Quelle. WR Plettenberg vom 27.06.2006

Elsetaler identifizieren sich mit der Wehr

Beim sehr gut besuchten Kommersabend wurden auch Sponsoren und Alterskameraden im Festzelt begrüßt. (WR-Bild: Hassel)

Elsetal. (HH) Ein überaus positives Resümee der dreitägigen Geburtstagsfeier zog gestern der Holthauser Löschgruppenleiter Lutz Glingener. "Viele Besucher, tolles Wetter, gelungener Festablauf, es war ein schönes Fest!" Dieses Stimmungsbild bestätigten auch zahlreiche Besucher, die "ihrer Feuerwehr" gratuliert hatten.

Lob von allen Seiten bekamen die Wehrleute für das unterhaltsame Festprogramm, bei dem Erwachsene ebenso wie der Nachwuchs auf ihre Kosten kamen. Der Festball mit den "Spotlights", der Partyabend mit "Nanu" und "die Erben", Tanzeinlagen der "Hot Spice", Luftballonwettbewerb und Wolfgangs Magic Show sowie die Demonstration eines Rettungseinsatzes kamen bei den Bürgern an.

Viel Lob für die Holthauser Wehrleute gab es in den Festreden. Schirmherr Walter Stahlschmidt blickte zurück auf den Stadtbrand von 1725, dem über 100 Gebäude - die gesamte Innenstadt - zum Opfer fielen. Damals habe der Feuerschutz nicht funktioniert. Die Alarmierung per Kirchenglocke gelang nicht, weil der Küster abwesend war.

"Als im Elsetal vor 100 Jahren die Feuerwehr gegründet wurde, gab es hier noch keine Kirchenglocken. Man installierte in drei Ortsteilen Alarmhupen. Darüber wurde durch Hornsignale alarmiert. Ich erinnere mich an ein Haus in der Hechmecke mit dem Schild ´Feuermeldstelle´, dessen Eigentümer mit einem Horn den Einsatz auslösen sollte." Derzeit, so Walter Stahlschmidt, "gehören 29 Kameraden zur Löschgruppe. Hinzukommen werden in 2006 zwei und in den nächsten Jahren weitere Mitglieder der Jugendfeuerwehr." Und dann fügte er noch hinzu: "Ich bin sicher, dass alle Elsetaler Bürger und Betriebe, die im Gebiet der Löschgruppe wohnen und arbeiten, den Mitgliedern der Freiwilligen Feuerwehr zum Jubiläum gratulieren und ihnen danken, dass sie sich erstens ehrenamtlich zur Verfügung stellen für anspruchsvolle, nicht immer ungefährliche Hilfeleistungen, und dass sie zweitens bereit sind, ihre private Zeit für Unterricht, Übungen und Einsätze zu opfern."

Stadtbrandmeister Rolf Dömmecke überbrachte die Glückwünsche der anderen 6 Löschgruppen im Stadtgebiet. Mit Blick auf Namen wie Gester, Seuthe, Wernecke, Vieregge, Branscheidt, Vorderstemann, Glingener, Klaucke, Ermert und Classen verwies er auf die lange Tradition, die viele Holthauser Familien in der Feuerwehr aktiv sein ließ, Ex-Löschgruppenführer Werner Brandscheidt (#2#27) z. B. auch bereit war, Verantwortung nicht nur für Holthausen zu übernehmen, sondern auch als Stadtbrandmeister und Stellv. Kreisbrandmeister zur Verfügung stand.

Rolf Dömmecke: "Die Holthauser identifizieren sich mit ihrer Wehr, das zeigen die sehr gut besuchten Feuerwehrfeste. Was sagen die Holthauser heute? »Wir sind Feuerwehr!«"


Quelle. WR Plettenberg vom 26.06.2006

"Autos explodieren nur im Fernsehen"
Mit Hilfe des neuartigen Kedsystems, mit dem vermutliche Wirbelsäulenverletzte noch im Unfallwagen fixiert und dann ohne schadensverstärkende Maßnahmen abtransportiert werden kann, bargen die Holthauser Wehrleute diesen "Verletzten" aus dem Fahrzeug. (WR-Bilder: Hoffmann) Die Tanzformation "Hot Spice" vom SC Plettenberg lockte viele Gäste auf die Tanzfläche. (li)

Holthausen. (LiH/li) Rund 200 Zuschauer staunten nicht schlecht, als am Samstag die Löschgruppe Holthausen bei einer Schauübung einen alten Opel Kadett in seine Einzelteile zerlegte, um einenen eingeklemmten "Patienten" fachgerecht zu retten. Im Rahmen des Jubiläums- Feuerwehrfestes rückten die Einsatzkräfte der Löschgruppe bei herrlichem Sommerwetter mit einem Löschfahrzeug (LF) und einem Tanklöschfahrzeug (TLF) an und zeigten bei der Rettung der angeblich "schwerverletzten Person" vollen Einsatz.

Bevor die Feuerwehrmänner sich jedoch an dem Auto zu schaffen machen konnten, kam es darauf an, den an der Wirbelsäule verletzten Patienten bereits im Fahrzeug erst zu versorgen. Es wurde der Blutdruck des Schwerverletzten gemessen, außerdem bekam er eine Infusion und man setzte ihm eine Sauerstoffmaske auf. Der Patient wurde sogar vollständig mit einer Plastikplane zugedeckt, um vor den Glassplittern geschützt zu sein, die beim Heraustrennen des linken hinteren Fensters und der Frontscheibe umherflogen.

Fasziniert verfolgte das Publikum, wie die Feuerwehrmänner schließlich mit Hilfe von hydraulikbetriebenen Scheren zuerst die Fahrertür und dann sogar das gesamte Dach des Fahrzeuges herausschnitten. Als anschließend auf die gleiche Weise der Vorderbau des Wagens nach vorne weggedrückt wurde, hatte man das Auto so weit um den Patienten entfernt, dass er aus dem Opel gehoben werden konnte. Dazu verwendete man das sogenannte "Kedsystem" und einen "Stiffneck", so dass der Patient mit einer Trage direkt zum Bierwagen abtransportiert werden konnte, um sich nach der ganzen Aufregung eine Erfrischung zu gönnen.

Während der ganzen Vorführung kommentierte Brandinspektor Lutz Bergmann sehr anschaulich das Geschehen, um dem Publikum ein besseres Verständnis für die dargebotenen Vorgänge zu ermöglichen. Er wies darauf hin, dass "Fahrzeuge nur im Fernsehen explodieren", im wirklichen Leben könne das nach einem Verkehrsunfall nicht passieren, so dass sich jeder zu einem solchen Fahrzeug begeben könne, um möglichst schnell Erste Hilfe zu leisten.

Vor und nach dieser Schauübung hatten insbesondere die jüngeren Gäste viel Freude an Wolfgangs Magic- und Balloonshow im Festzelt. Der Magier begeisterte sein Publikum mit zahlreichen Zaubertricks und dazu passenden Gedichten, so dass die Kinder sich vor Lachen kaum auf den Bänken halten konnten. Besonders viel Spaß hatten sie jedoch daran, selbst ein paar Tricks des großen Zauberers mitgestalten zu dürfen, woraufhin er am Ende seiner Show tosenden Applaus von den kleinen Gästen erntete.

Zum 100. Geburtstag der Löschgruppe Holthausen strömten bereits am Samstag, aber auch am Sonntag, Besuchermassen auf das Gelände und feierten sowohl unter Freiluft als auch im Zelt ausgelassen bis in die frühen Morgenstunden.

Zu Beginn des Samstags Abends sorgte die "Nanu-Tanzmusik" aus Wuppertal für Stimmung. Mit bekannten Hits, zum Großteil allseits beliebte Schlager, zogen sie das altersmäßig bunt gemischte Publikum auf ihre Seite. In den kleinen Pausen machte die Tanzgrupppe "Hot Spice" vom SC Plettenberg ihrem Namen alle Ehre und heizte den Besuchern so richtig ein. Kurz vor Mitternacht machten sich "Die Erben" bereit für ihren Auftritt. Die Plettenberger Coverband überzeugte wie gewohnt mit ihrem Hit-Mix aus Rock und Pop und sorgte bis tief in die Nacht hinein für eine stets gefüllte Tanzfläche. Löschgruppenführer Lutz Glingener zeigte sich sichtlich zufrieden mit der Jubiläumsparty.


Quelle. WR Plettenberg vom 24.06.2006

Freude über 100. Geburtstag
Die Fahnen der Löschgruppen der Stadt, der Gesangvereine des Elsetales sowie der Nachbarn aus Herscheid und Hüinghausen senkten sich am Denkmal.

Holthausen. (HH) "Wir sind zu Gast bei Freunden", begrüßte Moderator Wolfgang Kreutzmann gestern Abend die Gäste, die den 100. Geburtstag der Löschgruppe Holthausen feierten und den Jubilar mit freundlichen Worten und Gastgeschenken überhäuften. Mit der Kranzniederlegung am Denkmal auf dem Holthauser Friedhof, bei der den verstorbenen Mitgliedern der Holthauser Wehr symbolisch "für alles Gute, was sie uns schenkten", gedankt wurde, begann die Jubiläumsfeier zum 100-jährigen Bestehen der Löschgruppe Holthausen der Freiwilligen Feuerwehr. Klaus Salscheider mahnte am Ehrenmal: "Was wäre, wenn niemand zu diesem Jubiläum eingeladen hätte? Würden wir dann noch an diesen Tag denken? Es werden immer weniger, die noch eine Krieg persönlich erlebt haben. Doch selbst wenn niemand mehr da wäre, gerade dann wäre es um so wichtiger, der Toten zu gedenken, weil sich sonst Vergessen breit macht."

Vom Holthauser Friedhof aus formierte sich dann ein Festzug hinunter zum Feuerwehrgerätehaus, wo im großen Festzelt beim Kommers Gratulanten aus nah und fern erschienen waren, um den Holthauser Wehrleuten zu gratulieren.

Löschgruppenführer Lutz Glingener begrüßte die Gäste, darunter die Wehrleute aus Koblenz-Lay, mit denen die Holthauser seit über 40 Jahren freundschaftliche Kontakte pflegen. (weiter 3. Lokalseite)


Quelle. WR Plettenberg vom 24.06.2006

Ohne Sie würden wir alle schlechter schlafen
Am Denkmal auf dem Friedhof legte die Löschgruppe Holthausen im Beisein der Gäste einen Kranz zum Gedenken nieder.

Holthausen. (HH) "Ihre Bereitschaft und Ihr Einsatz ist unser Ruhekissen. Ohne Sie würden wir alle sicherlich schlechter schlafen!" lobte Bürgermeister Klaus Müller gestern beim Festkommers den Einsatz der Wehrleute. Im Namen der Stadt Plettenberg und auch persönlich gratuliere der Bürgermeister "zu diesem stolzen Jubiläum. Darüber hinaus möchte ich Ihnen auch meinen Dank aussprechen für die vielen Stunden unermüdlichen Einsatzes für das Gemeinwohl in den vergangenen 10 Jahrzehnten. Leider gab es in dieser Zeit Anlässe zur Genüge, die bewiesen haben, wie dringend notwendig die Institution Feuerwehr war und auch heute immer noch ist."

100 Jahre umreißen einen Zeitraum, der mehr als 3 Generationen einschließt, sagte Klaus Müller. Vieles, was vor 100 Jahren entstanden sei, habe sich nicht bis heute gehalten - obwohl es vielleicht sehr wichtig gewesen wäre. "Worin liegt dann das Geheimnis der Freiwilligen Feuerwehr? Was hat sie, was anderen Einrichtungen offenkundig fehlt? Was macht ihre Faszination, was ihren besonderen Reiz aus?" fragte sich das Stadtoberhaupt und fügte hinzu: "Darüber kann ich nur spekulieren. Dass es bei der Feuerwehr spannend zugeht, dass Nervenstärke gefragt ist, der Spieltrieb bei uns Männern eine erhebliche Rolle ausmachen soll und auch mit Gefahren umgegangen werden muss, gehört sicher dazu. Ich könnte mir vorstellen, dass etwas aber fast noch entscheidender ist: nämlich das Gefühl, gebraucht zu werden." Die Wehrleute fragten nicht, was die Stadt Plettenberg für Sie tun könne. Sie fragen vielmehr, was Sie für Ihre Stadt tun können! "Und Sie tun dies in einer Zeit, in der die Belange der Gemeinschaft gegenüber den Einzelinteressen oftmals den Kürzeren ziehen".


Quelle. WR Plettenberg vom 21.06.2006

44 Männer wurden per
Handschlag verpflichtet

Elsetal. (HH) Am kommenden Wochenende, vom 23. bis 25. Juni, feiert die Freiwillige Feuerwehr Löschgruppe Holthausen, ihr 100-jähriges Bestehen. Kleinere Brände innerhalb des Dorfes waren der Anlass für mehrere Holthauser Turnbrüder, am 21. April 1906 die "Freiwillige Feuerwehr Holthausen" zu gründen. In dem Gründungsprotokoll heißt es u. a.:

"Obwohl sich unser Ort mehr und mehr vergrößert hat, und auch Vereine jeder Art besitzt, fehlt es bisher leider noch an dem würdigsten Verein, und zwar an demjenigen, der als Devise den schönen Spruch führt Gott zur Ehr, dem Nächsten zur Wehr - einer Feuerwehr."

Vorwiegend Holthauser Turnbrüder, die die körperliche Fitness und Beweglichkeit für die Feuerwehrarbeit besaßen, trafen sich zur Gründungsversammlung, nachdem es in Holthausen in kurzen Abständen zu mehreren Bränden gekommen war. Am 21. April 1906 traf man sich zur Gründungsversammlung. Keine zwei Wochen später, am 3. Mai 1906, wurde durch den zuständigen Amtmann die Vereinssatzung genehmigt. Genau vier Wochen nach der Gründung, am 21. Mai 1906, konnte Hauptmann August Schlieper 44 Männer durch Handschlag zum Dienst in der Feuerwehr verpflichten. Stellvertretender Löschgruppenführer wurde Albert Wernecke, Schriftführer Heinrich Vieregge jun. und Gustav Wernecke sein Stellvertreter. Bereits im Dezember 1906 konnte die Löschgruppe an der Dorfstraße ein Spritzenhaus beziehen.

In den Jahren 1907 bis 1909 wurde die junge Feuerwehrtruppe mehrmals zu größeren Bränden gerufen, bei denen sie sich hervorragend bewährte. Im Jahre 1908 hatte man auf dem Schulhof (heute Fa. Konz & Brune) einen hölzernen Steigerturm errichtet. Der I. Weltkrieg schlug große Lücken in die Reihen der Feuerwehr. Die Löschgruppe musste völlig neu zusammengestellt werden. Ein Brand am 28. August 1919 war dann Anlass und Gelegenheit, neue Wehrleute in die Löschgruppe aufzunehmen und damit den Fortbestand der Löschgruppe zu sichern. Der hölzerne Steigerturm wurde am 12. September 1927 für 73 Reichsmark versteigert, wobei Ernst Hustert den Zuschlag erhielt.

Am gleichen Standort wurde ein neuer Steigerturm aus Bruchsteinen errichtet. Dessen Einweihung erfolgte am 26. November 1927. Im neuen Turm wurden auch die Schläuche zum Trocknen aufgehangen. An der Südseite errichtete man Gedenktafeln zur Erinnerung an die gefallenen Feuerwehrkameraden des I. Weltkrieges. Ab 25. Oktober 1928 verfügte dann die Löschgruppe über eine fahrbare Zweirad-Motorspritze mit selbstansaugender Pumpe. Durch diese Anschaffung traten die bisher genutzten Ledereimer und die alte, heute noch erhaltene und im jetzigen Gerätehaus stehende Handdruckpumpe, in den Ruhestand.

Mitte 1931 wollte man in Holthausen das 25-jährige Bestehen der Feuerwehr feiern. Doch Großeinsätze verhinderten das zunächst: Am 30. Mai 1935 brannte das Wohnhaus Hollweg, am 17. Juni 1931 fegte ein Wirbelsturm durchs Elsetal und zerstörte unzählige Dächer und Gebäude, forderte sogar ein Menschenleben. Das Jubiläum wurde dann aber doch noch am 7. Februar 1932 nachgefeiert. Dabei gab es eine Überraschung für die Wehrleute: Amtsbürgermeister Friedrich-Wilhelm Abel und zahlreiche Holthauser Bürger schenkten der Wehr zu diesem Anlass eine Fahne.

1934 wurde die Löschgruppe Holthausen (wie alle Löschgruppen im Stadtgebiet) als Verein aufgelöst. Mit neuem Namen und Vorschriften der Nationalsozialisten wurde die Löschgruppe neu gegründet. Leider sind die Aufzeichnungen aus jener Zeit nicht mehr aufzufinden. Der II. Weltkrieg forderte erneut Opfer unter den Wehrleuten. Mehrfach mussten Holthauser Wehrleute auch zu Einsätzen in das von Bomben zerstörte Ruhrgebiet fahren.

Wiederaufbau mit Otto Bräucker, Willi Gester und enorm viel Technik
Nach dem Ende des Krieges war wieder ein völliger Neubeginn erforderlich. Ein Teil der älteren Kameraden, aber auch viele junge Holthauser, fanden sich zusammen, um eine neue Löschgruppe aufzubauen. Otto Bräucker und Willi Gester hatten als Wehrführer großen Anteil am Wiederaufbau der Wehr. Der Neubeginn hatte den Vorteil, dass man an der technischen Entwicklung partizipieren konnte: 1950 wurde das erste Löschgruppenfahrzeug (Opel, Typ LF 8) in Dienst gestellt werden.

Am 1./2. September 1956 wurde das 50-jährige Bestehen gefeiert. Hierzu schenkte die Firma Hiby der Löschgruppe eine Tragkraftspritze (Typ TS 2/5). Ein Jahr später erhielt die Löschgruppe eine Tragkraftspritze TS 8/8, wofür das Gruppenfahrzeug umgebaut werden musste. In den nächsten Jahren folgten weiter Fahrzeuge (am 20.11.1964 ein neues Löschgruppenfahrzeuge, am 16.07.1965 eine Drehleiter).

Seit 1957 bemühte sich die Löschgruppe um ein neues Gerätehaus, am 25. Oktober 1968 war es so weit: es wurde Richtfest gefeiert, am 19./20. Juli 1969 wurde das neue Gerätehaus (mit angeschlossener Kreisschirrmeisterei) in Betrieb genommen. Anlässe zur Freude folgten: Am 4. Januar 1980 wurde ein neues Löschgruppenfahrzeug (LF 16 TS) übernommen, im September 1981 feierte man das 75-jährige Bestehen, und am 12. August 1983 bekam die Löschgruppe Holthausen für die 1965 in Dienst gestellte Drehleiter eine neue (DLK 23/12). 1990 bekam die Löschgruppe vorübergehend den VW-Bus (MTW) der Löschgruppe Selscheid. Der wurde 1993 durch einen Mercedes Benz 100 D ersetzt.


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