzigartig", so
die 46-Jährige fast ärgerlich.
Für Angelika Thiesmeier und ihren Mann Wolfgang bedeutete die Arbeit im Freibad, so schön sie auch
war, immer einen großen Verzicht. Immer, wenn schönes Wetter war, hatten die beiden alle Hände voll zu tun, die
hungrigen und durstigen Badegäste zu versorgen.
An Urlaub war zu dieser schönen Jahreszeit nie zu denken. 1997 hat sich das Ehepaar Thiesmeier mit
der Gastronomie im Freibad selbstständig gemacht, vorher schon hatte Angelika als Angestellte dort gearbeitet. "Die
Wehmut wird wahrscheinlich erst kommen, wenn das Freibad im nächsten Jahr nicht wieder aufgemacht wird", so Thiesmeier.
Ähnlich wie Ute Kotz wird sie zunächst im Hallenbad und später hoffentlich auch im neuen Bad weiterarbeiten können.
In vielen Erinnerungen schwelgte am Sonntag auch Anna Plommer. Die 75-Jährige kam, so lange sie
denken kann, erst selbst als Kind und später auch mit ihrem eigenen Nachwuchs ins Freibad Grünetal. Auf einer Postkarte,
die 1968 vom Freibad aufgenommen wurde, ist nicht nur der frischgebackene Schwimmmeister Norbert Geistert zu erkennen,
sondern zufälliger Weise auch die damals 41-jährige Anna Plommer mit ihrer Tochter - ein unvergängliches
Erinnerungsstück. "Damals", so erklärte die alte Dame stolz, "absolvierte meine Tochter den Freischwimmer bei gerade
einmal 16 Grad Wassertemperatur." Trotz der vielen schönen Erinnerungen freut sich Anna Plommer aber auch auf das
"AquaMagis", "vor allem auf die Sauna."
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 02.09.2002
Mehrere hundert Besucher beim Abgesang auf das Freibad
PLETTENBERG. (ged) "Der Anlass für das heutige Freibadfest ist eher traurig, denn die Tradition des Freibades
Grünetal geht nach 68 Jahren zu Ende", betonte AquaMagis-Geschäftsführer Klaus Müller gestern in Vertretung für den
privat verhinderten Bürgermeister Walter Stahlschmidt.
Mehrere hundert Besucher waren zum »Abgesang« des Freibades gekommen und wurden mit einer
Wassertemperatur von 24 Grad und Sonnenschein verwöhnt.
Bei aller Wehmut über die Schließung der traditionsreichen Anlage richte Klaus Müller bei seiner
gestrigen Ansprache den Blick klar nach vorn: "Es gibt auch Grund zur Freude, denn die Eröffnung des AquaMagis rückt
in unmittelbare zeitliche Nähe. Dort könne man ab Januar neben Wellenbad, Sauna und Rutschen im Sommer auch das neue
Freibad mit großzügigen Liege- und Spielflächen nutzen.
Warum das Freibad im Grünetal schließen musste, versuchte Müller ebenfalls zu erklären: "Trotz stetiger
Sanierungs-, Erneuerungs- und Modernisierungsmaßnahmen war die Anlage betriebswirtschaftlich nicht zu halten." Die
Besucherzahlen von durchschnittlich 40 000 Gästen pro Jahr seien bei weitem nicht ausreichend gewesen, um die jährlichen
Betriebskosten zu decken. "Der Grund liegt nicht in der mangelnden Attraktivität wie beim Hallenbad, Ursache sind
vielmehr die wenigen Sommertage im Sauerland", so Müller, der an die wenigen glorreichen »Ausreißer« in den Jahren 1976
und 1983 erinnerte, als man über 100 000 bzw. 90 000 Besucher zählte.
In diesem Jahr habe man dagegen den absoluten Minusrekord von 1998 (26 723 Besucher) mit rund 28 500
Badegästen nur knapp verfehlt.
Mit dem neuen Freizeitbad, das für einen Kostenaufwand von über 20 Mio. Euro in Kürze fertiggestellt
wird, sei man wetterunabhängig und biete dem geänderten Freizeitverhalten entsprechende Angebote.
Trotz der hohen Baukosten sei das neue Bad nicht teurer in der Unterhaltung als die alten sanierten
Bäder. Die Baukosten seien durch konsequentes Controlling sogar noch unterschritten worden. "Zur Steigerung der
Attraktivität konnten wir uns sogar einiges mehr leisten", betonte Müller.
So werden zusätzlich ein Soleaußenbecken (Kosten rund 350 000 Euro) und eine Blockhaussauna mit Kamin
(250 000 Euro) neben zusätzlichen Solarien gebaut.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 02.09.2002
IG Grünetal trug gestern symbolisch ihr Freibad zu Grabe
Plettenberg. (nin) Mit einem weinenden und mit einem lachenden Auge erlebten wohl die meisten Besucher
den letzten Tag im Freibad Grünetal. Eine 68-jährige Tradition ging gestern zu Ende - mit der Einweihung des
"AquaMagis" Anfang des kommenden Jahres öffnet allerdings ein neues Kapitel der Schwimm-Kultur in der Vier-Täler-Stadt.
Klaus Müller, Geschäftsführer der AquaMagis GmbH, verdeutlichte die Notwendigkeit des Vergnügungsbades
(siehe untenstehenden Bericht) und weckte Vorfreude. Neben dem Wellenbad, einem Saunabereich und zwei 126 Meter langen
Rutschen - um nur einige der vielen Attraktionen zu nennen - wird es auch ein Außenbereich mit großzügigen Wasser-,
Liege- und Spielflächen geben. Die Freunde des Schwimmens unter freiem Himmel werden also weiterhin auf ihre Kosten kommen.
Spaß und jede Menge Unterhaltung war den letzten offiziellen Freibadbesuchern gestern garantiert.
Die DRLG-Ortsgruppe Plettenberg, der Schwimmverein und der Tauchsportclub betreuten Aktionen wie Schnuppertauchen,
Staffelwettbewerbe und Kunstspringen. Auf einer Hüpfburg konnten sich diejenigen austoben, denen es zum Schwimmen
gestern zu kalt war. Die Besucherzahl am letzten Tag litt darunter allerdings nicht. Im Wasser sorgte eine riesige
Bade-Rutsch-Insel für Vergnügen bei den jungen Besuchern.
Mit einem leckeren Essen verabschiedete sich das Wirtsteam um Ehepaar Angelika und Wolfgang Thiesmeier
von seinen Stammkunden, die die letzten Stunden auf den Bänken vor dem Gastronomiebereich sichtlich genossen.
Aufsehen erregten die Mitglieder der Interessengemeinschaft Freibad Grünetal. Im Anschluss an die
Staffelwettbewerbe und den "vergnüglichen Teil" des Tages unternahm die Gruppe einen Trauerzug. Schwarz gekleidet, mit
Trauermienen und vereinzelt ein paar Tränen in den Augen zogen sie rund um die Schwimmbecken, warfen einen Kranz vom
Drei-Meter-Brett und versenkten schließlich einen Sarg mit der Aufschrift "Freibad Grünetal". Damit machten sie noch einmal
darauf aufmerksam, dass sie mit dem Entschluss, ihr altvertrautes Warmwasserbad im Grünetal zu schließen, nicht
einverstanden sind.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 02.09.2002
"Anlage war wirtschaftlich nicht zu halten"
Plettenberg. (nin) Die Freibad-Chronik, stellte Beigeordneter Klaus Müller in seiner Rede fest, mache
deutlich: "Trotz stetiger Sanierungs-, Erneuerungs- und Modernisierungsmaßnahmen war die Anlage betriebswirtschaftlich
nicht zu halten." Zum Beispiel zögen sich die Abdichtung der Becken und die Modernisierung der Filter wie ein roter
Faden durch die Geschichte.
Bei durchschnittlich 40 000 Besuchern pro Jahr würden die Einnahmen bei weitem nicht ausreichen,
die jährlichen Betriebskosten zu decken. Die mangelnde Ertragssituation mit einem jährlichen Defizit von mindestens
500 000 Euro und die schlechte Bausubstanz von Hallen- und Freibad (1997 wurde der Sanierungsbedarf auf 3,5 Millionen
Euro geschätzt) habe seit Anfang der 90er Jahre zu Diskussionen über die Zukunft der Bäder geführt.
Müller: "Politik und Verwaltung wurde schnell klar, dass sich die Ertragssituation der alten Bäder
auch bei einer Komplettsanierung nicht verbessern würde." Gründe seien ein geändertes Freizeitverhalten und gehobene
Ansprüche der Kunden: "Sportliches Schwimmen ist out Wellness, Action, Fun sind in."
Ausführlich ging Müller auf das Finanzierungskonzept für den Neubau des Freizeitbades in Böddinghausen
ein. "Die finanziellen Möglichkeiten für das AquaMagis-Konzept ergaben sich erst Ende der 90er Jahre durch die
Verpachtung des Stromnetzes an die Elektromark, welche der AquaMagis GmbH auf Grund der gesellschaftlichen Organschaft
mit der heutigen Mark E und den Stadtwerken Gewinnüberweisungen von jährlich einigen Millionen Mark beschert hat und
auch in Zukunft bescheren wird."
Zum anderen flössen ab 2003 nach der zwischenzeitlich erfolgten Anerkennung der sogenannten
Mehrmütterorganschaft beziehungsweise des technisch-wirtschaftlichen Verbundes durch das Finanzamt mindestens
450 000 Euro mehr in die Kasse. Müller: "Mit den alten Bädern wäre dieser steuerliche Querverbund und damit die
steuerliche Besserstellung in Höhe von 450 000 Euro nicht möglich gewesen. Die ursprüngliche Prognose, dass das
AquaMagis nicht wesentlich ungünstiger betrieben werden kann als die sanierten alten Bäder, steht deshalb mehr denn je."
Hierzu trage auch mit bei, dass die von der damaligen Bürgerinitiative befürchtete
Baukostenüberschreitung durch konsequentes Controlling nicht eingetreten sei: "Wir liegen beziehungsweise lagen sogar
um einige 100 000 Euro unter den im Jahre 2000 beschlossenen Baukosten, so dass wir uns sogar im Sinne einer weiteren
Attraktivitätssteigerung mehr leisten konnten: Soleaußenbecken; eine weitere Blockhaussauna, Solarien."
Ebenso werde sich der Wärmebezug vom Alcan-Werk in Ohle langfristig positiv auf das Betriebsergebnis
von "AquaMagis" auswirken. Nach der Amorisationsfrist "steht die benötigte Wärme zu großen Teilen quasi zum Null-Tarif
zur Verfügung."
Erst nach dem ersten Geschäftsjahr werde sich zeigen, inwieweit die angepeilten Besucherzahlen erreicht
würden. Die auf statistischen Mittelwerten fußende Wirtschaftlichkeitsanalyse aus dem Jahre 2000 gehe von 270 000
Besuchern im Jahr aus. Inwieweit die Statistiker recht behalten würden, bleibe abzuwarten. "Doch selbst wenn die Zahl
der Besucher um einige 10 000 unter diesem Wert liegen sollte, können wir dieser Entwicklung wegen der erwähnten
positiven Veränderung der anderen Rahmenbedingungen beruhigt entgegensehen" erklärte Müller.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 31.08.2002
Im AquaMagis staunten die Schwimmer
Plettenberg. (cs) Zum krönenden Abschluss ihres zweiwöchigen Ferienlagers besuchten 27 Kinder und Jugendliche
des Schwimmvereins Plettenberg (SVP) auf eigenen Wunsch ihre zukünftige Trainigsstätte im "AquaMagis".
Am Donnerstagnachmittag führte Schwimmmeister Norbert Geistert die Wettkampfgruppe durch die
Räumlichkeiten des neuen Bads in Böddinghausen, das ab Januar 2003 die offizielle Trainingsstätte des SVPs sein wird.
Von besonderem Interesse war natürlich das Sportbecken, das bis auf die Einsetzung des Hubbodens
soweit fertiggestellt ist. Im Wellenbecken, im Spiel- sowie im Eingangsbereich sind die Arbeiten momentan in vollem
Gange. Auch der Rutschenturm konnte deshalb von den Mädchen und Jungen nicht erklommen werden. Geistert stellte
den Schwimmern aber die Technik im Kellerbereich vor.
Am Abend genossen die Vereinsmitglieder mit ihren Eltern das letzte Abschlussgrillen eines
Trainingslagers im Grünetaler Freibad. Etwas melancholisch wurden dabei nur die älteren Schwimmer, denn das Bad war
31 Jahre lang Ort dieser Veranstaltung inklusive des Abschlusszeltens. Die aktuelle Wettkampftruppe freut sich auf
das Training im 25 Meter langen Becken des Aqua Maquis und ist gespannt darauf, wo das Training in den den nächsten
Sommerferien stattfinden wird, denn das soll eine Überaschung werden.
Mit Blumensträußen und Duschgel bedankten sich die Mädchen und Jungen zwischen sieben und 17 Jahren
bei ihren Trainern Lutz Cronauge und Lutz Dunkel und den beiden Müttern Martina Vogler und Konny Klenner, die die
Bewirtung während des Trainingslagers übernommen hatten.
Blumensträuße und Duschgel für die beiden Trainer
Neben dem täglichen Training wurden dienstags und donnerstags Ausflüge wie eine Kanufahrt auf der
Lenne, eine Besichtigung der Plettenberger Feuerwache und eine Fahrt in den Panorama Park unternommen. Am Mittwoch
besuchte auf Anfrage einer Mutter das Team von Radio MK die Gruppe, um über die letzte intensive Zeit im Freibad
zu berichten.
Sportlich sowie sozial war das Training laut Lutz Cronauge ein voller Erfolg: "Es konnte nicht nur
die Technik, sondern auch die Kondition verbessert werden. Und auch die Gemeinschaft ist in den zwei Wochen enorm
gewachsen", berichtete der 24-Jährige im Gespräch mit der RUNDSCHAU.
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