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-Freizeitbad-


  • Angst vor dem "Schürmann-Effekt":
       Neues Fundament für AquaMagis im "Lennekies" erforderlich (ST 14.03.2001)
  • "Einfach toll im Maggi, woll?" (ST 13.03.2001)
  • Badname lachhaft: "Einfach toll im Maggi, woll?" (WR 13.03.2001)
  • Freizeitbad: Bagger legten mächtig los (ST 10.03.2001)
  • Bauaufträge für das Freizeitbad (ST 08.03.2001)
  • Aufträge für Neubau des Freizeitbades vergeben (WR 08.03.2001)
  • Auf dem Weg zum neuen Freizeitbad (WR 07.03.2001)
  • "Namensvorschläge für das neue Bad nicht verwendbar" (ST + WR 22.02.2001)
  • "Voll Freude ruft Müllers Baggi: Heut' gehen wir ins 'Maggi'!" (WR 17.02.2001)
  • Das Aqua Mag(g)is (ST 16.02.2001)
  • "Plettenberger Bürger müssen sich verschaukelt fühlen" (WR 16.02.2001)
       (weitere Nachrichten)

  • Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 14.03.2001
    Angst vor dem "Schürmann-Effekt":
    Neues Fundament für AquaMagis im "Lennekies" erforderlich

    PLETTENBERG. (ged) Aus den Fehlern, die in Bonn beim sogenannten Schürmann-Bau gemacht wurden, hat man in Plettenberg offenbar gelernt. Zur Erinnerung: Der Schürmann-Bau in den Bonner Rheinauen wurde im Dezember 1993 vom Rheinhochwasser heimgesucht was den Rohbau aufschwimmen ließ. Sanierung und Teilabriß des nicht entsprechend hochwassergeschützten Bauwerks kosteten den Bund seinerzeit rund 150 Mio. Mark.

    Mit reinen Baukosten von 28 Mio. Mark ist das geplante Plettenberg Freizeitbad vergleichsweise ein "Peanuts-Bau", schließlich beliefen sich die Gesamtkosten für den Schürmann-Bau, in dem heute die Deutsche Welle residiert, nach über zehnjähriger Bauzeit auf knapp 1 Milliarde Mark.

    Um im Böddinghauser Feld bei einem Jahrhunderthochwasser ein ähnliches Aufschwimmen des Bad-Baukörpers zu vermeiden, muss nach den neuesten Untersuchungen nun kurz vor dem geplanten Baustart im Mai diesen Jahres über mögliche Gründungsalternativen nachgedacht werden.

    In der Werksausschusssitzung am 20. März soll nach den Worten von Werkleiter Klaus Müller dargestellt werden, welche Alternativen zur ursprünglich angedachten Gründung bestehen.

    Geplant war laut Müller bislang, den Baukörper mit sogenannten Injektionsankern vor einem Aufschwimmen zu bewahren. Nach Probeversuchen, die vor einigen Wochen im Böddinghauser Feld durchgeführt wurden, stellte man fest, dass die Felsgründung in sechs bis sieben Meter Tiefe unter der Erdoberfläche nicht die gewünschte Konsistenz aufwiesen und dort offenbar mehr "Lennekies" als Lennefels war. Konsequenz: Die Injektionsanker - Stahlbetonelemente, die an mehreren Stellen durch die Bodenplatte hindurch im Erdreich verankert werden sollten, hätten gleich mehrfach mit Beton fixiert werden müssen, was deutlich höhere Kosten verursacht hätte. Zudem wäre selbst dann keine ausreichende Festigkeit garantiert gewesen. Deshalb soll den Werksausschussmitgliedern nun laut Müller eine Alternative vorgestellt werden. Demnach sollen die Betonplatte und die Außenwände dicker als bisher vorgesehen angelegt werden. "Der gesamte Baukörper erhält so mehr Gewicht und kann dann nicht aufschwimmen", so Müller gegnüber der Heimatzeitung. Ob die von den Statikern berechnete neue Wandstärke kostenmäßig günstiger oder teurer wird, konnte Müller nicht beantworten - die Zahlen liegen bislang noch nicht vor.

    Falls der Ausschuss der Alternativ-Lösung ohne Injektionsanker zustimmt, soll die Ausschreibung für den eigentlichen Baukörper nach den entsprechenden Änderungen so schnell wie möglich auf den Weg gebracht werden, damit es zu keiner Bauverzögerung kommt. Bereits vergeben wurden die Ausschachtungsarbeiten für das eigentliche Freizeitbad, mit denen nach Abschluss der Kanal- und Erschließungsarbeiten planmäßig begonnen werden soll.



    Leserbrief aus dem ST und der WR vom 13.03.2001
    (ST):   "Einfach toll im Maggi, woll?"
    (WR):  Badname lachhaft: "Einfach toll im Maggi, woll?"

    Das zukünftige Plettenberger Freizeitbad 'AquaMagis' hat seinen Spitznamen schon weg! Der karnevalistisch in 'AquaMag(g)is' ergänzte Name, den Pfarrer Hans Erlemeier in seiner Herscheider Büttenrede vorschlug, wird Wellen schlagen. Man sieht, auch Plettenberger können phantasiereiche Spitznamen erfinden.

    Ein tolles Motiv für einen Karnevalswagen wäre gewesen, schwärzliches 'AquaMaggi' in Becken einfließen zu lassen und Badegäste darin einzutauchen. Der 'Struwwelpeter' lässt von Ferne grüßen. Grüßen lässt aber auch eine bekannte Schweizer Firma und herzlich danken für die Gratisdauerwerbung im gesamten südlichen Märkischen Kreis, denn nicht nur Kinder und Jugendliche werden fragen: 'Warst du schon im Maggi!' oder: 'Gehst du mit ins Maggi?' oder: 'Einfach toll im Maggi, woll?'

    Das aufgeblasen daherstolzierende Kunstwort 'AquaMagis' fordert geradezu zu einer Karikierung heraus. 'Vom Erhabenen zum Lächerlichen ist es nur ein Schritt.' Und: 'Lächerlichkeit tötet sicherer als jede Waffe.' Ob die Düsseldorfer Werbeexperten auch daran gedacht haben?'

    Dr. Carl Peter Fröhling
    Böddinghauser Weg 51
    58840 Plettenberg


    Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 10.03.2001
    Freizeitbad: Bagger legten mächtig los

    PLETTENBERG. (ged) Der Startschuss für das teuerste Bauprojekt in der Geschichte der Vier-Täler-Stadt ist gefallen: Anfang der Woche rückten die Bagger im Böddinghauser Feld an, um die Baustraße für das Freizeitbad "AquaMagis" anzulegen. Bis gestern hatten ein großer Bagger und eine schwere Raupe bereits die gesamte Mutterbodenschicht beiseite geräumt und die grobe Fahrspur zum später 530 Fahrzeuge fassenden Parkplatz angelegt. In der zukünftigen Fahrspur wurden spezielle Folien ausgelegt, die mit Schottersteinen und Bruchschutt bedeckt werden, damit schwere Baufahrzeuge nicht im sumpfigen Untergrund absacken. Voraussichtlich schon in der nächsten Woche soll mit den notwendigen Kanalbauarbeiten begonnen werden. Angeschlossen werden die neuen sowie die vorhandenen Rohre, die sich in Höhe des Schulgeländes befinden, an den südwestlich verlaufenden Staukanal. Bis Ende April sollen die Erd- und Rohbauarbeiten im Böddinghauser Feld abgeschlossen sein.

    Die Ausschreibung für den eigentlichen Bau des Freizeitbades ist in Kürze geplant, so dass nach den Worten von Werkleiter Klaus Müller am Baubeginn für das "AquaMagis" Anfang Mai festgehalten werden kann.


    Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 08.03.2001
    Bauaufträge für das Freizeitbad

    PLETTENBERG. Der Rat der Stadt Plettenberg hat im nichtöffentlichen Teil seiner Sitzung am Dienstag beschlossen, den Auftrag für den Ausbau der Wiesenstraße an die Firma Tiefbau Dunkel GmbH aus Herscheid zu einer Auftragssumme von rund 523 000 Mark zu vergeben.

    Vom Werksausschuss des Bäderbetriebs der Stadt Plettenberg wurden in ebenfalls nichtöffentlicher Sitzung am Dienstag weitere Auftragsvergaben für den Neubau des Freizeitbades beschlossen. Der Auftrag "Grundwasserhaltung" ging an die Firma PST Spezialtiefbau GmbH in Essen zu einer Auftragssumme von rund 172 000 Mark. Die Erdarbeiten wurden an die Fa. Rudolf Hilgenroth GmbH & Co. aus Sundern zu einer Auftragssumme von 599 000 Mark vergeben. Der Auftrag für die "Projektsteuerung - Phase 4 Ausführung (Objektüberwachung)" wurde der Firma Constrata Ingenieur-Gesellschaft mbH zu einer Netto-Auftragssumme von 169 000 Mark erteilt.


    Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 08.03.2001
    Aufträge für Neubau des Freizeitbades vergeben

    Plettenberg. Städtische Aufträge im Wert von knapp 1,5 Millionen Mark sind in den letzten Tagen vergeben worden.

    Die Firma Dunkel aus Herscheid baut auf Beschluss des Rates die Wiesenstraße für eine Summe von etwa 523 000 Mark aus.

    Vom Werksausschuss des Bäderbetriebs der Stadt wurden im Zusammenhang mit dem Nueubau des Freizeitbades in Böddinghausen folgenden Unternehmen der Zuschlag erteilt:

  • Firma PST Spezial-Tiefbau, Bau der Grundwasserhaltung zum Preis von rund 172 000 Mark;
  • Firma Hilgenroth (Sundern), Erdarbeiten, 599 000 Mark;
  • Firma Constrata Ingenieur-Gesellschaft, Projektsteuerung Phase 4 und Objektüberwachung zum Preis von rund 169 000 Mark zuzüglich Nebenkosten und Mehrwertsteuer.


    Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 07.03.2001
    Auf dem Weg zum neuen Freizeitbad

    Plettenberg. (psr) Die Bagger im Böddinghauser Feld rollen - das geplante Freizeitbad rückt einen Schritt näher.

    Gestern Morgen liefen die ersten Vorbereitungsarbeiten für das geplante Freizeitbad "AquaMagis" gegüber der Geschwister-Scholl-Realschule an. Zwei Bagger koffern derzeit den Weg in Richtung Bad, anschließend den geplanten Parkplatz mit 531 Stellplätzen aus. Um die Baustraße wetterfest zu machen, erklärte Bauamtsleiter Bernd Merhofe, werden Folien ausgelegt und mit Bruchschutt und Schotter bedeckt, damit schwere Baugeräte wie Bagger nicht im Boden "versumpfen". In wenigen Tagen soll mit dem notwendigen Umbau des Kanalsystems in der Baustraße begonnen werden. Der soll jedoch bis spätestens Ende April fertiggestellt sein, hofft Merhofe. In dieser Zeit werden mehrere Leistungsstränge, die sich in Höhe des Schulgeländes befinden, an den bereits vorhandenen, südwestlich verlaufenen Staukanal angeschlossen. Ende April sollen die Erd- und Rohbauarbeiten auf dem Badgelände starten. Kosten der Kanal- und Straßenbauarbeiten: rund 2,245 Mio. Mark.


    Artikel aus dem ST und der WR vom 22.02.2001
    "Namensvorschläge für das neue Bad nicht verwendbar"

    Plettenberg. "Die Werkleitung spricht nochmals, auch im Namen der Mitglieder des Werksausschusses, allen Bürgerinnen und Bürgern, welche sich seinerzeit an dem Namenswettbewerb beteiligt haben, ihren Dank für das besondere Engagement und die belegte Kreativität aus. Leider konnte keiner der zum Teil sehr guten Vorschläge von der Werbeagentur F 1 verwendet werden, weil sie leider schon urheberrechtlich oder in Bezug auf den künftigen Internet-Domain-Namen belegt waren. Deshalb wurde der neue Name 'AquaMagis Plettenberg' geschaffen.

    Entgegen anderen kürzlichen Verlautbarungen in der Öffentlichkeit hat der Werksausschuss bereits am 30. Januar beschlossen, allen Teilnehmern an dem Namenswettbewerb als kleines Dankeschön für die Einsendung eines oder mehrerer Vorschläge eine Kombinationskarte für das neue Freizeitbad zu schenken. Diese Kombinationskarte wird zu einem Tagesbesuch aller künftigen Badattraktionen, vom Freizeitbad bis zur Sauna, berechtigen. Die Einsender werden in Kürze von der Werkleitung schriftlich benachrichtigt werden.

    Weiter konnte der Eindruck aufkommen, dass alleine die Wahl des Bädernamens und die Ausarbeitung des Logos bereits mehrere Hunderttausend Mark gekostet hätte.

    Zur Richtigstellung muss darauf hingewiesen werden, dass die Ausarbeitung der Wort-Bildmarke, also von Name und Logo, inklusive der Erarbeitung für die künftige Werbestrategie mit 9500 Mark zuzüglich Mehrwertsteuer angeboten wurden.

    Erst die Ausarbeitung des ganzheitlichen Marketingkonzeptes und deren spätere Umsetzung über Print- und sonstige Medien wird naturgemäß weitere Kosten verursachen.

    Wir hoffen, mit dieser Stellungnahme zur Klarstellung und damit zu einer sachlicheren Diskussion beitragen zu können."

    Bernd Merhofe
    Klaus Müller
    Werkleiter


    Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 17.02.2001
    "Voll Freude ruft Müllers Baggi: Heut' gehen wir ins 'Maggi'!"

    Plettenberg. (dia) In der närrischen Zeit bekommt auch das neue Freizeitbad - besser gesagt: der Name "AquaMagis" - "seinen Saft ab". Als "Zugabe" zu seiner Bütten-Rede in der benachbarten Herscheider Pfarrgemeinde tauchte Pfarrer Hans Erlemeier von der Katholischen Pfarrgemeinde St. Laurentius ins Geschehen ein.

    Und das hatte Pfarrer Erlemeier in seiner Rolle als "Friseur Silberlocke" gereimt:

    "Einen neuen Job gab´s über Nacht, hab´s nicht erträumt, nicht dran gedacht. Fürs ,Aqua Mag(g)is´ sucht die Stadt einen Prüfer für das neue Bad. Das Magische der neuen Lauge: Das Wasser brennt nicht mehr im Auge. Auch Chlorgeruch von der Chemie, den gibt´s im Aqua Mag(g)is nie!

    Ich kontrollier´ mal dann und wann, ob man noch ,Maggi´ schmecken kann. Der Knüller ist das Maggi-Kraut, es riecht recht gut und pflegt die Haut. Toll ist das Aqua, es beglückt, wer darin plantscht, ist ganz entzückt.

    Auch Chlorgeruch von Chemie gibt´s im AquaMag(g)is nie

    Mein Job dabei ist gar nicht schwer: Mach´ täglich Maggi-Fläschchen leer. Nun fragt man sich bei dem Geruch: Ist das der Weisheit letzter Spruch?

    Den Namen bei der tollen Brühe, den ändern wir ganz ohne Mühe! Voll Freude ruft des Müllers Baggi: ,Heut´ ist was los! Wir geh´n ins ,Maggi´!"


    Artikel aus dem Süderländer Tageblatt vom 16.02.2001

    Das Aqua Mag(g)is
    Von Friseur Silberlocke
    (alias Pfarrer Hans Erlemeier)


    "Einen neuen Job gab's über Nacht,
    hab's nicht erträumt, nicht dran gedacht:

    Fürs Aqua Mag(g)is sucht die Stadt
    einen Prüfer für das neue Bad.

    Das Magische der neuen Lauge:
    Das Wasser brennt nicht mehr im Auge.

    Auch Chlorgeruch von der Chemie,
    den gibt's im Aqua Mag(g)is nie!

    Ich kontrollier' mal dann und wann,
    ob man noch "Maggi" schmecken kann.

    Der Knüller ist das Maggi-Kraut,
    es riecht recht gut und pflegt die Haut.

    Toll ist das Aqua, es beglückt,
    wer darin plantscht, ist ganz entzückt.

    Mein Job dabei ist gar nicht schwer:
    mach' täglich Maggi-Fläschchen leer.

    Nun fragt man sich bei dem Geruch:
    Ist das der Weisheit letzter Spruch?

    Den Namen bei der tollen Brühe,
    den ändern wir ganz ohne Mühe!

    Voll Freude ruft des Müllers Baggi:
    Heut ist was los! Wir geh'n ins Maggi!"



    Artikel aus der Westfälischen Rundschau vom 16.02.2001
    "Plettenberger Bürger müssen sich verschaukelt fühlen"

    Plettenberg. (oso) Gratulationen und Kritik am Dienstagabend auf der Versammlung der AfA-Mitglieder im AWo-Haus: Die Gratulationen gab´s für den Vorsitzenden Norbert Biller, der jetzt in Rente gegangen ist; Schelte gab´s für die Namensgebung des Freizeitbades "AquaMagis".

    Stein des Anstoßes war die kostspielige Entscheidung des Werksausschusses, der eine Agentur mit der Namensfindung beauftragte. "Über 300 Vorschläge sind von den Plettenberger Bürgern eingereicht worden, alle sind abgelehnt worden. Stattdessen sind teure Sachverständige eingesetzt worden", monierte Norbert Biller. Die AfA-Versammlung wurde zur verbalen Abrechnung mit der Verwaltung im Allgemeinen und dem zuständigen Werksausschuss im Besonderen.

    Der hat kürzlich der Düsseldorfer Agentur F1 für ihr Konzept den Zuschlag erteilt (WR berichtete). Hans König, der genau wie Norbert Biller von vielen Plettenbergern auf dieses Thema angesprochen wurde, zeigte sich empört: "Ich fühle mich verschaukelt, wenn wir erst die Plettenberger Bürger aufrufen, einen Namen für das neue Bad zu suchen, um dann teure Sachverständige zu beauftragen. Und das in einer Zeit, in der wir für die Plettenberger Tafel um Spenden bitten." Unisono auch Norbert Biller: "Nicht einmal ein Kaffeetrinken oder ein Dankeschön gab es für diejenigen, die Vorschläge einreichten", beklagte Biller einen schlechten Stil.

    Die Vorbereitung der Jahreshauptversammlungen des SPD-Ortvereins (2. März) und die AfA-Jahreshauptversammlung (13. März) standen ebenfalls im Mittelpunkt einer lebhaften Diskussion. Hier erhitzte das von SPD-Generalsekretär Franz Müntefering erstellte Ergebnispapier der Strukturreform der NRW-SPD die Gemüter. "Wir sind nicht nur für das Plakatkleben bei Wahlen da", machten Norbert Biller und Hans Jürgen Groß klar, dass sie die AfA nicht aus den bundespolitischen Themen ausgrenzen lassen wollen, die den Bürger bewegen und in Betrieben, Vereinen und Verbänden diskutiert werden.


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