Quelle: Westfälische Rundschau Plettenberg vom 08.07.2010, Verfasser: Horst Hassel
Vom Lausbub zum Generalkonsul
Plettenberg. Als Manfred Oswald Schröder am 5. Mai 1925 in Siesel im Backsteinhaus neben dem Bahnübergang das Licht der Welt erblickte, ahnte niemand, dass er diese Welt einmal gleich mehrfach bereisen und ein wohl einzigartiges Jubiläum feiern würde: 45 Jahre Dienst als Konsul bzw. Honorargeneralkonsul der Republik Ghana.
Er sei langsam in ein Alter gekommen, in dem man sich verabschieden müsse, erinnerte sich der 85-jährige an die Zeit, als er zuletzt in seiner Geburtsstadt weilte. Das war von
25 Jahren, als er der Stadt Plettenberg den Vorschlag machte, ein Museum in Form einer Stiftung in der Vier-Täler-Stadt zu errichten. Ein adäquates Gebäude habe man ihm aber leider nicht anbieten können, war Manfred Schröder immer noch sichtlich betrübt, seine in Jahrzehnten gesammelten Erinnerungen, Geschenke und Präsente hier nicht herzeigen zu können. Er kaufte dann das 1599 errichtete Wasserschloss Heerse in Bad Driburg, wo heute mehr als 20 000 Exponate in fünf anerkannten Museen auf einer Fläche von 2500 Quadratmetern in der „Kulturstiftung“ ausgestellt sind.
Wie wird man vom Lausbub im Siesel zum Honorargeneralkonsul von Ghana? „Ich bin stolz darauf, dass ich hier geboren bin!“, steht der Sieseler, der vom Weißen Haus in Washington bis zum Königspalast auf Tonga oder den Vatikan alles gesehen und mit den Großen dieser Welt Kontakt hatte, zu seiner Heimat Plettenberg. Vater Oswald zog es 1930 nach Bochum, 1933 nach Dortmund. Sohn Manfred verlebte in diesen Jahren seine Ferien in Plettenberg, tobte im Sommer mit den Pferden des Fuhrunternehmers Kirchsträsser am Lennewehr beim Messingwerk oder kletterte auf der Burgruine Schwarzenberg herum.
Der Plettenberger Lausbub studierte später in London, dann auch in Washington. In London lernte er den späteren Premierminister und Staatsgründer Ghanas (vormals Togo, heute 24 Mio. Einwohner) Dr. Kwame Nkrumah kennen. Der bat ihn vor 50 Jahren, die Interessen seines Landes zu vertreten. Offiziell zum Konsul ernannt wurde Manfred Oswald Schröder am 9. September 1965 und erhielt zum gleichen Termin die Exequatur, ohne die sich niemand als Konsul bezeichnen darf, des deutschen Auswärtigen Amtes. Damit war der gebürtige Plettenberger Konsularbeamter, genießt Immunität und ist Mitglied des Konsularischen Korps.
Zu den Amtshandlungen zählen die Ausstellung von ghanaischen Pässen, Ausstellung von Visa, Beglaubigungen von Dokumenten etc. Es würde zu weit führen, wollte man alle Länder aufführen, die Manfred Schröder bereist hat. Auch die Zahl seiner Ehrungen ist Legion. Chiles General Pinochet, Südafrikas Präsident Nelson Mandela, Ungarns Janosz Kadar, Louis Ferdinand von Preußen, Franz-Josef Strauß, Helmut Kohl, die NRW-Ministerpräsidenten Franz Mayers, Heinz Kühn, Johannes Rau, Wolfgang Clement, Jürgen Rüttgers, auch mit dem König von Tonga, Kofi Annan, Papst Benedikt XVI. und vielen mehr hat Manfred Schröder intensive Gespräche geführt.
Geschehen in der Heimat nicht vergessen.
Information: Interessenvertreter für 9000 Ghanaer
Quelle: Süderländer Tageblatt 08.07.2010
Vom Siesel in die ganze Welt:
Sonst trifft sich Manfred O. Schröder mit Ministerpräsidenten, Staatsoberhäuptern und Königen. Gestern traf sich der Honorargeneralkonsul der Republik Ghana, ein gebürtiger Plettenberger, mit Bürgermeister Klaus Müller. „Ich bin gekommen, um dem Bürgermeister meine Aufwartung zu machen“, erläuterte Manfred Oswald Schröder – und natürlich um seiner Ehefrau Helga die Stadt zu zeigen, in der er einst geboren wurde. Sein Geburtshaus steht noch heute in Siesel, direkt an der Bundesstraße B 236 in Nähe des Bahnübergangs.
Am 5. Mai 1925 erblickte er in dem Haus, das damals seinem Großvater Wilhelm Schröder gehörte, das Licht der Welt. Seine Eltern waren Oswald und Olga Schröder, geborene Plankemann. „Ich bin stolz, dass ich hier geboren bin“, stellte Schröder gestern fest: „Man findet nur selten waschechte Sauerländer.“ Er selbst bezeichnet sich so: Sein Vater stammte aus Dahl bei Olpe, seine Mutter aus Eiringhausen. Im Jahr 1930 zog sein Vater aus Plettenberg fort, zunächst nach Bochum, fünf Jahre später weiter nach Dortmund. Manfred O. Schröder war in seiner Jugend aberdennoch oft in Plettenberg – nicht nur in den Ferien.
Zahlreiche Jugenderinnerungen wurden gestern bei seinem Besuch in der Vier-Täler-Stadt wach – zum Beispiel an das Schwimmen in der Lenne in Höhe des Messingwerks. Verwandtschaftliche Verbindungen zu Plettenberg hat er aber heute kaum noch – diese führen vielmehr in die Region Olpe. Seit 45 Jahren ist Manfred Oswald Schröder mittlerweile schon Konsul beziehungsweise Honorargeneralkonsul. Seine erste Ernennungsurkunde durch das Auswärtige Amt Ghana datiert vom 9. September 1965, ebenso das Exequatur vom Deutschen Auswärtigen Amt, also die Erlaubnis zur Ausübung konsularischer Funktionen.
Schon 1960 arbeitete er mit Dr. Kwame Nkrumah zusammen, dem Staatsgründer von Ghana. Beide hatten sich in einer englischen Universität kennengelernt und waren Freunde geworden. „Ich wurde von ihm gefragt, ob ich das Konsulat übernehmen könnte“, erinnerte sich Schröder. Nach einem Studium der politischen Wissenschaften an der Georgetown Universität in Washington übernahm er das angebotene Konsulat, nachdem er bis dahin fünf Jahre lang uneigennützig für Ghana gearbeitet hatte. Eigentlich müsste er also in diesem Jahr sein 50. Dienstjubiläum feiern.
Bei seiner offiziellen Ernennung 1965 war er der jüngste Konsul in der Bundesrepublik Deutschland. Heute ist der gebürtige Plettenberger der dienstälteste aktive Generalhonorarkonsul. Sein Amtssitz befindet sich in Dortmund, direkt am Westfalenpark gelegen. Es handelt sich um eine große Vertretung der Rupublik Ghana: „Wir haben jeden Tag rund 50 Fälle.“ Rund 9000 Ghanaer leben in Nordrhein-Westfalen. Seit die Botschaft der Republik Ghana von Bonn nach Berlin gezogen ist, habe die Zahl der Besucher deutlich zugenommen. Auch weite Teile von Rheinland-Pfalz gehören zu seinem Konsularbezirk. Zu den Aufgaben der Vertretung zählt unter anderem das Ausstellen von Pässen und Visa, von Beglaubigungen und Dokumenten.
Als Konsul ist Schröder gemäß der Genfer Konvention Konsularbeamter und genießt Immunität. In den Jahrzehnten seiner Tätigkeit hat der gebürtige Plettenberger sämtliche, im Abstand von vier Jahren wechselnde Botschafter Ghanas bei den Ministerpräsidenten und Universitäten, in Hauptstädten und wichtigen Fabriken, sowie bei Institutionen eingeführt und vorgestellt.
Kein Museum für Plettenberg:
45-jähriges Dienstjubiläum von GHK Schröder
GHK Schröder hat aber schon 5 Jahre vor seiner offiziellen Ernennung mit Dr. Kwame Nkrumah zusammengearbeitet. Er hat ihn in England auf einer Universität kennen gelernt und sie wurden Freunde.
In der Zeit vor seiner offiziellen Bestellung hat GHK Schröder uneigennützig 5 Jahre lang bereits für Ghana gearbeitet, er hat dieses jedoch stets in bilateraler Form getan und hat sowohl der BRD Exportchancen und Investitionsmöglichkeiten in Ghana verschafft, als auch Exportmöglichkeiten für die Republik Ghana in Deutschland. Eigentlich müsste er in diesem Jahr sein 50. Dienstjubiläum feiern.
Schröder war nahezu 2 Jahrzehnte Kurator der Europäischen Handelskammern von Mexiko und Honduras. Nach Aufgabe dieser Ämter wurde er ausgezeichnet mit der Cámara Mexicana de Comercio „ Merito Commercial“ 1. clase.
Im Laufe der vielen Jahre seiner Aktivität in Europa erhielt er dann weitere Auszeichnungen wie: Die Lilie von Navarra "Supremus Ordo a lilio regni Navarrae", sowie den Kronen Orden der Balearen mit dem Grad eines Großkreuzritters „Cavaliere di Gran Croce“ aber auch durch den Graf Sporck´schen St. Hubertusorden wurder er zu Großkreuzritter ernannt.
Bis vor 10 Jahren ist GHK Schröder bei seinen weltweiten Besuchen auch der Jagd nachgegangen. Nicht nur in der Volksrepublik Mongolei sondern auch in allen osteuropäischen Staaten und in Ungarn war er Jagdgast des damaligen Präsidenten Kádár.
In Mexiko folgte er der Einladung des Präsidenten Ernesto Zedillio. In Argentinien wurde er eingeladen vom Konsul Addi Vogel, auf dessen Estate in Bariloche. In Chile erhielt er Einladungen von General Pinochet auf Grundbesitzungen von deutschsprachigen Großgrundbesitzern. In Südafrika jagte er zusammen mit Nelson Mandela. Dieser machte ihm einen vollpräparierten Blessbock zum Geschenk, der heute in der großen naturwissenschaftlichen Abteilung der Vereinigten Museen im Wasserschloss Heerse neben vielen Tierarten aus der gesamten Welt zusammen mit einem Foto ausgestellt ist.
Es gibt sicherlich kaum eine Persönlichkeit, der einen Beruf 50 Jahre ausübt und noch in ähnlicher Form jeden Tag von morgens früh bis zum späten Abend weiter arbeitet und dabei auch noch etwas Vernünftiges zustande bringt, wie z .B. die internationale Kulturstiftung.
Das von GHK Schröder vor 20 Jahren erworbene und allein mit persönlichem und finanziellen Einsatz restaurierte Wasserschloss in Bad Driburg – Neuenheerse würde heute ohne ihn und seine Frau eine Ruine sein. Es wurden alle erforderlichen und notwendigen Baumaßnahmen zur Erhaltung der Bausubstanz und zur Sanierung des gesamten Schlosses mit Nebengebäuden eingeleitet und in 20-jähriger harter Arbeit im Jahr 2008 erfolgreich abgeschlossen.
Heute erstrahlt das ehem. kaiserliche Damenstift in neuem Glanz und ähnelt einem Märchenschloss der Weserrenaissance. Es wurden 5 international anerkannte Museen mit ca. 20.000 Exponaten aus aller Welt dort installiert. Die Museen erfreuen sich zahlreicher Besucher.
Aber das sind nur ganz geringe Aktivitäten aus dem Leben des GHK Schröder. Er hat tausenden von Menschen uneigennützig geholfen, hat ihnen Arbeit und Brot verschafft, hat Studenten Plätze an Universitäten besorgt, Ihnen Stellungen als Ärzte in Krankenhäusern verschafft und hunderten von Lehrlingen Plätze in Fabriken und Bergwerken besorgt.
Heute noch erfreue er sich eines großen dankbaren Freundeskreises, der in gleicher Form auch seine Ehefrau Helga verehrt.
Schon kurz nach der Währungsreform hat GHK Schröder ebenfalls hunderten von Menschen Wohnungen verschafft und zwar durch Neubauten in München, Mainz und Westfalen.
Viele Oberbürgermeister, die später auch Bundesminister geworden sind haben ihm für die Schaffung von Wohnraum ihren Dank ausgesprochen.
Er war der einzige Konsul, der noch vom Staatsgründer Kwame Nkrumah ernannt worden ist. Bei seiner Ernennung war er der jüngste Konsul in der BRD. Heute kann er mit Fug und Recht sagen, dass er der dienstälteste, aktive Generalhonorarkonsul in Deutschland ist. Neben vielen großen Würdigungen wurde GHK Schröder am 7. Juli 2009 von der Auslandsgesellschaft Deutschland mit der höchsten zu vergebenden Auszeichnung geehrt.
Sämtliche in Abständen von 4 Jahren wechselnde Botschafter hat er bei den Ministerpräsidenten, den Universitäten, den Hauptstädten und wichtigen Fabriken und Institutionen im gesamten Bundesgebiet eingeführt und vorgestellt. Dazu gehörten in Bayern Goppel, Franz-Josef Strauß, mit dem ihn eine enge dokumentarisch belegte Freundschaft verbunden hat. In Mainz Bundeskanzler Kohl, in Düsseldorf Meyers, Heinz Kühn, Johannes Rau, Wolfgang Clement, etc.
Besonders geehrt fühlt er sich durch die langjährige Freundschaft mit Herrn Dr. Karl Hillermeier aus Uffenheim in Niederbayern. Dieser ist nicht nur nach wie vor Mitglied des Fördervereins für die Vereinigten Museen in Neuenheerse, sondern war auch 11 ½ Jahre der Stellvertreter des Ministerpräsidenten Franz-Josef Strauß, bei dem GHK Schröder viele Botschafter vorgestellt hat. Er fühlt sich besonders verbunden mit Dr. Karl Hillermeier.
Aber auch die Deutsche Bundeswehr und die NATO kamen nicht zu kurz. Die Generalität waren Gäste im Schloss und Generalleutnant Dieter Clauß, der das 1. Korps in Münster, dem 7 Divisionen unterstehen, kommandierte, war mit seinen Offizieren ständiger Gast. Dieter Clauß mit dem auch heute noch eine enge und große Freundschaft besteht, wurde stellvertretender NATO Oberkommandierender in Mons/Belgien. Er kam nach Neuenheerse und hielt auf einem LKW stehend 1991 eine großartige Rede in Gegenwart von 300 geladenen Gästen, die auch bewirtet wurden.
Da gab es noch viele große Ereignisse als z.B. im Preußenjahr 2001 die Enthüllung der Büste Friedrich des Großen als der jüngste Sohn des Chefs des Hauses Hohenzollern Louis Ferdinand von Preußen, mit dem GHK Schröder damals in jugendlichen Jahren auf der Insel Juist Tennis gespielt hatte, die von ihm von preußischem Kulturbesitz beschaffte Büste Friedrich II. enthüllte. SKH Prinz Christian Sigismund von Preußen erschien mit seinem damals 15-jährigen Sohn SKH Prinz Christian Ludwig von Preußen. Das hatte Neuenheerse noch nie erlebt.
Die Einweihung der Elefantengruppe durch S.E. Weihbischof Paul Nordhues zusammen mit Bürgermeister Happe, die Einweihung des Preußischen Glockenspiels ebenfalls durch S.E. Weihbischof Paul Nordhues und dem Justizminister und Chef der Staatskanzlei Dr. Rolf Krumsiek, die Einweihung der Hubertuskapelle durch den jetzigen Oberhirten von München und Freising – einem Freund aus alten Zeiten – S.E. Erzbischof Prof. Dr. Reinhard Marx, die Verbringung einer Reliquie in die Hubertuskapelle durch den Abt des Kloster St. Michaelsberg S.G. Abt Rafael Bahrs, die Neusegnung der restaurierten steinernen Schlossbrücke mit der Segnung der Büste des Hl. Nepomuk durch den Weihbischof S.E. Mathias König, Erzbischof Julius Aydin, Pater Hermann – Orden vom Kostbaren Blut – und dem Ortspfarrer waren nur einige wenige Höhepunkte christlicher Glaubensdemonstration in Neuenheerse.
Ministerpräsident Johannes Rau kam zu Besuch, Ministerpräsident Wolfgang Clement, Landesdirektor Dr. Manfred Scholle, der 3-Sterne General und späterer Ministerpräsident des Landes Brandenburg Jörg Schönbohm, der Generalsekretär der Vereinten Nationen und alter Freund Kofi Annan, ein Nobelpreisträger und Mitglied des Oberhauses Ihrer Majestät Elisabeth II., Offizielle aus Japan, Australien und Mexiko waren mehrere Male Gast im Wasserschloss Heerse. Der US-Botschafter R.T. Hennemeyer, US General J.W. Nicholson, der die Friedhöfe der gefallenen US-Soldaten in Übersee betreut, waren ständige Gäste.
Der mexikanische Präsident Ernesto Zedillo gestattete den Eheleuten Schröder im Wasserschloss Heerse einen Besuch ab.
Viele Botschafter besuchten GHK Schröder und Frau Helga in Neuenheerse und einen davon hat GHK Schröder bei der Stadt Bad Driburg eingeführt.
Viele Botschafter jedoch hat er bei seinem alten Freund Regierungspräsident Walter Stich vorgestellt. Dessen Amt war lange Zeit die oberste Bewilligungsbehörde für Aufenthaltsgenehmigungen. Die alte Freundschaft besteht auch heute noch. Erst kürzlich beging Walter Stich, natürlich mit der herzlichen Gratulation von GHK Schröder, seinen 80. Geburtstag. Die Liste lässt sich unendlich fortsetzen.
In Ghana wurden die Eheleute Schröder wie Staatsoberhäupter behandelt und schon auf dem Rollfeld, auf dem die Maschine der Deutschen Lufthansa hielt, mit mehreren Mercedes-Limousinen vom Staatsprotokoll empfangen. Der gesamte Verlauf des Besuchs war entsprechend freundlich und würdevoll. Das war der persönliche Dank des Präsidenten für die rückliegende, aufopfernde, bilaterale Arbeit des GHK Schröder in 5 Jahrzehnten.
Wenn er auf die Zeit nach dem Krieg, in dem er sowohl im Arbeitsdienst als auch in der Wehrmacht als Artillerist seine Pflicht getan hat und als Leutnant d.R. das Kriegsende erlebte zurückblickt, dann muss er erwähnen, dass er in 65 Jahren aktiver Arbeit zufrieden sein kann, in dem Bewusstsein, dass er auch heute noch die Kraft habe aktiv, positiv zu wirken, er heute noch dem konsularischen Korps angehört und einen großen Freundeskreis weltweit hat, dass er in christlicher Form vielen notleidenden und bedürftigen Menschen geholfen hat und als Höhepunkt seines Lebens am 30.09.2009 eine 15-minütige Privataudienz beim Hl. Vater, Papst Benedikt XVI. im Vatikan hatte und dass jeweils die Erinnerung daran ihm in schweren Stunden neue Lebenskraft und Zuversicht gibt. |