Quelle: Westfälische Rundschau vom 23.11.2010
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Plettenberg/Köln. Dr. Anne-Katrin Sträßer ist zur Professorin der Hochschule für Oekonomie & Management ernannt worden. Im Rahmen der FOM-Absolventenfeier in Köln nahm die gebürtige Plettenbergerin die Ernennungsurkunde aus den Händen von Rektor Prof. Dr. Burghard Hermeier entgegen.
Die 34-jährige übernimmt die Professur „Allgemeine Betriebswirtschaftslehre, insbesondere Turnaround Management und Strategisches Management“ und wird schwerpunktmäßig die Hochschulstudienzentren Köln, Leverkusen und Düsseldorf verstärken.
Dr. Sträßer ist die erste FOM-Absolventin, die zur Professorin berufen wurde. Die promovierte Wirtschaftswissenschaftlerin kennt sich an der FOM bestens aus: Nach ihrem Abitur 1995 am Albert-Schweitzer-Gymnasium in Plettenberg studierte sie von 1997 bis 2000 selbst an der privaten Wirtschaftshochschule. Nach dem Abschluss zur Diplom-Kauffrau absolvierte Anne-Katrin Sträßer ein MBA-Studium an der Oxford Brookes University mit den Schwerpunkten Marketing und Internationales Marketing.
Anerkannte Expertin für Marketing
Als Lehrbeauftragte unterrichtete Sträßer bereits in den vergangenen Jahren an der FOM in den Fächern Turnaround Management, Unternehmenskommunikation und Unternehmensorganisation. Berufliche Erfahrungen sammelte die 34-Jährige unter anderem als Geschäftsführerin eines Beratungsunternehmens für Strategie, Marketing und Prozesse sowie als Geschäftsführerin eines Unternehmens, das Incentive-Reisen, Events, Trainings und Konferenzen für Firmen durchführt. Bereits zu Studienzeiten an der FOM hatte sich Sträßer in ihrer Diplom-Arbeit mit dem Thema Event-Marketing befasst und aus diesem Know-how heraus ihre berufliche Existenz aufgebaut.
Rektor Prof. Dr. Hermeier freut sich über die neue Professorin: „Anne-Katrin Sträßer bekommt im Rahmen der studentischen Evaluierungen regelmäßig gute Noten. Als FOM-Absolventin kann sie sich außerdem sehr gut in die Lage der Studierenden versetzen und ihnen aus eigener Erfahrung wertvolle Tipps für ein erfolgreiches berufsbegleitendes Studium geben.“
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