Ein Bürger der Grüne dichtete im Jahre 1951 zur Wiederbegründung des Schützenfesttreibens in der Grüne folgendes Gedicht in heimischer Mundart: |
Et schönneste Fest op Eeren!
Twölf Johre sind nu alt verfloaten, twölf lange Johre, ne beuse Tied, at vie et lesste hett ob dein Vuel schuotten doch nu es et bolle wier au wiet!
Dann no all diän beusen Johren,
Vie sind tehaupe opewassen
Hett dai Ollen ok noch sou recht kein Schnuppen,
Nu kitt de Schärpen un de Fahne
Un dait sieck dann dai Hiemmel klören, |