Quelle: Süderländer Tageblatt vom 18.10.1958
Die Fotografie: einst und jetzt
Fotohaus Wengenroth wird 60 Jahre alt - Friedrich Wilhelm Wengenroth
war der erste Fotokünstler in Plettenberg - Das erste Atelier war ein
Glashaus - Mit der 34 Pfund schweren Kamera zum Hochzeitsfest
Plettenberg. Das Plettenberger Fotohaus Wengenroth kann am kommenden
Donnerstag, dem 23. Oktober, auf sechs Jahrzehnte seines Bestehens
zurückblicken. Diese 60 Jahre sind gleichzeitig die entscheidenden
sechs Jahrzehnte, in denen die Fotografie ihren Kinderschuhen entwuchs
und sich auch in Plettenberg zu einer der volkstümlichsten Liebhabereien
entwickelte.
Heute dürfte mindestens jeder dritte erwachsene Plettenberger
irgendeine Kamera besitzen, sei es eine einfache Box oder eine hochwertige
Rolleiflex oder Leica. Das Schwergewicht der Fotografie liegt dementsprechend
heute auch nicht mehr auf der Atelieraufnahme, sondern auf der
Amateurfotografie. Im Laufe dieser sechs Jahrzehnte hat sich das
Fotografieren von einer komplizierten und schwierigen Kunst zu einer
selbstverständlichen Sache entwickelt, die heute der Volksschüler genau
so wie der Großvater beherrschen. Halbautomatische Kameras mit
Belichtungsmessung sind heute auch für den mit tieferen Geheimnissen
der Fotografie nicht Vertrauten absolut "idiotensicher", und es gibt
heute kaum eine Veranstaltung, bei der nicht einer der Teilnehmer seinen
nur wenige hundert Gramm wiegenden Apparat bei sich hat.
Das war alles ganz anders, als seinerzeit am 23. Oktober 1898 Herr
Friedrich Wilhelm Wengenroth sein Fotoatelier in Plettenberg eröffnete.
Der Begründer des ersten Geschäftes dieser Sparte in unserer Heimatstadt
war ein gebürtiger Plettenberger, hatte ursprünglich Maler werden wollen,
in Buxtehude und Hamburg Malerschulen besucht und war dann nach Hause
zurückgekehrt. Was ihn dann plötzlich bewog, sich von der Malerei ab
und der damals noch völlig in den Kinderschuhen steckenden Fotografie
zuzuwenden, ist heute nicht mehr festzustellen. Er errichtete in der
Bahnhofstraße auf dem ehemaligen Grundstück des Amtmanns Vorwerck (heute
Hutgeschäft Larquette) ein richtiggehendes Atelier, ein mit einem
abgeschrägten Glasdach versehenes Glashaus. Ein Glashaus musste es damals
noch sein, denn elektrisches Licht oder gar moderne Blitzlampen gab es
noch nicht. In diesem Atelier entstanden in den folgenden Jahren dann
Plettenbergs erste Porträt- und Familienfotos, die zum Teil noch heute
alte Fotoalben zieren.
Im übrigen war das mit dem Fotografieren damals gar nicht so einfach. Die
Fotoplatten mussten noch gegossen und unmittelbar danach belichtet werden.
Die Voraussetzung dafür, dass sie überhaupt belichtet werden konnten, war
Sonnenschein. So war der Fotograf damals ganz abhängig von der Sonne, die
durch Glasdach und Wände strahlte und deren Leuchtkraft durch vorzuziehende
Vorhänge gedämpft bzw. durch weggezogene Vorhänge gesteigert werden konnte.
Wie oft geschah es dem Gründer des Fotoateliers Wengenroth noch, dass er
mit frisch gegossener Platte zu seinem Apparat eilte, inzwischen jedoch die
Sonne verschwunden und alle Mühe für die Vorbereitung der Aufnahme vergeblich
gewesen war.
Viele Vorbereitungen waren damals für jede einzelne Fotoaufnahme nötig. Das
"Opfer" wurde vor einen bunt bemalten Prospekt gesetzt oder gestellt und
musste dann zu eisern unbeweglicher Pose erstarren. Die Kameras jener Zeit
kannten noch nicht den Schnellverschluss, und die Platten hatten nicht die
Lichtempfindlichkeit des heutigen Materials. Eine Aufnahme bei Sonnenschein
dauerte 5 bis 10, eine Aufnahme bei sonnenlosem Wetter bis zu 30 Sekunden.
Wer es nicht fertigbrachte, diese 30 Sekunden mucksmäuschenstill zu sitzen,
hatte das Bild verdorben und das Spiel musste noch einmal von vorne beginnen.
Damit die Fotoobjekte bei diesem sekundenlangen Stillsitzen auch stillhielten,
konstruierte sich Friedrich Wilhelm Wengenroth einige der damals üblichen
Holzgestelle, die als Stützen hinter dem "Delinquenten" der Kamera postiert
wurden und ihm für die lange Belichtungszeit Halt geben sollten. So gab es
u. a. einen richtiggehenden "Genickhalter" im Wengenrothschen Atelier.
Die Bildformate jener Vorkriegszeit führten - wie es in jener romantischen
Zeit üblich war - liebliche Bezeichnungen. "Visite" war mit 4x7 cm das kleinste
Format, "Prinzeß" mit 6x11 cm das mittlere und "Cabinet" mit 10x16 cm das größte
der gängigen Formate. Familienaufnahmen wurden grundsätzlich nur auf 18x24 cm
Papier gemacht.
Selbstverständlich hatte der Fotomann von Plettenberg damals in seinem Atelier
bei weitem noch nicht so viel "Betrieb" wie heute. In den ersten Jahren gab
es Wochen, wo nur selten jemand ins Atelier kam. Erst nach und nach bürgerte
sich der Gang zum Fotografen als etwas Selbstverständliches ein. Mit der Zeit
gabe es dann immer mehr Außenaufträge. Häuser und Gesellschaften, oft auch
Landschaften mussten fotografiert werden und vor allem bei den Hochzeiten wurde
der Fotograf bald ein selbstverständlicher Gast. Zu diesen Hochzeiten - auch
in Affeln, Pasel und Landemert - marschierte er dann meist schwitzend mit
seiner 34 Pfund schweren mächtigen alten Holzkamera, die in einem richtiggehenden
großen Koffer steckte.
Die Einführung der Fotografie in Plettenberg muss die geschäftlichen Erwartungen,
die Friedrich Wilhelm Wengenroth damit verband, nicht enttäuscht haben. Schon
1902 verließ er sein kleines Glashaus und errichtete schräg gegenüber das heutige
Wengenrothsche Haus an der Bahnhofstraße. Auch hier entstand im obersten Stockwerk
wieder ein glasüberdachtes Atelier, denn die Zeit moderner Beleuchtung war noch
längst nicht gekommen. Doch immerhin kamen in späteren Jahren bereits die
Kohlenstiftlampen auf, die dann den Fotomann im Atelier vom Tageslicht unabhängig
machten.
Die Amateurfotografie begann sich in Plettenberg erst Ende der 1920er Jahre
durchzusetzen. Bis dahin hatte es praktisch nur den Atelierbetrieb gegeben. Zu
den ersten Fotografen in Plettenberg gehörte übrigens, wie uns eine der Töchter
des Begründers erzählte, auch der Plettenberger Fabrikant Ernst E. Fastenrath
(bekanntlich auch der erste "Flugzeugbastler" und Flieger unserer Stadt).
Damals bestand allerdings auch die "kleine" Amateurkamera noch aus einem für
unsere heutigen Begriffe recht unhandlichen 9x12-cm-Plattengerät mit doppeltem
Bodenauszug. Die ersten Amateure der 20er Jahre waren im übrigen echte Liebhaber
ihrer Fotokunst. Sie machten nicht nur ihre Aufnahmen selbst, sondern sahen es
als Ehrensache an, sich auch die Filme selbst zu entwickeln und die Abzüge
selbst zu machen. Diese Abzüge bzw. Kopien wurden damals noch viel im Sonnenlicht
gemacht.
Die Ausweitung der Amateurfotografie begann erst in den frühen 30er Jahren.
Immer mehr Plettenberger kauften sich einen Fotoapparat, und nun wuchs auch die
Zahl der Amateuraufträge. Sie stieg im zweiten Weltkrieg sprungartig an.
In den Jahren nach dem Kriege entwickelte sich das Fotohaus Wengenroth schnell
aufwärts. Das Fotografieren war längst ein Volkssport geworden, den alt und jung
beherrschten. Bald wurden die Geschäftsräume an der Bahnhofstraße zu klein und
ein zweites Geschäft musste in der Wilhelmstraße eröffnet werden. Während
ursprünglich die Atelierfotografie vorgeherrscht hatte, verlagerte sich in den
letzten Jahren das Hauptgeschäft immer mehr auf den Apparateverkauf und die
Amateurfotografie. Heute bietet das Fotohaus Wengenroth jedem Fotofreund alles,
was des modernen Fotofreundes Herz begehrt, vom Schwarz-Weiß- und Farbfilm über
die einfache Box und die hochwertigen Kameras und Filmkameras bis hin zum
Diaprojektor oder Schmalfilm-Vorführgerät.
An die Zeit der Gründung vor sechs Jahrzehnten durch den im Vorjahr im Alter
von 76 Jahren verstorbenen Gründer des Hauses, Friedrich Wilhelm Wengenroth,
erinnert nur noch die alte, 34 Pfund schwere Plattenkamera, die als Requisit
der Gründerzeit der Fotografie in Plettenberg im Atelier Wengenroth noch einen
Ehrenplatz einnimmt.
Quelle: WR Plettenberg vom 30.12.2005
Trubel auf der Eisbahn Jahnturnhalle
Plettenberg. Der Stadtwerke-Kalender zeigt auf seinem Januar-Bild die "Photographie Anstalt" von Wilhelm Wengenroth. Bei einem älteren Eiringhauser rief dieses Foto manche Erinnerung wach, insbesondere an das Jahr 1935, als vor der Jahnturnhalle im Winter noch eine Eisbahn zum Schlittschuhlaufen einlud:
"Das Fotogeschäft war im Jahr 1926 mit Sicherheit schon auf der anderen Straßenseite (Bahnhofstraße) untergebracht", erinnert sich der Eiringhauser Günter Niggeloh. Da hat er Recht: 1902 baute Wilhelm Wengenroth das Haus an der Bahnhofstraße. Und nach Ladenschluss (auch sonntags) konnte noch um 1950 jedem Hobby-Fotografen geholfen werden.
Um 1926, nach unendlich vielen Treppenstufen mit dem typischen Holzgeländer, erreichte man das Dachgeschoss unter freiem Himmel (unter Glas) das Photoatelier; ausgestattet mit fantasievollen Möbelstücken: ein dreibeiniger Holzkasten, verdeckt mit einem schwarzen Tuch (die Kamera mit großen Glasplatten-Negativen), ein ovaler Nussbaumtisch mit einem Bärenfell, darauf, spärlich bekleidet, das "Fotomodell".
Das Bild besitze ich noch heute. Mit dem Ausbau der Seydlitzstraße entstand an der Stelle des Wengenrothschen Fotoateliers an dieser Stelle das Wohnhaus des Architekten Blaschke. Im Haus "Larquette" dahinter wohnten mit ihren Eltern Kurt und Hilde Vogel. Sie hatten die Obhut über die Jahnturnhalle. Das "Vogelhäuschen" ist noch heute ein Begriff.
Kurt Vogel war Angestellter der Stadtverwaltung. Er war im Sommer an der Eintrittskasse zum Freibad im Grünetal zu finden: 30 Pfennig Eintritt für die Sammelumkleidekabine mit Kleiderabgabe. "Bademeister" Kniewel blieb wegen seiner enormen Wasserverdrängung immer an der Wasseroberfläche, und Kurt Vogel bediente den Plattenspieler. Über das Freibadgelände tönte der Tango Marino. . ./Bolero und ein Lied, in dem von einer großen Pforte die Rede war, von der letzten auf der Heide blühenden Rose, oder die Leute stritten sich über den Wert des Glücks, bis der Sänger seinen Hobel hinlegte, und "Tschüss" hieß damals noch "Ade".
Im Winter, wenn die Nächte Frost versprachen, hat Kurt Vogel dann ab 2 Uhr in der Nacht mit einem Gartenschlauch den freien, unbefestigten Platz zwischen Jahn-turnhalle und Stützmauer an der Bahnhofstraße gesprengt. In der wassergebundenen Oberfläche des Platzes versickerte das erste Wasser und ließ dafür den Frost tiefer in den Erdboden dringen. Darauf genügte eine dünne Eisschicht, die tagsüber zum Eislaufen einlud.
Wenn Kurt Vogel zeitig dienstfrei hatte, wurden an einer Fahnenstange Lampe und Lautsprecher installiert. Nach der "Sommer-Freibad-Musik" drehten nun die Eisläufer ihre Kurven. Dann kam die ältere Generation aufs Eis, und alle zahlten brav 10 Pfennig. Da die Eisfläche bei großem Andrang zu klein wurde, mussten wir Eiringhauser Kinder bald nach Hause. Ich tat dies jedoch nicht ungern, da meine kleine "Eisprinzessin", die jünger war als ich und pünktlich zu Hause sein musste, auf halbem Wege nach Eiringhausen wohnte. . .
HINTERGRUND
Friedrich Wilhelm "Foto" Wengenroth
"Betriebseröffnung 23.10.1898" steht in dem ersten Kassenbuch des Friedrich Wilhelm Wengenroth. Mit Eintragungen der lfd. Nr. 1 und dem Datum 23. Oktober 1898 startet
das Kassenbuch - es endet mit der lfd. Nr. 1572 am 17. November 1903.
NOVEMBER 1898: 02.09.1898 Nr. 9 Frau Nachtw. Müller, Herrn Winkel, Herr Solms
und Frau, Herr Heitmann, Herr Fechner, Herr Kämpfer, Frl. Kirchsträßer, Kind
Kämpfer, Herr Fritz, Albert Schenk, Frl. Minna Schenk, Frl. Anna Frank, Tischler
Holthaus Kinder, Herr Grewe, Frl. Anna Frank, Herr Holthaus, Frl. Kirchsträßer,
Muht (Haus), Richard Drescha, Karl Hof, Herr Neumann, Frl. Schmidt, Herr Reuber,
Frl. Martha Petter, Frl. Rafflenbeul, Frau Meinhardt, Herr Neumann (Fedrick),
Hengstenberg (Kind),
"Angefangen am 16. Mai 1897" steht im zweiten
Kassenbuch, das mit der lfd. Eintragungs-Nr.1573 und dem Datum
18. Dezember 1903 beginnt. Allerdings sind die ersten Seiten herausgeschnitten. Als Kunden sind verzeichnet:
DEZEMBER 1903: Herr Vieregge, Rob. Krage, Bröcker (Mädchen, Immecke), Fab. Schneider, Herr Uhrmann
JANUAR 1904: Frau Räuber, Lina Zehe, Carl Fastenrath (Kind), Johanna Löwenhardt, Julia Löwenhardt, Herr Stahlschmidt, Frau Lohmann, Plettenberger Straßenbahn, Carl Loos und Frau, Knabe Piepenstock, Frl. Zirkus Althoff (29.01.1904, sechs Vis.)
FEBRUAR 1904: Wiginghaus Mädchen, Herr Hermeß, Frl. Schöttler, Herr Lehmann und Frau, Herr Schlotzhauer und Frau, Verein "Club" (16.02.1904, 18x24), Herr Brutscheid aus Finnentrop, Emilie Kämper
MÄRZ 1904: Kind Maas, Herr Bornemann, Franz Schulte, Herr Schmidt, Klara Himmerrich und Remmel, Lisette Himmerrich, Minna Mührmann Bremkerlinde (09.03.1904), Kind Kellermann Bremkerlinde (09.04.1904), Kind Schulte, Frau Werdes Leiche Leinschede (13.03.1904), Kind Schrabbe, Kind Bauunternehmer Schmidt, Kind Brüggemann Pasel, Knaben des Gerichtssekretärs Husemeyer, Hermann Stickel, Elfriede Bergmann, Kramer Kind Leiche Dankelmert (22.04.1904), Friedrich Ratschad Wörmicke, Alwine Hellner, Götz Hellner und Frau,
APRIL 1904: Karl Basin, Karl Basin (Vergrößerung mit Rahmen, 24x30), Hermann Stickel, Bischoff & Brögger Haus Lenhausen, Daniele Simonutti, Vincenze Tonelli, Helene Mayer, Konfirmand Schulte, Konfirmandin Lamey (4,50), Konfirmandin Klemmer und Schwester, Therese Kleinsorge Hüinghausen, Anna Kauke, Herr Sevring bei Zahnarzt Lucke, Frl. Schlüter bei Pickardt, Karl Buchen, D. W. Schulte Eisenteil, Ingenieur Emmendörfer Elektr. Werk, Kinder Klauke Eiringhausen, Knabe Piepenstock, Konfirmandin Lamey (3,00)
MAI 1904 Friedrich Stein, Robert Müller, Müller Robert und Ohs Joseph, Franz Dick, Johann Schulte Elspe bei Grevenbrück, Handwerkerverein 2 Wagen (18x24), Kind Ernst Lumberg Holthausen, Familie Prokurist Koch, Stukateur Eduar Schmidt, Stukateur Rudolf Scheffer, Reinhold Bartsch, Emil Müller, Wilhelm Ding Holthausen, Konfrm. Müller, Frl. Kirchsträßer Brockhausen (Vis.), Frl. Kirchsträßer Brockhausen (Cab.), Wilhelm Konrad, Frau Neumann, Wirtschaft Hanebeck Ohle - Familie mit Leiche (17.05.1904, 18x24), Kind Herzhoff, Herr Vieregge (Postk.), Familie Schäfer Eiringhausen (18x24), Herr und Frau Schäfer (Cab.), Kind Volmert Eiringhausen, Herr Langenbach, Fioravante Sinetti (Vis.), Kinder Johann Sasse, Peter Heser, Artur Lange und Braut (Cab.), Artur Lange und Braut (Vis.), Kind Fritz Siepmann
JUNI 1904: Frau Timpe mit Kindern, Knabe Schulte, Franz Hammeke, Therese Zeppenfeld Finnentrop, Schulkinder Lehrer Schmidt Herscheid (06.06.1904, Cab., 15x20, 18x24), Schulkinder Lehrer Poggenklas Herscheid (06.06.1904, Cab., 15x20, 18x24), Kinder Pastor Geck Herscheid, Haus Herr Myläus, Kind Blankermann (zwei verschied. Aufn.), Musewald j. Ehepaar (09.06.1904), Frau Otto Müller, Musewald Hochzeitsgruppe (09.06.1904, 18x24, 21 x 1,50), Kaiser 6 Damen, Laura Schröder Schwester i. B...., Kind Albert Vogt, Familie Winkel aus Langenbecke bei Hersch., Fritz Winkel, Lina
Winkel, Eduard Schöttler Frau m. Kind, Kind Gastwirth Schulte, Frau Heese, Adele
Wagner, Auguste Klapp, Frau Otto Müller, Ww. Poggel Ödingen bei Grevenbrück, Mattias Spesia, Adolf Heßmer, Frau Suhr mit Kind Böddinghausen,
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