Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 18.12.2001
2,5 Mio. Mark Stadt-Zuschuss für AquaMagis
Plettenberg. (jam) Die Stadt muss für das im Bau befindliche Freizeitbad
im kommenden Jahr einen Betriebskostenzuschuss in Höhe von rund 2,5 Millionen Mark (1,25 Mio.
Euro) aufbringen. Das teilte Kämmerer Klaus Müller den Mitgliedern des Haupt- und
Finanzausschusses in ihrer letzten Sitzung per Tischvorlage mit. FDP-Fraktionsvorsitzender
Joachim Schade reagierte empört.
Folgende Gründe erfordern laut Müller den Zuschuss:
•Die von den Stadtwerken an das AquaMagis ausgeschütteten Gewinne unterliegen im Jahr
2002, wie schon 2001, in voller Höhe der Kapitalertragssteuer in Höhe von 25 Prozent. Eine
Verrechnung mit den Defiziten des Freizeitbades wird erst im Jahr 2003 nach Inbetriebnahme des
AquaMagis wegen des dann erst funktionierenden technisch-wirtschaftlichen Verbunds zwischen
Stadtwerken und Freizeitbad wieder möglich. Auch die Abschreibungen können erst ab dem
Zeitpunkt der Inbetriebnahme geltend gemacht werden.
•Die Gewinnausschüttung der Stadtwerke fällt 2002 wesentlich geringer aus, da in der
Vergangenheit versehentlich zu hoch berechnete Gaspreise an die Verbraucher zurückerstattet
werden.
•Die alten Bäder erwirtschaften wie in den Vorjahren ein Defizit von über 1,1 Mio.
Mark (570 000 Euro).
•2002 muss der Weiterbau des neuen Bades (und damit Zinsen und Tilgung für bereits
aufgenommene und 2002 noch aufzunehmende Kredite) finanziert werden.
"Nacht-und-Nebel-Überfallaktion"
•Gegebenenfalls sind ab Mitte 2002 ein Badmanager oder eine Badmanagerin sowie ein
Techniker einzustellen, im letzten Quartel folgen bereits wesentliche Teile der künftigen
Belegschaft wie Küchenpersonal, Schwimm-Meister etc., was zu entsprechenden Kosten führt.
•Letztlich muss auch die Vermarktung mit 128 000 Euro finanziert werden.
Joachim Schade (FDP) bezeichnete es als "Nacht-und-Nebel-Überfallaktion",
diese Fakten dem Hauptausschuss so kurzfristig und erst nach heftiger Kritik in der
AquaMagis-Gesellschafterversammlung per Tischvorlage bekanntzugeben.
Die Umstände, die zur Notwendigkeit eines Betriebskostenzuschusses geführt
hätten, seien der Verwaltung bereits seit September bekannt. Damit hätte die Chance bestanden,
die Fraktionen rechtzeitig zu unterrichten, um ihnen die Möglichkeit zu geben, diesen
erheblichen Kostenfaktor bei ihren Haushaltsberatungen zu berücksichtigen.
"Finanzhilfe der Stadt nötig"
Den Vorwurf Schades, er habe früher immer erklärt, für das AquaMagis müsse
kein Geld aus dem städtischen Haushalt zugeschossen werden, wies Bürgermeister Walter
Stahlschmidt zurück: "Ich habe wiederholt gesagt, dass Finanzhilfe der Stadt nötig sein wird."
Andernfalls würde AquaMagis sich das Geld für Zinsen und Tilgung auf dem Kapitalmarkt leihen
müssen.
SPD-Fraktionschef Wolfgang Schrader erklärte, prinzipiell sei die Notwendigkeit
von städtischen Zuschüssen bekannt gewesen. So habe die Verwaltung in der Vorlage zur
Werksausschuchssitzung am 27. Juni angekündigt, in den nächsten neun Jahren seien Finanzspritzen
notwendig. Nicht in Ordnung sei freilich die Art und Weise, wie die Verwaltung die
Kommunalpolitiker von der aktuellen Entwicklung in Kenntnis gesetzt habe.
CDU-Fraktionschef Heiko Hillert enthielt sich einer Stellungnahme - er will
sich in der heutigen Ratssitzung bei der Verabschiedung des Haushaltsplans 2002 zu dem Thema
äußern.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 23.11.2001
Müllcontainer neben Spaßbad: Wie soll das zusammenpassen?
Plettenberg. (jam) Neben der privaten Tennishalle in Böddinghausen ist
der Bau eines Umschlageplatzes für Müllcontainer geplant - nur einen Steinwurf vom neuen
Freizeitbad AquaMagis entfernt (die WR berichtete). Passt das zum neuen Vorzeigeobjekt der
Vier-Täler-Stadt?
Dieser Frage werden sich die Mitglieder des Planungs- und Umweltausschusses
zu stellen haben, wenn sie am kommende Mittwoch um 17 Uhr im Saal des Rathauses tagen.
Da es sich bei der Genehmigung um eine "Grenzentscheidung" handele, hat die
Verwaltung in ihrer Sitzungsvorlage von einer Beschlussempfehlung abgesehen.
Auf der fraglichen Fläche sollen jene Container der Firma Edelhoff aufgestellt
werden, die derzeit noch auf dem Graeka-Gelände untergebracht sind. Das zwischen 800 und 1000
Quadratmeter große Areal soll mit einer wassergebundenen Decke ausgestattet werden.
Bei der Beurteilung der vom Grundstückseigentümer gestellten Bauvoranfrage sei
zu berücksichtigen, dass sich das Vorhaben in die Eigenart der näheren Umgebung einfügen müsse
"bei Wahrung gesunder Wohn- und Arbeitsverhältnisse und der Ortsbildbelange."
Belästigungen durch Lärm und Verkehr sind bei maximal zehn Fahrzeugbewegungen
tagsüber nach Einschätzung der Verwaltung ebenso wenig zu befürchten wie Geruchsbelästigungen.
Allerdings: "Durch den Containerplatz ergibt sich eine deutliche
Beeinträchtigung des Ortsbildes."
Der Platz werde "in unmittelbarer Nähe des Freizeitbades einen Fremdkörper
darstellen", heißt es in der Sitzungsvorlage wörtlich.
Die Verwaltung bezweifelt, ob sich dies durch "Abpflanzungen oder sonstige
Abschirmungen" ausgleichen lasse. Eine hohe Wand bringe keine "Wahrung des Ortsbildes" mit
sich. Und ein Pflanzenbewuchs brauche Jahre, bis er eine ausreichende Höhe und Dichte habe.
Die Eigentümerin der benachbarten Tennisanlage habe unter anderem wegen der
optischen Beeinträchtigungen Bedenken gegen das Vorhaben vorgebracht.
Auch die Untere Wasserbehörde des Märkischen Kreises stehe der Einrichtung
eines Containerplatzes ablehnend gegenüber, weil "die Beeinträchtigung des
Überschwemmungsgebietes dem Wohle der Allgemeinheit entgegen-steht".
Die Erschließung über den vorhandenen, nicht ausgebauten Weg sei für den
Schwerlastverkehr ungeeignet, könnte aber auf Kosten des Antragstellers ausgebaut wird.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 22.11.2001
Freizeitbad mit Blick auf hochkant stehende Edelhoff-Container?
PLETTENBERG. (sr) Die Container der Firma Edelhoff stehen bislang auf
einem Bereich des Graeka-Geländes in Eiringhausen. Da dieser Standort auf lange Sicht nicht
gehalten werden kann, ist man derzeit auf Standortsuche. Eine mögliche Fläche befindet sich an
der Albert-Schweitzer-Straße 9 zwischen der Tennishalle und der Baustelle des AquaMagis. Ob
auf dem 800 bis 1 000 Quadratmeter großem Areal demnächst die hochkant gelagerten
Edelhoff-Container stehen werden, wird während der Sitzung des Planungs- und Umwelt-Ausschusses
am 28. November zur Diskussion stehen.
Es wurden bereits Erkundigungen angestrengt, die mögliche Belästigungen der
Anwohner durch Lärm- und Geruchsimmission zu Tage fördern sollten. Danach soll es am
derzeitigen Standort der Edelhoff-Container auf dem Graeka-Gelände angeblich keine
Geruchsbelästigung geben. Nach Angaben der Firma Edelhoff als Antragsstellerin sollen tagsüber
maximal zehn Fahrzeugebewegungen am neuen Standort stattfinden. So könne auch nicht von einer
unzumutbaren Lärmbelästigung der Nachbarn gesprochen werden. Auch die geplante Liegewiese des
AquaMagis sei eine Lärmquelle und könne aus diesem Grund keinen besonderen Lärmschutz verlangen.
Rücksichtnahme fordere auch die Eigentümerin des benachbarten Tennisplatzes.
Der Containerstandort stelle durchaus eine deutliche Beeinträchtigung des Ortsbildes dar. Hinzu
komme, dass den Besuchern des Freizeitbades der Anblick der Müllcontainer erspart bleiben
sollte. Ob dies durch den Bau einer entsprechend hohen Wand oder durch eine Bepflanzung
erreicht werden könne, sei noch offen. Eine hohe Wand trüge selbst zur Belastung des Ortsbildes
bei.
Je nach Sichtweise könne das Vorhaben Spannungen auslösen, heißt es in der
Sitzungsvorlage. Aus den genannten Gründen sei die Entscheidung, ob es sich in die Eigenart der
näheren Umgebung einfügt, eine Grenzentscheidung. Daher werde erst nach dem Verlauf der Beratung
im Planungs- und Umwelt-Ausschuss ein Beschlussvorschlag formuliert.
Problematisch sei auch die Zuwegung: Die Erschließung des Geländes über den
vorhandenen nicht ausgebauten Weg sei für den Schwerlastverkehr ungeeignet. Dieser könne aber
auf Kosten der Firma Edelhoff ausgebaut werden.
Ein weiterer "Kasus Knaktus" sei die Tatsache, dass sich das beschriebene
Areal im natürlichen Überschwemmungsgebiet der Lenne befinde. Die Untere Wasserbehörde wurde
um Stellungnahme gebeten: Sie stimmte der Container-Nutzung nicht zu, da die Beeinträchtigung
des Überschwemmungsgebietes dem Wohl der Allgemeinheit entgegen stehe. Ob es dabei letztlich
bleibe, wenn die planungsrechtliche Zulässigkeit des Vorhabens feststehe, sei allerdings
fraglich.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 20.11.2001
Bürger mit viel Interesse am Baufortschritt
Plettenberg. (mau) Schlägt das Wetter keine extremen Kapriolen und
sinkt das Thermometer nicht dauerhaft unter minus 5 Grad ab, wird schon im Januar das Dach
auf Plettenbergs Erlebnisbad AquaMagis fertiggestellt sein.
"Damit wären wir unabhängig von der Witterung. Und alle weiteren Arbeiten
könnten nach Plan weiterlaufen", hofft Bernd Merhofe als Technischer Leiter der AquaMagis
GmbH auf einen milden Dezember. Eröffnet werden soll das neue Super-Bad im Böddinghauser
Feld "im Winter 2002/2003". Konkreter wollen sich die AquaMagis-Verantwortlichen derzeit
nicht äußern: Ein Projekt dieser Dimension berge beim Bau zu viele Unwägbarkeiten.
Völlig offen sei nach Auskunft von Bäderbetriebs-Geschäftsführer Klaus
Müller die Entscheidung über die Zukunft des alten Hallenbads. An die Möglichkeit, das
Gebäude zu einer Sporthalle umfunktionieren zu können, glauben Merhofe und Müller persönlich
nicht: "Dafür ist die Bausubstanz einfach zu schlecht." Seitens des TuS Plettenberg ist nach
WR-Informationen Interesse bekundet worden, wenigstens den Trakt mit Gymnastikraum und
Umkleidekabinen zu erhalten.
Ausflugsziel AquaMagis schon in der Bauphase: Auch am vergangenen Wochenende
herrschte auf der Großbaustelle mit eigens angelegter Aussichtsplattform reger
Besucher-Tourismus. Die Bürger zeigen lebhaftes Interesse am Baufortschritt.
Wer keine Gelegenheit zum persönlichen Besuch vor Ort hat, dem bleibt die
Alternative Internet. Unter www.aquamagis.de findet sich seit Freitag eine Fülle von
Informationen rund um Plettenbergs künftige Freizeit-Attraktion.
Dabei legen die Gestalter der Homepage, Hendrik Runte und Franz-Josef
Sangermann von der P.AD.-Werbeagentur in Meinerzhagen, sowie die AquaMagis-Chefetage längst
noch nicht alle Trümpfe auf den Tisch. "Wir halten uns weitere Elemente offen", versichert
Multimedia-Experte Runte. So soll bis zur Fertigstellung des Bades Schritt für Schritt ein
Spannungsbogen erzeugt werden, der das Blättern unter www.aquamagis.de auf Dauer zum Vergnügen
werden lässt.
Über Information, verpackt in einem bunten Magazin für alle Altersschichten,
sollen die Neugier aufs AquaMagis geweckt bzw. das Interesse wach gehalten werden. Eingestielt
haben die Werbestrategen offenbar auch eine erste größere Werbeveranstaltung fürs Erlebnisbad.
Über Termin und Inhalt schweigen sich die "Macher" jedoch noch aus.
Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 17.11.2001
Jetzt online: Die Website des Freizeitbades »AquaMagis«
PLETTENBERG. (ged) Der Bau des Freizeit- und Erlebnisbades »AquaMagis«
schreitet zügig voran - und ab sofort lässt sich der Baufortschritt des Projektes auch im
Internet verfolgen: Unter der Internet-Adresse »www.aquamagis.de« finden sich nicht nur
Baupläne und Fotos von den Arbeiten vor Ort, sondern außerdem jede Menge Informationen zu
sämtlichen Attraktionen, die das Plettenberger Spaß- und Erlebnisbad seinen Besuchern ab der
Eröffnung im Winter 2002/2003 bieten wird.
Bei der gestrigen Vorstellung der neuen Homepage im Rathaus erläuterte Hendrik
Runte, verantwortlicher Multimedia-Experte der Meinerzhagener Werbeagentur P.AD. die einzelnen
Elemente der Website.
Neugierige können auf der Homepage schon jetzt einen Blick riskieren: ein
Klick auf einen der »Aqualerie«-Buttons " - schon öffnen sich Bildergalerien, die wahlweise
Einblicke in die Pläne des Architekten bieten oder zu einem virtuellen Besuch auf der Baustelle
einladen.
Anhand der regelmäßig aktualisierten Bilder können Interessierte sich
jederzeit über den aktuellen Stand der Bauarbeiten informieren, außerdem gibt es eine Vielzahl
von Informationen zu den einzelnen »AquaMagis«-Bereichen: Die Buttons »Events«, »Sports«,
»Sauna« und »Fun« laden dazu ein, die Website zu erkunden und Attraktionen wie die bis zu 125
Meter langen Wasserrutschen, Wasserfall und Grotte, Piratenschiff für Kinder oder das
»AquaMagis«-Wettkampfbecken zu entdecken.
"In Zukunft wird die AquaMagis-Homepage weitere Funktionen bieten, die Schritt
für Schritt realisiert werden" erklärte Runte bei der gestrigen Vorstellung. Überlegt wird
derzeit, eine Chronik zum Projekt Freizeitbad vom Bürgerentscheid über den ersten Spatenstich
bis hin zum Bau auf der Homepage zu veröffentlichen.
"Das Ganze ist jetzt erst einmal ein Grundstock, der demnächst Schritt für
Schritt weiterentwickelt wird", betonte der Internet-Experte.
Nach der Fertigstellung des 28 Mio. Mark teuren Bades können sich Surfer unter
www.aquamagis.de natürlich auch über aktuelle »AquaMagis«-Events wie zum Beispiel Wasserdiscos,
Karibische Nächte und andere Veranstaltungen informieren. Gepflegt und aktualisiert wird die
Homepage derzeit noch von der P.AD.-Werbeagentur, doch schon in naher Zukunft soll dies von
Plettenberg aus geschehen.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 16.11.2001
www.aquamagis.de: Infos auf einen Klick
Plettenberg. Der Bau des Freizeit- und Erlebnisbades AquaMagis
schreitet zügig voran - und ab sofort lässt sich der Baufortschritt des Projetes auch im
Internet verfolgen.
Unter der Internet-Adresse www.aquamagis.de finden sich nicht nur Baupläne
und Fotos von den Arbeiten vor Ort, sondern außerdem jede Menge Informationen zu sämtlichen
Attraktionen, die das Plettenberger Spaß- und Erlebnisbad seinen Besuchern ab der Eröffnung
im Winter 2002/2003 bieten wird.
Neugierige können vorab schon mal einen Blick riskieren: ein Klick auf einen
der "Aqualerie"-Buttons - schon öffnen sich Bildergalerien, die wahlweise Einblicke in die
Pläne des Architekten bieten oder zu einem virtuellen Besuch auf der Baustelle einladen. Anhand
der regelmäßig aktualisierten Bilder können Interessierte sich jederzeit über den aktuellen
Stand der Bauarbeiten informieren.
Außerdem gibt es eine Vielzahl von Informationen zu den einzelnen
AquaMagis-Bereichen: Die Buttons "Events", "Sports", "Sauna" und "Fun" laden dazu ein, die
übersichlich gestaltete und schnell aufbauende Website zu erkunden und Attraktionen wie die
bis zu 125 Meter langen Wasserrutschen, Wasserfall und Grotte, Piratenschiff für Kinder oder
das AquaMagis-Wettkampfbecken zu entdecken.
In Zukunft wird die AquaMagis-Homepage weitere Funktionen bieten, die Schritt
für Schritt realisiert werden - und natürlich können sich Surfer unter www.aquamagis.de in
Zukunft auch über aktuelle AquaMagis-Veranstaltungen wie zum Beispiel Wasser-Disco, Karibische
Nächte oder andere Ereignisse im Bad informieren.
Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 09.11.2001
Sportler werben fürs AquaMagis
Plettenberg. (hoe) Auch Plettenbergs Sportler profitieren vom
Werbefeldzug für das in Böddinghausen entstehende Super-Bad AquaMagis.
Als Schriftzug sollen Sportler den Namen AquaMagis auf breiter Brust tragen
und ihn möglichst über die Kreisgrenzen hinaus populär machen. Als erste hat sich
Bäderbetriebs-Geschäftsführer Klaus Müller zwei Jugendfußballmannschaften aus der
Vier-Täler-Stadt ausgeguckt, beide in Bezirksligen etabliert: die BI-Junioren des TuS und die
CI-Jugend des SC Plettenberg. Weitere Spenden für Aktive in anderen Sportarten sollen folgen,
beispielsweise für das Wettkampfteam des Schwimmvereins.
Neue Trikots als Motivationsschub? Gut möglich. Schließlich schlugen die
TuS-B-Juniorenkicker als Tabellendritter am Wochenende den VfL Klafeld-Geisweid BI mit 2:1. Und
die CI des SCP meldete sich nach längerer Durststrecke und Trainerwechsel mit einem
sensationellen 3:0-Erfolg über den C-Junioren-Nachwuchs des Bundesligisten BV Borussia Dortmund
zurück im Geschäft.
Unter dem Leitspruch "Früh werben, damit schon zur Eröffnung des Erlebnisbades
Aqua-Magis die Besucher nur so strömen" starteten Müller und der Technische Bäderbetriebs-Leiter
Bernd Merhofe ihre Promotion-Tour mit der Übergabe der Trikots im Lennestadion und im Stadion
Elsewiese. "Unser Ziel ist es, mit den Trikots frühzeitig auf das Bad aufmerksam zu machen und
besonders die junge Zielgruppe anzusprechen. Vor allem die überregionale Werbewirkung, die durch
diese Mannschaften gewährleistet ist, verspricht Erfolg", so die AquaMagis-Chefs.
Mit den Spielern freuten sich auch die Trainer Juan Mories und Mauricio Saputo
(SCP CI) sowie Christos Katsios und Andreas Klippert (TuS BI) über die willkommenen Spenden.
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