Quelle: Süderländer Tageblatt vom 15.05.2010
Förderverein für das Krankenhaus
PLETTENBERG Vor fünf Jahren, am 5. Juli 2005, wurde der
Krankenhaus-Förderverein Plettenberg gegründet. Heute zählt der
gemeinnützige Verein über 1 600 Mitglieder.
Die letzten Jahre haben gezeigt, wie bedeutend die Unterstützung des Fördervereins für das Plettenberger Krankenhaus ist. "Durch die vielen Spenden der Plettenberger Bürger konnte der Verein viel erreichen", betont Fritz Boy, Geschäftsführer des Fördervereins. "Im Mittelpunkt unserer Arbeit stehen patientenorientierte und finanzielle Unterstützungsmaßnahmen zugunsten des Krankenhauses, um damit eine größtmögliche Akzeptanz bei den Trägern, Patienten und der Bevölkerung in Plettenberg und Umgebung zu erreichen", so der Geschäftsführer weiter.
"Bei allen unterstützenden Maßnahmen steht der Patient im Mittelpunkt unserer Arbeit", unterstreicht Boy. Gemeinsame Veranstaltungen des Krankenhauses und des Fördervereins hatten das Ziel, den Bürgern das Krankenhaus näher zu bringen. Vorträge im Rahmen des Gesundheitsforums, zu dem der Krankenhaus-Förderverein fast monatlich einlädt, erfreuen sich stets großer Resonanz. "Solche Aktionen sind jedoch nur denkbar, wenn ausreichend finanzielle Mittel vorhanden sind. Deshalb möchte ich mich auch im Namen des Vorstandes herzlich dafür bedanken", so Geschäftsführer Fritz Boy.
Die Versammlung des Krankenhaus-Fördervereins findet am kommenden Dienstag, 18. Mai, um 18.00 Uhr in der Krankenhauskapelle statt. Nach der Begrüßung und der Feststellung der Tagesordnung durch den ersten Vorsitzenden Walter Stahlschmidt hält der Vorstand den Geschäfts- und den Kassenbericht. Anschließend folgen der Bericht über das Krankenhaus und der Bericht des Kassenprüfers. Im Anschluss an die Entlastung des Vorstandes wird über die Mitgliedsbeiträge beraten. Letzter Tagesordnungspunkt ist der Punkt "Verschiedenes". Mitglieder, aber auch andere Besucher der Versammlung können dann Fragen stellen und Anregungen an den Vorstand des Krankenhaus-Fördervereins weitergeben.
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