Plettenberg-Fonds
zur Unterstützung ehemaliger Zwangsarbeiter

Auf Anregung von Eckhardt Brockhaus wird hiermit zur Gründung eines Plettenberger Hilfsfonds zugunsten der noch lebenden ehemaligen Zwangsarbeiter aus Osteuropa aufgerufen.

Wer diesem Fonds beitreten, seine Ziele ideell, finanziell oder praktische Hilfsaktionen unterstützen möchte, kann dies durch einfache Erklärung per nachfolgender email tun:

ostarbeiterfonds@plettenberg.de

Der Startbeitrag von Eckhardt Brockhaus, der eine Reihe von ehemaligen Ostarbeitern bereits aus privaten Mitteln finanziell unterstützt, ist eine Liste mit 315 aktuellen Adressen von noch lebenden, früher in Plettenberg tätig gewesenen Zwangsarbeitern.

Bisher unterstützen den Plettenberg-Fonds: Eckhardt Brockhaus, Diplompsychologe (Fuldabrück); Horst Hassel, Journalist (Herscheid); Hans Laufs, Rentner (München); Christel Johanna Schoenen-Schlootz (Rheurdt); Heidrun Koch (Norderney); Günther Gerhardt (Plettenberg); Dirk Oster, Unternehmensberater (Hamburg); Peter und Ursula Hartel (Schmallenberg); Manfred Steffen (Lennestadt); Elena und Valeri Rebrik;