Quelle: WR Plettenberg vom 23.07.2008
Erdgas-Umrüstung ist in Plettenberg kaum gefragt – Kaum Probleme mit den alten Fahrzeugen
Gabriele Longhitano
Plettenberg. In Zeiten hoher Spritpreise wird der Schrei nach
alternativen Energien immer lauter. Diesen hat Tankstellen-Inhaberin
Kathrin Hagemann vernommen und bietet ihren Kunden seit kurzem auch Autogas (LPG) an.
Neben Erdgas ist vor rund zwei Monaten auch das günstigere Auto- bzw. Flüssiggas
(LPG, Liquified Petroleum Gas) in Hagemanns Sortiment gerückt. In eigener Initiative,
vom Partner losgelöst, sei sie froh, nun beide alternative Energien für Autofahrer
anbieten zu können. Bisher konnte Autogas in der Nähe an der Raiffeisen-Tankstelle
in Herscheid getankt werden.
„Aufgrund der hohen Spritpreise sucht man nach Alternativen zum normalen Kraftstoff”,
stellt Hagemann den anhaltenden Trend fest. Um das Flüssiggas an der Zapfsäule nutzen
zu können, müsse das Auto aber zunächst umgerüstet werden. Eine nach oben weisende
Entwicklung auf dem Gebiet der Umrüstung nimmt Stephan Klein, Service-Leiter des
Autohauses Schauerte an der Bahnhofstraße, wahr. Ottonormalfahrer erkundigten sich
immer öfters nach Möglichkeiten um das eigene Portemonnaie zu schonen. Der Plettenberger
sei bemüht, den Benzinverbrauch herunterzuschrauben, so dass der Bedarf da sei. Monatlich
rüste das Werkstatt-Team zwischen drei bis vier Autos auf Flussiggas um, was Klein
auf die ökonomischen Vorteile des LPGs zurückführt: für rund 2500 Euro könnten Autos
auf den nach Deutschland schwappenden Trend zu Autogas-Energie aufspringen.
In dem Zusammenhang sei bemerkenswert, dass die Umrüstung älterer Benziner im Vergleich
zu Transportmitteln neuer Generationen, problemlos von statten ginge, wie Erfahrungen
zeigen würden. Aktuelle, noch nicht auf Gas konzipierte Modelle seien in gewissen
Bereichen nicht mit der neuartigen Technik kompatibel und daher schwierig zu handhaben.
Darüber hinaus zeichne sich eine laue Nachfrage nach Erdgas-Anlagen ab, wie Service-Leiter
Klein resümierend feststellt. Dieses Phänomen sei demnach auf die unwirtschaftliche, höher
veranschlagte Summe von rund 4500 Euro bei der Umrüstung auf Erdgas zurückzuführen.
Bis man den Ertrag herausgefahren hätte, wäre viel Zeit und Sprit ins Land gegangen. Der höhere Preis basiere auf dem höheren Aufwand, der betrieben werden müsse. So wirkten bei Erdgas wesentlich stärkere Drücke, die aufwendigere Sicherheitsvorkehrungen erforderten. Laut einer Gas-Tankstellen-Übersicht plant auch die Tankstelle der Inhaberin Heike Schemmel in Ohle das Angebot mit dem gefragten Autogas noch in diesem Jahr zu erweitern. Auffällig dabei: Beim Thema alternative Energien ist das bereits in einigen Ländern, wie den Niederlanden, durchgesetzte Autogas auf dem Vormarsch. Das flüssige Autogas stellt in Plettenberg eine Energiequelle in Konkurrenz zum Benzin und Dieselkraftstoff dar, die vielleicht eine große Zukunft hat.
Quelle: WR-LOKALAUSGABE PLETTENBERG vom 06.12.2004
Erdgas im Tank schont Motor und Geldbeutel
Plettenberg. (mg) Es schont nicht nur den Motor und die Umwelt, sondern auch den Geldbeutel: Erdgas. Denn mit 63,9 Cent je Kilogramm kostet dieser "Kraftstoff" nur halb soviel wie der Liter Super-Benzin. Gestern Morgen ging die erste Zapfsäule in Plettenberg an der Tankstelle Hagemann, Zeppelinstraße, offiziell in Betrieb. Damit wurde eine Marktlücke im Lennetal geschlossen.
Die Benzinpreise kletterten in den vergangenen Wochen immer wieder auf neue Rekordhöhen. Der Autofahrer war der Gebeutelte. Denn er muss tanken, um mit seinem Fahrzeug von A nach B zu komen; koste es, was es wolle. Zumindest für die Plettenberger ist jetzt eine neue Zeit angebrochen. Dank der Stadtwerke Plettenberg - in Kooperation mit dem Energieversorger RWE, der Inhaberin der Tankstelle, Kathrin Hagemann, und der Esso-Zentrale - hat der Autofahrer jetzt die Möglichkeit, auf Erdgas als Antriebsquelle umzusteigen, "das so gut wie keine Schadstoffe in die Umwelt schleudert", verspricht Uwe Mania (RWE).
Bei der Planung der Erdgas-Einrichtung im Zuge der Verlegung einer neuen Erdgasleitung in der Zeppelinstraße war man noch von einer Bauzeit von sechs Wochen ausgegangen. Gedauert hat es sechs Monate. Etliche Behördengenehmigungen mussten eingeholt, Papierkram erledigt und kleinere Verzögerungen auf der Baustelle in Kauf genommen werden. Doch davon ließen sich die Beteiligten nicht entmutigen. Das Ergebnis konnte gestern in Augenschein genommen werden.
Den Autofahrer freuts, der sich bereits für ein Erdgasauto entschieden hat. Denn bei höherer Leistungseffizienz kostet das Kilogramm (vergleichbar mit einem Liter Benzin) derzeit nur 63,9 Cent. Steuerbefreiung hat die Bundesregierung bis 2015 festgeschrieben. Ein weiterer Pluspunkt für jeden Autofahrer, der auf das umweltfreundliche Erdgas umsteigt: "Von den Stadtwerken gibt es einen Tankgutschein in Höhe von 888,88 Euro", versichert Stadtwerkeleiter Gerd Klaas.
Im Oktober erste Gas-Tankfüllung an Zeppelinstraße
Plettenberg. (rol) Friedhelm Hagemann rauft sich die Haare. "Wenn das vorbei ist, fahre ich erst mal in Urlaub." Doch jetzt geht es endlich voran mit dem Bau der ersten Gastankstelle in Plettenberg. Das Ende ist abzusehen.
Gut ein Jahr dauerte es letztendlich. Im Mai wurde der Vertrag mit dem Gaslieferanten Stadtwerke abgeschlossen. Damals war die Hoffnung noch groß, im August die Tankstelle eröffnen zu können.
Im Sommer gefragt, äußerte sich Stadtwerke-Geschäftsführer Gerd Klaas: "Die Tankstelle steht schon fertig zusammengebaut zur Auslieferung bereit." Doch es gab weitere logistische Probleme. Die Behörden machten ihre Arbeit gründlich und prüften ganz genau.
So müssen jetzt Leitungen noch einmal neu verlegt werden, nachdem dies alles schon geschehen war. Dreck und Staub - damit hat die Familie Hagemann nach dem Ausbau der Zeppelinstraße vor einem Jahr reichlich Erfahrungen sammeln dürfen. Jetzt ist wieder alles staubig. Mit dem Finger wischt Hagemann über die Tanksäule. "So etwas gibt es normalerweise nicht bei uns." Doch bei den derzeitigen Bauaktivitäten könnte man jede Stunde putzen.
Doch nun ist tatsächlich ein Ende abzusehen. Anfang Oktober sollen das Stromhaus und weitere Gebäudeteile geliefert werden. Friedhelm Hagemann ist vorsichtig geworden, was den Eröffnungstermin anbelangt: "Ich hoffe, Mitte bis Ende Oktober wird es soweit sein." Zu den ersten Kunden dürften sicherlich die Stadtwerke gehören, die seit einiger Zeit ein Gasauto, das natürlich auch mit Benzin fährt, auf ihrem Hof stehen haben.
"Die Nachfrage ist da", rechnet Friedhelm Hagemann damit, dass die Nachfrage nach Gas in den nächsten Jahren weiter steigen wird. Vor allem in Plettenberg haben schon Firmen ihr Interesse bekundet.
Erdgas im Tank ist keine Zukunftsvision
Von Roland Krahl
Plettenberg. Die Benzinpreise kletterten in den vergangenen Wochen auf neue Rekordhöhen. "Was sollen wir denn machen, wir müssen schließlich zur Arbeit fahren", stöhnten die Autofahrer. Zumindest für die Plettenberger scheint sich jetzt eine Alternative abzuzeichnen. Gestern wurde der Vertrag über die erste Erdgastankstelle im märkischen Lennetal (WR berichtete) unterzeichnet.
Dazu trafen sich im Büro der Stadtwerke Geschäftsführer Gerd Klaas, Jürgen Denker, Sprecher der Stadtwerke, sowie Friedhelm und Kathrin Hagemann. Nach einer langen Vorbereitungszeit, in die auch die Esso-Zentrale mit einbezogen werden musste, konnte jetzt endlich der Vertrag abgeschlossen werden.
"Die Tankstelle und das Drumherum sind seit fünf Wochen bestellt", so Gerd Klaas. Trotzdem wird die Aufstellung noch etwas Zeit in Anspruch nehmen. Behördengenehmigungen fehlen noch, dann geht es los. Bis zum 1. August soll die erste Erdgastankstelle an der Zeppelinstraße in Plettenberg angeschlossen sein.
Den Autofahrer wirds freuen, der sich bereits für ein neues Erdgasauto entschieden hat. Denn bei höherer Leistungseffizienz kostet das Kilogramm (vergleichbar mit einem Liter Benzin) derzeit nur 68 Cent. Steuerbefreiung hat die Bundesregierung bis 2015 festgeschrieben.
Eine Förderung der Stadtwerke für die Umrüstung alter Autos wird es aller Wahrscheinlichkeit nicht geben. "Trotzdem denken wir über eine Aktion zum Start nach", erläutert Klaas.
Insgesamt fördern die Stadtwerke das "Unternehmen Erdgastankstelle" mit rund 150 000 Euro. "Ein deutlicher Beitrag zur Verminderung der Schadstoffe", wirbt der Stadtwerke-Geschäftsführer weiter. Denn Erdgasautos schleudern so gut wie gar keine Schadstoffe in die Umwelt.
So sieht es auch die Familie Hagemann, die im vergangenen Jahr genau zum Tankstelle-Wechsel vom Vater auf die Tochter durch den Bau der Zeppelinstraße arg gebeutelt wurde. Kathrin Hagemann sah die große Chance, als die Ergasleitungen neu verlegt wurden, hier eine Marktlücke in Plettenberg zu schließen.
Und es scheint so, als wenn viele nur darauf warten. Die Anfragen häufen sich. Die Autohäuser verkaufen schon Erdgasautos, die auch mit herkömmlichem Benzin fahren können. "Besonders für Handwerker interessant", so Klaas - und natürlich für die Stadtwerke, die in wenigen Wochen ihr erstes erdgasbetriebenes Fahrzeug geliefert bekommen.
"Immer mehr Kunden fragen nach Autogas"
Plettenberg. (mg) Autofahrer, die in Plettenberg von Ottokraftstoff auf Gas umsteigen wollen, müssen sich gedulden. Denn weit und breit ist keine Zapfsäule in Sicht. Doch für Umsteiger soll Plettenberg nicht länger ein weißer Fleck auf der Landkarte sein. Im Frühjahr will die Essostation an der Zeppelinstraße die erste Gaszapfsäule in Betrieb nehmen.
Immer mehr Kunden fragen nach dem zusätzlichen Angebot, nach dem preiswerteren Kraftstoff, "daher wollen wir die Sache möglichst schnell über die Bühne bringen", berichtet Kathrin Hagemann, Inhaberin der Essostation. Noch nicht abgeschlossen sei die Planungsphase, zum Beispiel Abstimmungen mit den Genehmigungsbehörden. Doch ein wichtiger Schritt ist bereits getan: Im Zuge des Ausbaus der Zeppelinstraße wurde eine neue Gasleitung verlegt, "gleich passend für uns", sagt Hagemann. Der Vorteil: "So braucht die Straße nicht noch einmal aufgerissen zu werden, wenn die zustätzliche Zapfsäule angeschlossen werden soll."
Apropos Autogas: Es ist eine Antriebsenergie, die in Deutschland wenig bekannt und verbreitet ist. Bei Autogas handelt es sich um Flüssiggas mit hohem Propangehalt. Derzeit kann der Autofahrer in Deutschland rund 390 öffentliche Autogas-Tankstellen ansteuern, zumeist in Großstädten.
Gegenüber Ottokraftstoffen (Benzin, Super, Super plus) hat Flüssiggas - laut Industrie - folgende Vorteile: Es verfügt von Natur aus über hohe Klopffestigkeit, die Verbrennung läuft sehr "weich" und damit für den Motor schonend ab. Es bilden sich weniger Ablagerungen, wodurch die Lebensdauer des Motors verlängert wird.
Bereits in den 80er Jahren erkannte man, dass Flüssiggas fast rückstandsfrei verbrennt und so die Schadstoffemissionen an Stickoxiden, Kohlenwasserstoffen und Kohlenmonoxid gesenkt werden. Aspekte, die der Gesetzgeber inzwischen durch eine niedrigere Mineralölsteuer bei Autogas berücksichtigt. Der ermäßigte Basis-Steuersatz beträgt 13,42 Pfennig pro Liter und ist - laut Ökologischer Steuerreform vom 1. April 1999 - bis zum 31. Dezember 2009 festgeschrieben. Dadurch besteht Planungssicherheit, die interessierten Autofahrern einen weiteren Anreiz zur Fahrzeugumrüstung bietet.
Fahrzeuge, die mit Gas betrieben werden sollen, werden üblicherweise auf einen bivalenten Antrieb umgerüstet. Das heißt, sie können sowohl mit Autogas als auch mit Benzin, Super oder Super plus fahren. Der Wechsel zwischen Autogas und Ottokraftstoff erfolgt per Knopfdruck. Die Kosten für eine Umrüstung belaufen sich je nach Fahrzeug-Typ auf 1500 bis 2000 Euro. Eine Investition, die sich nach etwa zwei Jahren amortisiert haben dürfte.
Gas strömt ab Frühjahr in die Plettenberger Autotanks
Von Roland Krahl
Plettenberg. Nach Menden und Iserlohn schickt sich ebenfalls Plettenberg an, eine Tankstelle für Erdagsautos zu bekommen. Die Leitung wurde von den Stadtwerken schon bis an die Esso-Tankstelle an der Zeppelinstraße gelegt.
Doch allein mit dem Anschluss steht die Anlage noch nicht. Neben dem Abschluss von erforderlichen Verträgen mit Esso sind an der Tankstelle Investitionen von rund 100 000 Euro erforderlich. So muss eine Verdichtereinheit das Gas komprimieren und die entsprechende Zapfsäule ebenfalls noch eingerichtet werden. Ganz abgesehen davon, dass das Kassensystem entsprechend umgestellt werden muss auf den günstigen Erdgaspreis.
"Ich denke mal, wir werden Februar/März die Gastankstelle eröffnen", freut sich Friedhelm Hagemann von der Esso-Tankstelle darüber, dass nach einem ersten Bericht in der WR schon Anfragen von Firmen aus Plettenberg, Werdohl und Rönkhausen kamen. Diese stünden vor der Entscheidung, bei Neuanschaffungen zu überlegen, ob sie sich ein Gasfahrzeug anschaffen sollen.
Rund 50 Prozent an Kosten kann der Besitzer eines Erdgasfahrzeuges derzeit gegenüber Benzinautos sparen. Rund 60 Cent soll der Liter kosten. Der Tankvorgang ist denkbar einfach. Schnorchel aufklippsen, verriegeln und los geht es. Der Tankvorgang endet automatisch.
Die Sorge von vielen Autofahrern, dass die Gastanks bei einem Unfall bersten könnten oder Gas im Normalbetrieb austreten könne, ist unbegründet. Denn die Unfallgefahr mit Gas ist deutlich geringer als bei konventionellen Fahrzeugen. Das liegt schon an der dicken Edelstahl-Gasflasche. Zudem sind die Ventile so ausgestattet, dass sie bei plötzlichem Gasverlust vollkommen die Flasche dicht machen.
Fragt sich demnächst für den Plettenberger Autofahrer, was ihn eine Umrüstung seines Fahrzeugs kosten würde. Da sind die Preise recht unterschiedlich, von 3000 bis 7000 Euro ist alles drin. Vergleiche lohnen sich durchaus.
Förderprogramm: Es wird nachgedacht
"Ähnlich könnte es wohl auch bei uns sein", will sich Denker aber noch nicht festlegen. Schließlich kommt es darauf an, welche Konditionen der Gas-Vorlieferer bietet. "Wir sind schließlich nur ein kleines Stadtwerk." Doch natürlich werde bei Auto-Neuanschaffungen bei den Stadtwerken dann auf Erdgas gesetzt. In Plettenberg fahren derzeit nur wenige Gasautos.
Die Ursache für den Preisvorteil liegt an den wesentlich geringerem Steuersatz, den die Bundesregierung bis zum Jahr 2020 festgeschrieben hat. Einsparungen bis zu 50 Prozent je Tankfüllung sind daher durchaus möglich.
Auch ökologisch hängt Gas den herkömmlichen Sprit ab. Der Ausstoß von Kohlenmonoxid, Schwefeldioxid und anderen Schadstoffen ist deutlich geringer als bei Diesel und Benzin: Stickstoffoxide, die verantwortlich für bodennahes Ozon sind, nur 80 Prozent, Kohlenmonoxid nur 25 Prozent und klimarelevantes Kohlendioxid lediglich 75 Prozent. Außerdem gibt es fast keine Ruß- und Schwefeldioxidemissionen. Und Erdgasmotoren sind leise, weil sie nicht so "hart" verbrennen.
Bei den meisten Erdgasautos entscheidet ein kleiner Schalter, ob der Wagen mit Gas oder Benzin läuft. Je nach Größe der Druckbehälter beträgt die Reichweite mit Gas bis zu 420 Kilometer. Der Aktionsradius erhöht sich durch die Kapazität des zusätzlichen Benzintanks.
Aus Russlands Feldern direkt zur Tankstelle
Die heute bekannten Erdgasreserven reichen noch 160 Jahre. Und rund 65 Prozent der Quellen stammen aus West-Europa. Das bedeutet kurze Wege in sicheren Pipelines, Gas direkt aus den russischen Feldern zur Plettenberger Tankstelle. An deren Ende verdichtet ein Kompressor das Gas, das schließlich in Speichern auf den Tankvorgang wartet.
Das neue Gas-Zeitalter in Plettenberg wird also im kommenden Jahr beginnen. Im Märkischen Kreis ist das dann die dritte offizielle Erdgastankstelle.
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