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Inhaltsverzeichnis Martina Wittkopp-Beine Zum Geleit Vorbemerkungen
I. Plettenberg im Dreißigjährigen Krieg |
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III. Der Stadtbrand von 1725 III.1 Ereignis, Ausmaß und Ursachenforschung III.1.1 "...feuer, feuer ..." III.1.2 Schutt und Asche III.1.3 Spurensuche III.1.4 Anna Catharina Dünnebier: Mythos oder Wirklichkeit? III.1.5 Witwe Weiss: Täter oder Opfer? III.2 Wiederaufbauplanung, Realisierung und Finanzierung III.2.1 Erste Hilfen für die abgebrannte Stadt III.2.2 Johann Michael Moser - Wiederaufbauplaner vom Dienst III.2.3 Planungen des Wiederaufbaus der Stadt III.2.4 Das Rathaus - Wiederaufbau oder Neubau? III.2.5 Der Wiederaufbau der Kirche und der anderen öffentlichen Gebäude III.2.6 Der Wiederaufbau der Privathäuser III.2.7 Die Finanzierungsfrage III.3 Nachspiel und Ausblick IV Das Ende einer langen Friedenszeit - Plettenberg während des siebenjährigen Krieges V Plettenberg während der französischen Fremdherrschaft VI Vom deutsch-französischen Krieg, dem Kriegerdenkmal und den Kriegsfestspielen VI.1 Eine bleibende Zierde für die Stadt VI.2 "Es ginge hier doch anders zu als wenn man sich zu Plettenberg mit Knüppels schlägt" VI.3 Ein Schwur auf Kaiser und Reich |
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VII "Es war alles das Werk weniger Sekunden..." - Der Wirbelsturm im Elsetal am |
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ANHANG |
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Inhaltsverzeichnis Zum Geleit Vorbemerkungen I. "Daß alle und jede Raths Glieder und Gemeinheitsvorsteher nach ihrem geleisteten Eydt und Pflichten streben" - Plettenberger Stadtverwaltung im 18. Jahrhundert II. "Gehorsam und Treue Seiner Majestät dem Kaiser der Franzosen" - Plettenbergs Verwaltung unter französischer Herrschaft 1809-1815 III. Anfänge der modernen kommunalen Selbstverwaltung in Plettenberg 1815-1880 III.1 Plettenbergs Weg zur "selbständigen und tüchtigen Verwaltung der Gemeindeangelegenheiten" - Die Revidierte Städteordnung von 1837 in Plettenberg |
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III.2 "Die Städteordnung ist nicht mehr ratsam und passend" - ein erster tiefgreifender
kommunalpolitischer Konflikt im Jahre 1847 III.3 "Die Gemeinde Verwaltung in Plettenberg ist nichts weniger gut" - Kommunales Alltagsgeschäft in der Mitte des 19. Jahrhunderts III.4 Von den Revidierten zur Westfälischen Städteordnung 1837-1856 III.5 "Wer betrunken auf der Straße erscheint, wird bis zum Nüchternwerden in polizeiliche Verwahrung genommen" - die Plettenberger Straßenordnung von 1853 III.6 Von langjährigen Kompetenzschwierigkeiten und eindringlichen Verhören - Städtische Armenpflege und Sozialverwaltung vom Beginn der Einführung der Städteordnung bis zum Ersten Weltkrieg 1837-1914 III.6.1 "Presbyterien haben sich der Verwaltung des Armenvorstandes bemächtigt" - Die Trennung des bürgerlichen und kirchlichen Armenvermögens 1837/41-1874/76 III.6.2 "Das Verhörprotokoll hat der Armenpfleger aufzunehmen..." - Organisation und Praxis städtischer Armenpflege im Kaiserreich 1871-1914 III.6.3 Von der Armen- und Wohlstandspflege und Fürsorge - Zum Wandel der Sozialverwaltung 1854-1914 IV. Vom Schlachthof, Wasserwerk und anderen städtischen Neuerungen - Zur Plettenberger Leistungsverwaltung und Bildungspolitik 1880/90-1914 IV.1 Grundzüge der politischen und verwaltungsorganisatorischen Entwicklung 1880/90-1914 IV.2 Von Pocken, Typhus, Cholera und anderen Epidemien - Anfänge der Gesundheitspolitik im 19. Jahrhundert IV.2.1 "Zur Erzielung einer größeren Reinlichkeit muß mehr Interesse gezeigt werden" - Die Plettenberger Sanitätskommission IV.2.2 "Wir können nicht ein Krankenhaus aus der Erde stampfen" - Die Gründung des Evangelischen Krankenhauses |
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