Quelle: Festschrift zum 125jähr. Jubiläum der Plettenberger Schützengesellschaft (erschienen 1961, Verfasser Albrecht v. Schwartzen, im Archiv HH
Paul Wirth Ehrenvorsitzender
Im Jubiläumsjahr 1961 gehörten der Plettenberger Schützengesellschaft an:
Vorstand: Paul Wirth (Ehrenvorsitzender), Hans Hiby (Vorsitzender), Günter
Dienstühler (Stellv. Vorsitzender), Paul Niggemann (Schriftführer), Dr. Herbert
Hundt (stellv. Schriftführer), Ernst Weber (Rendant), Karl-Heinz Knips (stellv.
Rendant), Werner Thomee (Schießmeister), Fritz Peter, Wilfried Figge, Wilhelm
Schulte-Soen, Lothar Fröhlich, Heinrich Solms und Karl-Heinz Winkemann als
Beisitzer.
Ältestenrat: Hermann Fischer sen., Ernst Heitmann, Wilhelm Ries, Dr. Hermann
Schneider und Ernst Fastenrath.
Offizierskorps: Oberst Walther Winkemann, Hauptmann und Adjutant Horst Römer.
Schießkommission: Werner Thomee (Schießmeister), Karl-Heinz Knips (Kassierer),
Friedrich Wilhelm Menschel (Geschäfts- und Schriftführer), Heribert Mund und Günter
Hollweg (Schießwarte), Willi Wulfert (Waffenwart); außerdem Paul Panknin, Heinrich
Solms, Paul Haape, Erwin Wurth, Walter Meinold, Ernt Heitmann, Ulrich Hermens und
Werner Fingerhut.
Biergerichtskommission: Erich Gembruch (Präsident), als Bierschöffen Wilfried
Figge, Jochen Lohmann, Otto Menschel, Rolf Witte, Fritz Hammer, Heinz Gläser, Karl-Heinz
Niggetiet, Helmut Kurth, Erich Frank, Willi Steinkamp, K. H. Winkemann und Alfred Thomee.
Wirtschaftskommission: Ernst Weber (Rendant), Karl-Heinz Knips (Stellv. Rendant),
Walter Winkemann, Heinz Kallweit, Erich Molek, Ernst Köster und Herbert Schmidt-Cotta.
Hallenvermietung: Ernst Weber (Rendant)
Im Jubiläumsjahr 1961 hat die Schützengesellschaft 15 Ehrenmitglieder und zwar:
Ehemalige Schützenkönige:
Nun wehen wieder die Fahnen der Stadt und der Schützengesellschaft.
Sie künden an, dass sich Plettenbergs Bürgerschaft abermals zu
ihrem großen Fest in den geschmückten Räumen ihrer Halle vereint.
Die alten Akten der Gesellschaft wurden, soweit sie überhaupt noch
vorhanden sind, bis auf die jetzige Zeit verfolgt, das Wichtigste
wurde niedergeschrieben. Es sei dem Chronisten der späteren
Jubelfeiern überlassen, dann auf diese Jahrzehnte, deren Vorgänge
ja zur Zeit den meisten noch in frischester Erinnerung sind,
seinerseits seine Gedanken bzw. seine Feder mit zurückschweifen
lassen. Dass er dann nur Gutes und Ersprießliches darüber möge
berichten können, das ist unser aufrichtigster Wunsch zur jetzigen
Feier des 125-jährigen Bestehens. |