Quelle: WR Plettenberg vom 28.07.2008


Plettenberg. (jam) Einen Tag vor der Urlaubsreise ins Baltikum machte Burkhard Vohwinkel Nägel mit Köpfen. Der Eigentümer des Hotel Weidenhof einigte sich mit der Stadt über den Kauf des Hauses Auf der Weide 37 (rechts im Bild). Die Wohnungen des dreistöckigen Gebäudes, in dem sich einst die Büros des 1977 stillgelegten städtischen Schlachthofes befanden, sollen nach und nach in kleinere Appartements umgewandelt werden. Burkhard Vohwinkel trägt mit diesem Schritt dem anhaltend knappen Angebot an Hotelbetten in Plettenberg Rechnung und wappnet sein Unternehmen gegen die Auswirkungen des Auf und Ab bei den Besucherzahlen der Kinos.

„Unsere 15 Hotelzimmer sind durchweg gut ausgelastet. Was fehlt, sind kleinere Appartements für längerfristig in Plettenberg lebende Monteure der heimischen Unternehmen“, sagt Vohwinkel. Er rechnet damit, das es dem Gemeinnützigen Wohnungsunternehmen (GWU) als Verwalter der städtischen Wohngebäude innerhalb weniger Wochen gelingen wird, für die Mieterin im Erdgeschoss des Wohnhauses eine geeignete neue Bleibe zu finden. Dann soll dort bereits mit dem Umbau der Wohnung in drei bis vier Appartements, jeweils mit kleiner Kochgelegenheit, begonnen werden. In den beiden Etagen darüber kann das Vorhaben indes erst umgesetzt werden, wenn die langfristigen Mietverhältnisse dort ausgelaufen sind. „Auf jeden Fall sollen aber zunächst Heizung, Sanitärinstallation und Elektrik in dem Haus erneuert werden“, kündigt Vohwinkel an.

Der vom Gutachterausschuss des Märkischen Kreises für das Objekt festgesetzte Kaufpreis war zwar nicht verhandelbar, hat sich für Vohwinkel jedoch mit Hilfe eines Nachbarn verringern lassen: Der kauft einen Teil des Gartens, den Vohwinkel nicht benötigt.


Quelle: WR Plettenberg vom 02.07.2002

Weidenhof-Kino-Center
ist bravourös
an Start gegangen

Plettenberg. (he) Am Samstag stieg die große Eröffnungsfete des Weidenhof-Kino-Centers. 218 Besucher sahen zunächst den Film Spiderman und wurden im Anschluss Zeuge, dass die Plettenberger Band "Die Juhnkes" auch auf kleiner Bühne ganz groß sein kann.

In diesen Wochen haben die Mitarbeiter des Weidenhof-Kinos 16-Stunden Tage. Erste Früchte konnten seit der Eröffnung am Mittwoch geerntet werden und der Tenor lautet eindeutig: "Endlich gibt es etwas, wo man in Plettenberg wieder hingehen kann."

Burkhard Vohwinkel ist geschafft, aber glücklich. Zwar muss er sich noch mit der hochmodernen Technik der Filmanlagen herumschlagen, doch in den letzten Wochen und Monaten haben er und Gattin Susanne schon ganz andere Probleme gemeistert.

Die ersten Filme sind bereits über die Leinwände geflimmert. Bisher sind drei der geplanten fünf Kinosäle fertig. Das Publikum ist bunt gemischt. Während ältere Herrschaften sich die Romanze von "Kate & Leopold" anschauten, hechtete die jüngere Generation im Hauptkino mit Spiderman durch luftige Höhen.

218 Sitzplätze, allesamt superbequeme Softsessel, sind in Kino 1 installiert. In den beiden kleineren Sälen schleicht sich ein Hauch von Nostalgie ein. Kino 2 + 3 wurden komplett mit der altbewährten Bestuhlung des Weidenhofs ausgestattet. Beim Umbau haben Burkhard und Susanne Vohwinkel versucht, grundlegende Züge und Nostalgisches zu erhalten. So stieß man auf Fachwerk unter verputzen Wänden, das nun im Treppenaufgang des Kinos zu bewundern ist. Im Durchgang zum Bistro wurden die alten Bilder aufgehängt, die bei Walter und Margarethe Greth seit eh und je zum Inventar zählten. Im Bistro selber stehen die Besucher auf 50 Jahre altem Holzdielenfußboden, warmes Licht lädt ein zum Verweilen. In der Küche des Bistros werden schmackhafte Gerichte gezaubert. Vom kleinen Snack bis hin zum kompletten Menü.

Zur offiziellen Eröffnung freuten sich die Vohwinkels über ein Geschenk besonders: Die Familie Greth, allen voran "Urgestein" Walter Greth, schenkten den frischgebackenen Kinobetreibern Regiestühle mit den Aufschriften Burkhard und Susanne. Auf dass der Kinobetrieb glühe. Dafür war der Samstagabend beispielhaft: Proppenvoll war es bei der Eröffnungsfete und nachdem die Filme abgelaufen waren, legten die Juhnkes los. Schon als gegen den Abriss des alten Central-Theaters protestiert wurde, waren sie dort aufgetreten und hatten ndafür plädiert, das geschichtsträchtige Gebäude zu erhalten. Umso größer war die Freude seitens der Band, bei der Einweihung eines ebenfalls alten Kinos im neuen Glanze zu spielen. "Leute, werft Eure Zigarettenkippen in Aschenbecher, der Teppichboden hier ist nagelneu und hat viel Geld gekostet", warnte Sänger Stefan Langenbach die Fans. Es wurde eng, sehr eng, als die Juhnkes mit Songs wie "Let me entertain you" und "How you remind me" loslegten.


Quelle: WR Plettenberg vom 29.06.2002

"Klasse, dass wir endlich
wieder ein Kino haben"

Plettenberg. (obs) "Klasse, dass wir in Plettenberg endlich wieder ein Kino haben", so der einstimmige Tenor aller Kinobesucher am Donnerstagabend zur Premiere im wiedereröffneten Weidenhof-Kino.

Nach der monatelangen Zeit des Wartens tummelten sich mehr als 200 Besucher im Glasfoyer und hofften, noch einen guten Sitzplatz zu ergattern.Eingedeckt mit Popcorn, Nachos und kühlen Getränken warteten sie gespannt auf die Dinge, die da kommen sollten und ließen sich vom neuen Glanz der Räume verzaubern. Nicht nur die Jugendlichen äußerten sich durchweg positiv über das erweiterte Freizeitangebot im heimischen Raum, sondern auch das "ältere Semester" schien durchweg erfreut, sich fortan zum Kinobesuch die elende Fahrerei in benachbarte Städte sparen zu können.

"Wir finden es total super, dass das Weidenhof-Kino wieder in Betrieb genommen wurde und sind hellauf begeistert von der neuen Inneneinrichtung und Gestaltung. Auch die Eintrittspreise sind zivil - auf keinen Fall höher als in Kinos in den Nachbarstädten", freuten sich die Premierenbesucher. "Endlich müssen wir nicht mehr bis nach Lüdenscheid fahren, um in den Genuss spannender Kinofilme zu kommen. Und die neue Anordnung der Sitzplätze ist hier einfach spitze."

Insgesamt 13 nebenberufliche Mitarbeiter, eine fest Angestellte und das geschäftsführende Ehepaar Susanne und Dr. Burkhard Vohwinkel hatten alle Hände voll zu tun, um ihren Premierengästen einen angenehmen und unvergesslichen Kino-Abend zu bereiten. "Bis auf ein paar kleine Anlaufschwierigkeiten mit unserem Computersystem läuft alles wie am Schnürchen", wusste Susanne Vohwinkel zu berichten. Auch im angrenzenden Bistro nutzten viele Gäste das großzügige Angebot an Snacks und Getränken und verweilten vor und nach der 20-Uhr-Vorstellung in den neuen Räumen.

Heute, am Samstag, haben interessierte Kinofans und Neugierige bereits ab 13 Uhr Gelegenheit, beim Tag der offenen Tür, die neuen Räumlichkeiten einmal genau unter die Lupe zu nehmen und sich einen Eindruck von der momentanen Bausituation zu verschaffen. Auch für das am Abend stattfindende Kombi-Ereignis, Kinofilm plus anschließende Eröffnungsfete mit der heimischen Coverband "Die Juhnkes", sind noch einige Restkarten zu erhalten (Tel: 60 66 60).

Neben dem Kinoerfolg "Spidermann" im Kino 1 läuft im Kino 2 "Mord nach Plan" mit Sandra Bullock, und im Kino 3 sollen "Kate und Leopold" die Besucher begeistern. Die Vorstellungen der Hauptfilme laufen täglich um 17 und 20 Uhr. Freitags und samstags gibt es zusätzlich Spätvorstellungen um 22.30 Uhr. Ermäßigte Eintrittspreise gibt es außerdem in den Nachmittagsvorstellungen.


Quelle: WR Plettenberg vom 27.06.2002

Walter Greth: "Froh,
einen Dummen
gefunden zu haben"

Plettenberg. (luk) Traurig, nein, traurig ist Walter Greth nicht, dass aus "seinem" Weidenhof ein modernes Kino geworden ist. "Ich bin doch froh, dass ich einen Dummen gefunden habe", merkte Greth gestern mit einem verschmitzten Lächeln an.

Dr. Burkhard Vohwinkel und seine Frau Susanne sind das Riskio eingegangen, führen die Kinotradition in Plettenberg fort. Dafür sind ihnen die Plettenberger dankbar. Etliche hundert Gäste drängten sich gestern zur offiziellen Eröffnungsfeier durch das völlig neu gestaltete Gebäude. "Die Sessel klappen ja gar nicht mehr hoch", war eine ältere Besucherin erstaunt, "und kein noch so langer Lulatsch stört den Blick auf die Leinwand."

Bürgermeister Walter Stahlschmidt und sein Stellvertreter Sigfried Klose waren nicht minder beeindruckt. "Die Menschen sind mobiler geworden, die Konkurrenz ist groß", merkte Stahlschmidt in seiner Rede an, "einzige Chance: Man muss attraktiver werden." Im Vergleich zu den alten Kinositzen, die immer noch auf dem Schießstand am Kohlbuschberg ihren Dienst tun, und dem jetzigen Mobiliar, so Stahlschmidt, sieht der Kinofreund, welch große Veränderung stattgefunden hat.

Das Bürgerkriegsepos "Lockende Versuchung" war dann der erste Film, der über die Weidenhof-Leinwand flimmerte, angekündigt per Videoeinspiel von Tagesthemen-Moderator Ulrich Wickert. Heute Abend startet um 20 Uhr der öffentliche Kinobetrieb. Am Samstag besteht ab 13 Uhr, außerhalb der Spielzeiten, die Möglichkeit, einen Blick ins Kino zu werfen. Das Konzert am Abend mit der Band "Die Juhnkes" kann nur in Kombination mit einer Eintrittskarte besucht werden. Karten gibts unter Tel: 60 66 60.


Quelle: WR Plettenberg vom 25.06.2002

Im Weidenhof-Kino flimmern
wieder Filme über Leinwand

Plettenberg. Licht aus, Film ab. Pünktlich um 20 Uhr flimmern am Donnerstag wieder die ersten Spielfilme über die Kinoleinwände im Weidenhof. Viel Geld, Engagement und Liebe haben die neuen Betreiber, Dr. Burkhard Vohwinkel und seine Frau Susanne, in den Umbau gesteckt. Ausgiebig Gelegenheit, den neuen Weidenhof kennen zu lernen, besteht am Samstag, 29. Juni, beim Tag der offenen Tür. Ab 13 Uhr steht das Gebäude zur Besichtigung frei.

Insbesondere der große Kinosaal wird die Besucher beeindrucken. Hier wird deutlich, dass sich alle Mühen der vergangenen Monate mehr als gelohnt haben. Bequemes, steil ansteigendes Kinogestühl, ausreichend Beinfreiheit sowie modernste Ton- und Projektionstechnik sorgen für ungetrübten Kinogenuss. Genau 218 Besucher können topaktuelle Filme auf einer elf mal vier Meter großen Leinwand genießen.

Das mittlere Kino fasst an die 100 Besucher. Ansteigendes Kinogestühl, eine drei mal acht Meter-Leinwand und optimaler Kinosound werden hier geboten. Ein weiterer Kinosaal mit einer Leinwand von zweieinhalb mal sieben Metern bietet 57 Besuchern Platz. Die Veltins-Brauerei als Partner des neuen Bistros, in dem es zahlreiche Gaumenfreuden für den kleinen Hunger zwischendurch gibt, führt im Außenbereich des Kinos Werbeaktionen durch.

Zudem gibt es für diesen Tag ein interessantes Kombi-Ticket zu erwerben. Dieses beinhaltet den Kinobesuch, ein Freigetränk sowie das Konzert mit der Band "Die Juhnkes" im Foyer. Das Kombi-Ticket und "normale" Eintrittskarten können ab morgen unter der Ticket-Hotline 0 23 91/60 66 60 (täglich ab 15 Uhr) geordert werden. Wichtig zu wissen: Alle Plätze in den drei Sälen sind nummeriert, so dass Besucher sich "ihren" Lieblingsplatz sichern können. In Kino 1 läuft die erfolgreiche Comicverfilmung "Spiderman", in Kino 2 der neue Sandra-Bullock-Film "Mord nach Plan" sowie in Kino 3 die deutsche Komödie "Erkan & Stefan gegen die Mächte der Finsternis".

Folgende regelmäßige Spielzeiten wird es geben: tägliche Vorstellungen um 20 Uhr, donnerstags bis sonntags Nachmittagsvorstellungen um 17 Uhr, freitags und samstags Spätvorstellungen um 22.30 Uhr sowie samstags und sonntags Kindervorstellungen um 15 Uhr. Der Preis für eine Abendvorstellung wird 6,50 Euro und für die Nachmittagsvorstellung 4,50 Euro betragen. Am Kinotag (Montag) gibts für 4 Euro die volle Ladung Filmspaß. Für die Autos der Besucher stehen kostenlose Parkplätze zur Verfügung.


Quelle: WR Plettenberg vom 27.04.2002

Altehrwürdiger Weidenhof ist ihr "Baby"

Plettenberg. (mg) Susanne und Dr. Burkhard Vohwinkel, glückliche Eltern zweier Kinder, wollten es noch einmal wissen. Seit sechs Monaten gehen sie mit ihrem dritten "Kind" schwanger: "Es ist schön, es wachsen zu sehen", schwärmt Susanne Vohwinkel beim Anblick der Großbaustelle, ihrem "Baby", wie sie den alten Weidenhof liebevoll nennt. Ein altehrwürdiges Objekt, in dem Kino-Geschichte geschrieben wurde - und wieder geschrieben werden soll.

Um in der Sprache der Geburtshelfer fortzufahren, würde man jetzt sagen, dass die erwartungsfrohen Eltern Ende Juni 2002 mit der "Niederkunft" rechnen, sprich: mit der Neueröffnung des Lichtspielhauses. Wenn dieses Datum gehalten werden kann, würde es sich sogar um eine "Frühgeburt" handeln. "Auf unsere Handwerker ist jedenfalls Verlass", sagt die zweifache Mutter. Zehn bis 15 Leute arbeiten täglich auf der Baustelle.

Ende des vergangenen Jahres war mit den Um- und Ausbauarbeiten begonnen worden, wurde der Grundstein der neuen Weidenhof GmbH gelegt, die sich zum Ziel gesetzt hat, den traditionsreichen Weidenhof in ein modernes Kino mit Bistro und angegliedertem, kleinem Hotel umzugestalten. "Leider hinken wir etwas hinter dem Zeitplan hinterher. Die Schlechtwetterperioden im Januar und Februar haben uns zurückgeworfen."

Doch jetzt sind Susanne und Burkhard Vohwinkel guter Dinge. Die grundlegenden Arbeiten am Bau sind erledigt; was noch fehlt, sind die Feinarbeiten im Innern des weitläufigen, verwinkelten Gebäudes. Zurzeit sind die Handwerker damit beschäftigt, im großen Kinosaal die ansteigenden Sitzreihen (200 Plätze) aufzubauen - es wird geschweißt und geschraubt, die Stühle stehen abrufbereit auf Lager. Der Blick von oben nach unten ist schon gewaltig. Ein echter Kinosaal lässt grüßen und keine bessere Wohnstube.

Dort, im bisherigen Eingangsbereich, wo in ein paar Monaten der "Event-Raum" die Besucher einlädt, auf einer großen Projektionswand beispielsweise Formel-1-Rennen oder Fußball-Übertragungen live mitzuerleben, hängen zwar noch die Stromkabel von den Wänden, fehlt die Tapete oder der Anstrich. "Aber auch das wird", ist Susanne Vohwinkel zuversichtlich - sie werden das "Kind" schon schaukeln. Gleiches gilt für das Hotel mit seinen 12 Zimmern, für die bisherige "Diele" (jetzt mit ansteigenden Sitzreihen) und das Bistro im bisherigen Restaurant-Bereich. Für die gesamte Innengestaltung des Gebäudes gilt die Devise: Hell und freundlich soll es sein.

Die auffälligste äußerliche Veränderung ist bereits an der zum früheren Schlachthofgelände hin gelegenen Seite des 1909 entstandenen Weidenhofs zu sehen: Stahlträger lassen erkennen, dass hier ein großes lichtdurchflutetes Foyer entsteht - "etwas Modernes", wie Susanne Vohwinkel betont. Das Foyer soll vieles bieten, was Besucher an einem Kino von heute so schätzen: Snacks, Spielautomaten, Kicker und Popcornstand. Und während die Eltern im Bistro - ebenso wie das Hotel geführt von der Plettenbergerin Dorothea Prein - sonntags beim Brunch sitzen, gucken die Kleinen einen Film. Darauf freut sich Susanne Vohwinkel ganz besonders, dem Publikum wieder ein gutes Kinoprogramm bieten zu können, "als Macher hinter den Kulissen". Kontakte zu den Filmverleihern sind bereits geknüpft. Dass sie und ihr Mann das "Kind" nicht alleine schaukeln können, ist klar. Daher werden schon jetzt zuverlässige Mitarbeiter auf 320-Euro-Basis gesucht.

Apropos Mitarbeiter: Ein Mann der ersten Stunde, ein "Geburtshelfer" dieses mit über zwei Millionen DM veranschlagten Projekts, der Mitgeschäftsführer Hans-Günther Mischke, ist ausgestiegen. Der Grund: "Der hohe zeitliche Aufwand und die berufliche Doppelbelastung." Er tritt jetzt kürzer, steht aber als Mitarbeiter weiter zur Verfügung, "zum Beispiel als Aufsicht in einem der Kinos", erzählt Susanne Vohwinkel.


Quelle: Handelsregister beim Amtsgericht Plettenberg

HRB 643 12.09.2001 Weidenhof GmbH, Plettenberg
(Auf der Weide 31) Stammkapital: 25.000 EUR Geschäftsführer: Dr. med. dent. Burkhard Vohwinkel (Plettenberg), geb. 01.07.1949; Hans Günter Mischke (Plettenberg), geb. 26.06.1954. Gegenstand: Vermögens- und Kapitalverwaltung einschließlich Grundstücksverwaltung, insbesondere die gewinnbringende Verwaltung und Vermietung der Immobilie "Weidenhof", gelegen Auf der Weide 31, 58840 Plettenberg, sowie der Betrieb eines Kinos, eines Hotels und eines Bistros. Der Gesellschaftsvertrag ist am 13.06.2001 geschlossen. Die Gesellschaft wird vertreten, wenn nur ein Geschäftsführer bestellt ist, durch diesen allein, wenn mehrere Geschäftsführer vorhanden sind, durch zwei Geschäftsführer gemeinsam oder durch einen Geschäftsführer in Gemeinschaft mit einem Prokuristen. Die Geschäftsführer Dr. med. dent. Burkhard Vohwinkel und Hans Günter Mischke sind jeweils stets alleinvertretungsberechtigt. Sie sind von den Beschränkungen des § 181 BGB befreit.


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